Avalon
L13: Maniac
- Seit
- 28 Jan 2008
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- 3.871
Bei TLoU 2 beschreibt das Zitat "Wir leben alle unter demselben Himmel, aber besitzen nicht alle denselben Horizont" die Gamerschaft perfekt. Das Spiel polarysiert wie keines in dieser Gen, aber es ist doch erschreckend, wie empathielos, beschränkt in ihrer Wahrnehmung bzw einfach nur wie dumm Menschen in der heutigen Zeit noch sind. Es gibt nicht nur schwarz und weiß.
1.) Joels Figur. Diese Figur lediglich als Massenmörder hinzustellen, wird der Figur absolut nicht gerechnet. Er hat seine Tochter verloren und hat in Ellie eine neue Ziehtochter gefunden. Er tut alles Notwendige um zu überleben und tötet nicht aus Spaß. Er tötet lediglich Menschen, die ihn oder seinem Kreis attackieren. Er hat Banditen, Kannibalen oder Soldaten gekillt, die ihn an den Kragen wollten auf den Weg zu den Fireflies. Gefoltert hat er 2 Typen, die vorher versucht haben ihn zu killen. Bei den Fireflies hat er alle Leute getötet, weil sie ihn sonst getötet hätten bei der Rettung von der Ellie und damit keiner eine Nachverfolgung starten kann. War das egoistisch? Ja! War das total skrupellos? Nein!
Die Fireflies hätten Joel und vor allem Elli fragen und aufklären müssen. Elli hätte entscheiden, aber auch Zeit zum Überlegen bekommen müssen. Denn sie ist noch ein Kind und kann die Tragweite gar nicht so schnell verarbeiten. Zudem gab es ja keine Garantie, ein Heilmittel zu erstellen. Im wahrscheinlichsten Fall wäre ihr Tod umsonst gewesen. Zudem kommt, dass der Arzt ein Heuchler war und seine Tochter nicht geopfert hätte. Doppelmoral vom feinsten.
2.) Joel und Tommy out of Charakter. Die beiden lebten 4 Jahre lang in Frieden mit ein paar Infiziertenvorfällen. Sie retten Abby, sind den Tod gerade so entkommen und vermuten nach all den Jahren kein Killertrupp. Tommy verrät die richtigen Namen, was menschlich ist, da in erster Linie die Infizierten die Feinde waren. Es wäre natürlich besser gewesen, vorsichtiger zu sein, aber glaubt ihr wirklich, der Trupp hätte nicht erfahren, wer die beiden sind? Der Clash hätte sich nur verschoben.
Warum der Trupp und Ellie und Tommy nicht gekillt haben, wurde später nachvollziehbar aufgelöst.
3.) Ellies Rache wurde absolut authentisch dargestellt. Sie war in erster Linie an Abbys Tod interessiert. Ich glaube ihr, dass sie die anderen nicht unbedingt getötet hätte, wenn diese Infos weitergegeben hätte. Mel hätte sie mit dem Kind sicherlich nicht getötet, was aber durch Owens Eingriff einen tragischen Verlauf nahm. Sie hätte die Situation natürlich besser lösen können mit mehr Distanz, aber Ellie ist auch noch ein Mädchen mit ca. 18/19 Jahren und keine Elitesoldatin. Ich bin mir sicher, dass sie das Leben auf der Farm zu schätzen wusste, aber sie wurde die posttraumatische Störung nicht los. Vielleicht wäre das mit der Zeit noch gekommen, aber das ist doch kein Leben, wenn man so etwas nicht verarbeiten kann.
Deswegen empfand ich den Santa Barbara Part überhaupt nicht als überflüssig, sondern notwendig. Man kann noch so viel Erfahrung und Fähigkeiten besitzen, mal hat man Pech und kommt aus der Scheisse allein nicht mehr raus, siehe Abbys Festnahme. Elli ist nicht perfekt und hat für sich entschieden, die Rache zu nehmen. Warum, sollte klar sein. Im letzten Gefecht, als sie die abgemagerte Abby mit Lev sah, hat sie wieder an einen Joel denken können, welcher nicht nur tot da lag. Sie hätte Abby töten können, hat von sich aus entschieden, es nicht zu vollenden und da sie diese Option nun endlich hatte, die sie vorher nicht hatte, konnte sie dieses Kapitel verarbeiten. Es ist natürlich sehr bitter, dass sie dabei noch 2 Finger verloren und evtl. Dina und JJ verloren hat. Das Ende ist ja bewusst offen. Ich glaube Elli, kehrt zurück nach Jackson und ich glaube nicht, dass Dina ihr die eiskalte Schulter zeigen wird, wie sie es bei Joel getan hat. D.h. nicht, dass sie wieder ein Paar werden wie auf der Farm, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass sie Elli komplett ausschließt.
4.) Tommys Auftritt. Ich hab mich gefreut, dass er überlebt hat. Er entwickelt sich zu einen verbitterten Krüppel, wo der Tod aus seiner Sicht evtl. besser gewesen wäre, weswegen ich seine Wut nachvollziehen kann.
Als sie wieder zurück nach Jackson wollten, weil Dina schwanger war, war der Großteil der Crew bis auf Abby tot. Damit konnte er leben bzw. war Dina in dem Moment einfach wichtiger. Das sah auch Elli so. Dann wurden sie aber wieder von Abby attackiert und besiegt, was nicht nur erniedrigend war, sondern auch für ihn körperlich krasse Folgen hatte. Zudem hat er seine Freundin erst mal "verloren". Mit Ellis Wut hatte er quasi geteiltes Leid und konnte sich identifizieren. Nun ist er komplett allein mit seiner Wut, weswegen sein Verhalten nicht out of Charakter war.
5.) Abby. Was viele nicht verstehen, ist, dass man gar nicht Sympathien, sondern für sie Verständnis entwickeln soll. Es gibt nicht nur eine Seite. Ich kann verstehen, weswegen sie Rache üben will. Die Folter kann ich nicht nachvollziehen. Ich hab es absolut gehasst, sie zu spielen. Ihr Part war auch zu lang gezogen, auch wenn sie mit dem Hochhaus und der Klinik geniale Setpieces hatte. Man will natürlich direkt wissen, wie es weitergeht und wird dann gequält, in dem man mit ihr gefühlt mehr spielt als mit Ellie. Ich hab Verständnis für ihre Gefühle, aber darüber hinaus konnte ich dem Charakter nichts abgewinnen, auch wenn sie eine gewisse Größe bewiesen hat, in dem sie Elli und Dina hat leben lassen, obwohl das nur aufgrund Levs Worte geschehen ist.
Ich muss jedoch gestehen, dass ich mit dem Abschlusskampf zwiegespalten war. Beide haben einen Höllenritt durchlebt. Es war auf der einen Seite befriedigend, wie Elli nun endlich ihre Rache vollziehen konnte, aber auf der anderen Seite war es nicht mehr dieselbe Abby und aufgrund der Brutalität und des Schmerzes habe ich mich mittendrin gefragt, muss das nun wirklich noch sein? NaughtyDog hat es geschafft, dass ich mich ein wenig hin und her gerissen fühlte. Ich hätte mit beiden Enden leben können.
6.) Agenda. Hier zeigt sich am ehesten, wie beschränk der Horizont der meisten ist. Evtl hat Neil wirklich eine Agenda verfolgt, aber dem Spiel sieht man das nicht an. Für viele kommt es halt so vor, weil Homos, Transgenders oder sonstwas für sie nicht zur Normalität gehören und sich das für sie so anfühlt, als würde man es direkt auf das Auge gedrückt bekommen, wenn die Anzahl derer 1 übersteigt. Eine Lesbe Ellie, 1 Bisexuelle Dina, 1 "Mannsweib" Abby, 1 Transgender Lev. Scheint für manche viel zu viel zu sein. Für mich hat es sich nicht angefühlt, als würde man in dieser Hinsicht etwas dem Spieler aufzwingen wollen. Es gehörte halt zur Welt. So what?
Mannsweiber finde ich jetzt auch nicht besonders attraktiv, aber man hat doch im Spiel gesehen, dass Abby das Training kaum schwänzen wollte und im Stadion Nahrung mehr als genug vorhanden war. Als sie dann in Santa Barbara auftauchte, war sie schon etwas schmaler und danach abgemagert.
7.) Was mir am meisten gegen den Strich geht, ist, dass erzählt wird, dass die Story scheisse (erzählt), billig, simpel, plump, out of Charakter ist, was aber nicht der Fall ist. Auch wenn das Thema Rache schon wie viele andere Thema vielfältig behandelt worden ist und absehbar war, worauf man mit Abby hinaus wollte, ist die Story nicht billig. An Tiefe fehlt es auch nicht, da man diesen Weg erst mal gehen muss und danach nachvollziehen kann, wieso die Charaktere so sind, wie sie sind bzw. das taten, was sie taten.
Schlecht und billig wäre die Story nur, wenn man das nicht nachvollziehen könnte, wenn es lediglich nur schwarz und weiß gebe.
Fazit:
Ein intensives Meisterwerk, welches für mich aufgrund der Story nicht die Sympathien erhält wie der Erstling. Das Spiel hatte mir mit Elli wieder sehr viel Spaß gemacht und das wurde mir in der 2. Hälfte neben Joel ebenfalls genommen. Deswegen kann ich mir nicht vorstellen, dass Spiel nochmal komplett durchzuspielen, weil man einfach zu viele bittere Pillen schlucken muss. Auf jeden Fall war man mit dem Spiel sehr mutig a la Game of Thrones oder The Walking Dead. Hab ich das gebraucht/gewollt? Nein. Ist das Spiel deswegen schlecht? Nein. Hat man dem Namen der Reihe beschmutzt bzw. geschädigt? Ersteres verneine ich, zweiteres verdient ein ja, da man sehr polarisiert und Fans verloren hat.
Muss es noch einen 3. Teil geben? Für mich nicht. Würde ich es kategorisch ablehnen? Nein.
1.) Joels Figur. Diese Figur lediglich als Massenmörder hinzustellen, wird der Figur absolut nicht gerechnet. Er hat seine Tochter verloren und hat in Ellie eine neue Ziehtochter gefunden. Er tut alles Notwendige um zu überleben und tötet nicht aus Spaß. Er tötet lediglich Menschen, die ihn oder seinem Kreis attackieren. Er hat Banditen, Kannibalen oder Soldaten gekillt, die ihn an den Kragen wollten auf den Weg zu den Fireflies. Gefoltert hat er 2 Typen, die vorher versucht haben ihn zu killen. Bei den Fireflies hat er alle Leute getötet, weil sie ihn sonst getötet hätten bei der Rettung von der Ellie und damit keiner eine Nachverfolgung starten kann. War das egoistisch? Ja! War das total skrupellos? Nein!
Die Fireflies hätten Joel und vor allem Elli fragen und aufklären müssen. Elli hätte entscheiden, aber auch Zeit zum Überlegen bekommen müssen. Denn sie ist noch ein Kind und kann die Tragweite gar nicht so schnell verarbeiten. Zudem gab es ja keine Garantie, ein Heilmittel zu erstellen. Im wahrscheinlichsten Fall wäre ihr Tod umsonst gewesen. Zudem kommt, dass der Arzt ein Heuchler war und seine Tochter nicht geopfert hätte. Doppelmoral vom feinsten.
2.) Joel und Tommy out of Charakter. Die beiden lebten 4 Jahre lang in Frieden mit ein paar Infiziertenvorfällen. Sie retten Abby, sind den Tod gerade so entkommen und vermuten nach all den Jahren kein Killertrupp. Tommy verrät die richtigen Namen, was menschlich ist, da in erster Linie die Infizierten die Feinde waren. Es wäre natürlich besser gewesen, vorsichtiger zu sein, aber glaubt ihr wirklich, der Trupp hätte nicht erfahren, wer die beiden sind? Der Clash hätte sich nur verschoben.
Warum der Trupp und Ellie und Tommy nicht gekillt haben, wurde später nachvollziehbar aufgelöst.
3.) Ellies Rache wurde absolut authentisch dargestellt. Sie war in erster Linie an Abbys Tod interessiert. Ich glaube ihr, dass sie die anderen nicht unbedingt getötet hätte, wenn diese Infos weitergegeben hätte. Mel hätte sie mit dem Kind sicherlich nicht getötet, was aber durch Owens Eingriff einen tragischen Verlauf nahm. Sie hätte die Situation natürlich besser lösen können mit mehr Distanz, aber Ellie ist auch noch ein Mädchen mit ca. 18/19 Jahren und keine Elitesoldatin. Ich bin mir sicher, dass sie das Leben auf der Farm zu schätzen wusste, aber sie wurde die posttraumatische Störung nicht los. Vielleicht wäre das mit der Zeit noch gekommen, aber das ist doch kein Leben, wenn man so etwas nicht verarbeiten kann.
Deswegen empfand ich den Santa Barbara Part überhaupt nicht als überflüssig, sondern notwendig. Man kann noch so viel Erfahrung und Fähigkeiten besitzen, mal hat man Pech und kommt aus der Scheisse allein nicht mehr raus, siehe Abbys Festnahme. Elli ist nicht perfekt und hat für sich entschieden, die Rache zu nehmen. Warum, sollte klar sein. Im letzten Gefecht, als sie die abgemagerte Abby mit Lev sah, hat sie wieder an einen Joel denken können, welcher nicht nur tot da lag. Sie hätte Abby töten können, hat von sich aus entschieden, es nicht zu vollenden und da sie diese Option nun endlich hatte, die sie vorher nicht hatte, konnte sie dieses Kapitel verarbeiten. Es ist natürlich sehr bitter, dass sie dabei noch 2 Finger verloren und evtl. Dina und JJ verloren hat. Das Ende ist ja bewusst offen. Ich glaube Elli, kehrt zurück nach Jackson und ich glaube nicht, dass Dina ihr die eiskalte Schulter zeigen wird, wie sie es bei Joel getan hat. D.h. nicht, dass sie wieder ein Paar werden wie auf der Farm, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass sie Elli komplett ausschließt.
4.) Tommys Auftritt. Ich hab mich gefreut, dass er überlebt hat. Er entwickelt sich zu einen verbitterten Krüppel, wo der Tod aus seiner Sicht evtl. besser gewesen wäre, weswegen ich seine Wut nachvollziehen kann.
Als sie wieder zurück nach Jackson wollten, weil Dina schwanger war, war der Großteil der Crew bis auf Abby tot. Damit konnte er leben bzw. war Dina in dem Moment einfach wichtiger. Das sah auch Elli so. Dann wurden sie aber wieder von Abby attackiert und besiegt, was nicht nur erniedrigend war, sondern auch für ihn körperlich krasse Folgen hatte. Zudem hat er seine Freundin erst mal "verloren". Mit Ellis Wut hatte er quasi geteiltes Leid und konnte sich identifizieren. Nun ist er komplett allein mit seiner Wut, weswegen sein Verhalten nicht out of Charakter war.
5.) Abby. Was viele nicht verstehen, ist, dass man gar nicht Sympathien, sondern für sie Verständnis entwickeln soll. Es gibt nicht nur eine Seite. Ich kann verstehen, weswegen sie Rache üben will. Die Folter kann ich nicht nachvollziehen. Ich hab es absolut gehasst, sie zu spielen. Ihr Part war auch zu lang gezogen, auch wenn sie mit dem Hochhaus und der Klinik geniale Setpieces hatte. Man will natürlich direkt wissen, wie es weitergeht und wird dann gequält, in dem man mit ihr gefühlt mehr spielt als mit Ellie. Ich hab Verständnis für ihre Gefühle, aber darüber hinaus konnte ich dem Charakter nichts abgewinnen, auch wenn sie eine gewisse Größe bewiesen hat, in dem sie Elli und Dina hat leben lassen, obwohl das nur aufgrund Levs Worte geschehen ist.
Ich muss jedoch gestehen, dass ich mit dem Abschlusskampf zwiegespalten war. Beide haben einen Höllenritt durchlebt. Es war auf der einen Seite befriedigend, wie Elli nun endlich ihre Rache vollziehen konnte, aber auf der anderen Seite war es nicht mehr dieselbe Abby und aufgrund der Brutalität und des Schmerzes habe ich mich mittendrin gefragt, muss das nun wirklich noch sein? NaughtyDog hat es geschafft, dass ich mich ein wenig hin und her gerissen fühlte. Ich hätte mit beiden Enden leben können.
6.) Agenda. Hier zeigt sich am ehesten, wie beschränk der Horizont der meisten ist. Evtl hat Neil wirklich eine Agenda verfolgt, aber dem Spiel sieht man das nicht an. Für viele kommt es halt so vor, weil Homos, Transgenders oder sonstwas für sie nicht zur Normalität gehören und sich das für sie so anfühlt, als würde man es direkt auf das Auge gedrückt bekommen, wenn die Anzahl derer 1 übersteigt. Eine Lesbe Ellie, 1 Bisexuelle Dina, 1 "Mannsweib" Abby, 1 Transgender Lev. Scheint für manche viel zu viel zu sein. Für mich hat es sich nicht angefühlt, als würde man in dieser Hinsicht etwas dem Spieler aufzwingen wollen. Es gehörte halt zur Welt. So what?
Mannsweiber finde ich jetzt auch nicht besonders attraktiv, aber man hat doch im Spiel gesehen, dass Abby das Training kaum schwänzen wollte und im Stadion Nahrung mehr als genug vorhanden war. Als sie dann in Santa Barbara auftauchte, war sie schon etwas schmaler und danach abgemagert.
7.) Was mir am meisten gegen den Strich geht, ist, dass erzählt wird, dass die Story scheisse (erzählt), billig, simpel, plump, out of Charakter ist, was aber nicht der Fall ist. Auch wenn das Thema Rache schon wie viele andere Thema vielfältig behandelt worden ist und absehbar war, worauf man mit Abby hinaus wollte, ist die Story nicht billig. An Tiefe fehlt es auch nicht, da man diesen Weg erst mal gehen muss und danach nachvollziehen kann, wieso die Charaktere so sind, wie sie sind bzw. das taten, was sie taten.
Schlecht und billig wäre die Story nur, wenn man das nicht nachvollziehen könnte, wenn es lediglich nur schwarz und weiß gebe.
Fazit:
Ein intensives Meisterwerk, welches für mich aufgrund der Story nicht die Sympathien erhält wie der Erstling. Das Spiel hatte mir mit Elli wieder sehr viel Spaß gemacht und das wurde mir in der 2. Hälfte neben Joel ebenfalls genommen. Deswegen kann ich mir nicht vorstellen, dass Spiel nochmal komplett durchzuspielen, weil man einfach zu viele bittere Pillen schlucken muss. Auf jeden Fall war man mit dem Spiel sehr mutig a la Game of Thrones oder The Walking Dead. Hab ich das gebraucht/gewollt? Nein. Ist das Spiel deswegen schlecht? Nein. Hat man dem Namen der Reihe beschmutzt bzw. geschädigt? Ersteres verneine ich, zweiteres verdient ein ja, da man sehr polarisiert und Fans verloren hat.
Muss es noch einen 3. Teil geben? Für mich nicht. Würde ich es kategorisch ablehnen? Nein.
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