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Film Star Wars Episode VII - IX: Info- und Diskussionsthread (Vorsicht Spoiler)

Die Prequels wurden von einem unfähigen Regisseur gedreht, dies ist bei VIII nicht so. Die Prequels waren praktisch Lucas Alleingang und schwächeln in jedem einzelnen Bereich (außer Sounddesign)

die Prequels boten bei allen Failures wenigstens eine von Grund auf neue und in sich einigermassen schlüssige Handlung.

Teil7 von J.J.Abrams (einer der überschätztesten Regisseure momentan, der schon beim Star Trek Reboot imo die falschen Saiten anschlug) erinnerte mehr an ein Remake von Episode IV und seine penible eins-zu-eins-Übernahme des Original-Raumschiffdesigns bis hin zu den C64-Vektordisplays war im Nachhinein eine Fehlentscheidung, weil die Raumschlachten dadurch merkwürdig langweilig oldfashioned und dejá vu rüberkamen. Auch wenn man ihn dafür weniger kritisieren kann, weil der Schritt nach der herben Kritik am Prequel Artstyle natürlich logisch war.

Und Brian Johnson setzte dann TEil 8 völlig in den SAnd mit der quälend langweiligen Verfolgungsjagd in gefühlter Zeitlupe und der unpassenden Feminisierung des Widerstands.

Star Wars war immer eine Bubenfantasie, wo tapfere Helden in Raumgleitern und mit Laserschwertern für das Gute kämpften und die taffe Prinzessin den subtil dosierten, aber dafür umso effektiveren Powerfrauenkick reinbrachte.

Dagegen haben Holdo und ihre Mädelpartie am Ende des Films durch ihre dummen Entscheidungen die fast völlige Vernichtung des Widerstands zu verantworten, während sich Lea in Zweckoptimismus übt und von "Hoffnung" spricht (kurz nachdem alle Völker der Galaxie für den Hilfeappel des Widerstands nur Achselzucken übrig hatten). :ugly:
 
Star Wars war immer eine Bubenfantasie, wo tapfere Helden in Raumgleitern und mit Laserschwertern für das Gute kämpften und die taffe Prinzessin den subtil dosierten, aber dafür umso effektiveren Powerfrauenkick reinbrachte.
Ich glaube das haben wir das Problem gefunden warum so viele butthurt sind wegen VIII
 
Stimmt, Holdo und Rose sind nicht einfach nur unglaublich schlechte Charaktere, die extrem künstlich in den Film reingewerkelt wurden, sondern es sind einfach die Butthurt Fans. Kathleen "The Force is female" bist du es? Die OT hat den ganzen erzwungen Schrott einfach nicht gebraucht, man hatte mit Leia einfach eine starke weibliche Figur, ohne irgendwas auch nur zu erzwingen. Bei Disney merkst du an jeder Ecke "The Force is female bla bla ...." und dann braucht man sich auch nicht wundern, wenn es entsprechend Gegenwind gibt, weil irgendwelche politischen Messages den Film kaputt machen.
 
Stimmt, Holdo und Rose sind nicht einfach nur unglaublich schlechte Charaktere, die extrem künstlich in den Film reingewerkelt wurden, sondern es sind einfach die Butthurt Fans. Kathleen "The Force is female" bist du es? Die OT hat den ganzen erzwungen Schrott einfach nicht gebraucht, man hatte mit Leia einfach eine starke weibliche Figur, ohne irgendwas auch nur zu erzwingen. Bei Disney merkst du an jeder Ecke "The Force is female bla bla ...." und dann braucht man sich auch nicht wundern, wenn es entsprechend Gegenwind gibt, weil irgendwelche politischen Messages den Film kaputt machen.
Die politische Message suche ich nach wie vor in den Filmen. Aber wenn man nur weiße Männer sehen will als Helden wird mal wohl paranoid.
 
die Prequels boten bei allen Failures wenigstens eine von Grund auf neue und in sich einigermassen schlüssige Handlung.

äh ne, würde ich nicht zustimmen. Neue Handlung schön und gut, aber neu ist nicht gleich gut. Wirklich schlüssig würde ich die Handlung auch nicht nennen, da gab es genug ungereihmtheiten mit der OT und zu viele ass pulll bullshit Charakterhandlungen, unlogische und sehr langweilige Politik, Charaktere die sich kein bisschen wie solche verhalten haben, Plotholes und schlechte ausführung dessen was die Filme eigenltich sein sollten: zeigen wie Ani zu Vader wurde. Am Ende hat man damit nicht nur den Charakter Darth Vader quasi fast kaputt gemacht, es war auch das Ende von dem Star Wars was man bisher kannte. Und nur weil Lucas Spielzeug verkaufen wollte.

Wenn die politische Message lautete, die hässlichsten frauen des Universums zu casten, um ein antisexistsches Statement zu setzen, kann ich nur sagen: mission accomplished. :goodwork:

solche Aussagen werde ich wohl nie verstehen. Aber gut, wenn in einem Hollywoodfilm eine Frau nciht super schön aussieht dann sind sie für manche wohl direkt die hässlichsten Frauen :ugly:


Bei Disney merkst du an jeder Ecke "The Force is female bla bla ...." und dann braucht man sich auch nicht wundern, wenn es entsprechend Gegenwind gibt, weil irgendwelche politischen Messages den Film kaputt machen.
what?
Gut the force is female ist eine ziemliche meh Aussage. Aber wo merkt man das in den Filmen bzw an jeder Ecke?
 
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Anakin war nervig und bockig. Und am Ende von jetzt auf gleich böse.

Viel besser wäre es gewesen, dass man in Episode 1 die Ausbildung/erste Abenteuer von Anakin sieht... wie die sich kennenlernen. Anakin aber eben schon erwachsen.

In Episode 2 festigt sich die Freundschaft. Aber es gibt erste Brüche beim Verhalten von Anakin.Erste Zweifel in der Abzweigung, die aber überdeckt werden. Man fiebert mit beiden mit.

Und in Episode 3 geht dann alles zu Bruch. Eben mit dem Höhepunkt von Anakins Fall.

So wie die Prequels angelegt sind, hat man Episode 1 komplett vergeudet. Den braucht man auch gar nicht zu gucken, um alles zu verstehen.

Und das was in Episode 3 in den letzten 10 Minuten passiert, hätte der ganze Film sein sollen.

Den übergang von gut zu böse kann man gut in The Clone Wars begutachten.
 
Schaue mir die Teile wieder an und bin bei Episode II und schreibe bisschen war zur Entwicklung zu Darth Vader. Schon in Episode I werden Zweifel an Anakins Aufnahme zu den Jedi geäußert, weil Yoda überzeugt davon ist Anakin würde sich schlecht machen. Man sieht das Anakin in Episode II selbstsicher ist und auf manche Befehle Obi Wans bockig reagiert, was doch zu seinem Alter passt und selbst Qui-Gon war es auch als er dem Rat widersprach, welcher nicht zulassen wollte Anakin zum Jedi auszubilden. Als seine Mutter von den Sandleuten entführt und gefoltert wird stirbt sie, woraufhin Anakins Entwicklung zur dunklen Seite (nach meinem Verständnis) beginnt, indem er das Lager der Sandleute auseinander nimmt und weder Frauen noch Kinder verschont. Nach der Ermordung der Sandleute offenbart Anakin Padme seinen Hass und eines führt zum anderen. Man hätte dieser Entwicklung auch mehr Filmzeit in Episode II und III einräumen können, allerdings wären andere Charakter- und Handlunsstränge kürzer gewesen und man hat letztlich nicht immer genug Ressourcen um alles in drei Filmen zu erzählen.

Nach Episode 7 und 8 (werde ich bald auch nochmal ansehen) fiebere ich bei Rey nicht mit und Luke wird super gespielt und die Idee das er sich zurückzog und Jedis ausbildete fand ich auch klasse und da hätte man auch mehr zeigen können oder mehr davon wie es ihm nach VI ergangen ist, mehr Gefechte mit den Klonkriegern in zusammenarbeit mit den Jedi und vielleicht hätte man Luke gegen Snoke antreten lassen müssen. Aber Leider wurde wieder ein Todesstern zerstört und man kämpfte gegen Walker bzw. nur einer. Auch das die Rebellen immer noch nur Rebellen sind und zum Beispiel keine Planeten vereinigen konnten um gegen die First Order gemeinsam vorzugehen war auch nervig.

@DarkProject
Wirklich großartige Serie
 
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Schaue mir die Teile wieder an und bin bei Episode II und schreibe bisschen war zur Entwicklung zu Darth Vader. Schon in Episode I werden Zweifel an Anakins Aufnahme zu den Jedi geäußert, weil Yoda überzeugt davon ist Anakin würde sich schlecht machen.
das bisschen ist aber in erster Linie ziemlich schlecht und krampfhaft eingebaut. Und dann der Sekundenwandel in Episode 3 -> ich bin nicht böse -> nennt mich Vader -> schlachtet Kinder ab. Nur weil er einen bösen Traum hatte bzw Padme retten wollte, dann versucht er sie auch noch selbst zu töten und sieht in den Jedi das Böse. Absolut schlecht und unnachvollziehbar, Lucas hatte für das 3 Filme Zeit und er hat es gnadenlos verkackt und damit auch noch das Bild von Darth Vader zerstört, das man vor der PT hatte. Mies. Sehr mies.

Den übergang von gut zu böse kann man gut in The Clone Wars begutachten.
Clone Wars existiert ja auch nur um das Trainwreck Namens Prequel Trilogie irgendwie zu retten


Anakin war nervig und bockig. Und am Ende von jetzt auf gleich böse.

Viel besser wäre es gewesen, dass man in Episode 1 die Ausbildung/erste Abenteuer von Anakin sieht... wie die sich kennenlernen. Anakin aber eben schon erwachsen.

In Episode 2 festigt sich die Freundschaft. Aber es gibt erste Brüche beim Verhalten von Anakin.Erste Zweifel in der Abzweigung, die aber überdeckt werden. Man fiebert mit beiden mit.

Und in Episode 3 geht dann alles zu Bruch. Eben mit dem Höhepunkt von Anakins Fall.

So wie die Prequels angelegt sind, hat man Episode 1 komplett vergeudet. Den braucht man auch gar nicht zu gucken, um alles zu verstehen.

Und das was in Episode 3 in den letzten 10 Minuten passiert, hätte der ganze Film sein sollen.
ja, dafür wäre ich auch. Vor allem scheißt Lucas ja auch auf alles was in der OT gesagt wurde -> in den Filmen kam nie die Freundschaft von Anakin und Obi Wan wirklich rüber, das war eher Rotzbengel und Meister. Und Obi Wan hat Anakin auch nicht kennengelernt als er ein Hosenscheißer war, sondern asl er ein großer Raumpilot war. Und wie kommt man auf diese scheiß Jesus Geschichte? Es gab keinen Vater? Er ist ein außerwählter der der Macht das gleichgewicht bringen soll und die Jedi halten daran fest obwohl sie zu 10000den sind und man die Sith besiegt hatte? Was soll der Unsinn? Lucas hätte zur Anakin Story die Sithkriege laufen lassen können, dann wäre die Sache vonwegen Auserwählter immerhin minimal besser.
 
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Clone Wars existiert, weil man Geld verdienen wollte und nicht um die "Prequels zu retten".

Klar wollte man Geld verdienen, ist ja auch logisch und war bei George Lucas nie anders.

Aber man musste die Prequels irgendwie retten und da kam Clone Wars gerade recht bzw hat Clone Wars das in etwa ja auch geschafft.
 
Der Imperator und Vader waren in Episode 3 immerhin noch 30 Jahre jünger. Ja, die Umsetzung war eher suboptimal, aber immerhin hat man es einigermaßen versucht. Der letzte Teil war einfach zu stark komprimiert. Da hätte man zwei Filme draus machen müssen und Episode I dafür vielleicht ganz weglassen. Es war allerdings trotzdem spannender. Bei Epsiode 8 hab ich mich ehrlich gesagt gelangweilt weil vieles zu vorhersehbar und oberflächlich war, obwohl ich die Geschichte nicht kannte.
19 Jahre :ol:
 
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