Endlich durchgespielt. Wollte nur das Schloss erkunden, lief vor Wächtern weg und merkte, dass ich zu schwach war und stand dann vor Ganon. Den ich dank der vier Titanen und Geduld besiegte.
Meine Schilder gingen alle kaputt, was die Sache erschwerte. Wollte eigentlich den Sonntag damit verbringen, mich fit für Ganon zu machen und nun ist alles vorbei. Trotzdem war der Weg zu Ganon schwieriger als Ganon.
Habe die Erinnerungen komplett, immerhin 100 Schreine, nur 100 Krogs, viele Nebenquests, eigenes Haus etc., also nach den über 100 Stunden fühle ich mich gut unterhalten.
Die schwache dritte Phase des Endkampfs kam mir entgegen, da ich zu dem Zeitpunkt kein Essen mehr hatte etc. und so konnte ich den trotzdem noch schaffen.
Story fand ich mau. Erweitertes Ende auch... über Erinnerungen alles zu erzählen, war logisch aber die Sequenzen waren zu kurz. Der Orni-Recie ging mir völlig auf die Nerven mit seinem "Link ist doof"-Gesülze. Aber auch der Gorone nervte mich schnell mit seinem ständigen "Bruder". War überrascht, wie schnell man zu den Titanen kam (gab ja nur je eine Quest vorher) und wie schnell die Titanen dann erledigt waren.
Weder Titanen noch Schreine waren ein guter Dungeonersatz, da beides zu kurz. Die Schreine fand ich noch wichtig als kurze Abwechslung vom Erkunden. Das Erkunden und die Welt sind dann auch die größten Pluspunkte, selten machte mir eine Open-World so viel Spaß und das nur beim rumlaufen und sich ablenken lassen. Es war eben The Legend of Hyrule. Das Spiel zwischen den Titanen war der Höhepunkt und nicht die Titanen
Es ist selten, dass mich ein Spiel so lange fesselt und das nur dank Gameplay und der Welt. Daher verzeihe ich manche Schwächen eher. Und so gut ich die neue Formel mag, gibt es noch genug Verbesserungspotential für das nächste Zelda... da ist viel zu optimieren.
Bin jetzt aber auch etwas gesättigt... die für mich wichtigsten Sachen habe ich erledigt brauche nun eine Zelda-Pause. Die fehlenden Schreine hole ich dann wohl mit dem DLC nach.
Meine Schilder gingen alle kaputt, was die Sache erschwerte. Wollte eigentlich den Sonntag damit verbringen, mich fit für Ganon zu machen und nun ist alles vorbei. Trotzdem war der Weg zu Ganon schwieriger als Ganon.
Habe die Erinnerungen komplett, immerhin 100 Schreine, nur 100 Krogs, viele Nebenquests, eigenes Haus etc., also nach den über 100 Stunden fühle ich mich gut unterhalten.
Die schwache dritte Phase des Endkampfs kam mir entgegen, da ich zu dem Zeitpunkt kein Essen mehr hatte etc. und so konnte ich den trotzdem noch schaffen.
Story fand ich mau. Erweitertes Ende auch... über Erinnerungen alles zu erzählen, war logisch aber die Sequenzen waren zu kurz. Der Orni-Recie ging mir völlig auf die Nerven mit seinem "Link ist doof"-Gesülze. Aber auch der Gorone nervte mich schnell mit seinem ständigen "Bruder". War überrascht, wie schnell man zu den Titanen kam (gab ja nur je eine Quest vorher) und wie schnell die Titanen dann erledigt waren.
Weder Titanen noch Schreine waren ein guter Dungeonersatz, da beides zu kurz. Die Schreine fand ich noch wichtig als kurze Abwechslung vom Erkunden. Das Erkunden und die Welt sind dann auch die größten Pluspunkte, selten machte mir eine Open-World so viel Spaß und das nur beim rumlaufen und sich ablenken lassen. Es war eben The Legend of Hyrule. Das Spiel zwischen den Titanen war der Höhepunkt und nicht die Titanen
Es ist selten, dass mich ein Spiel so lange fesselt und das nur dank Gameplay und der Welt. Daher verzeihe ich manche Schwächen eher. Und so gut ich die neue Formel mag, gibt es noch genug Verbesserungspotential für das nächste Zelda... da ist viel zu optimieren.
Bin jetzt aber auch etwas gesättigt... die für mich wichtigsten Sachen habe ich erledigt brauche nun eine Zelda-Pause. Die fehlenden Schreine hole ich dann wohl mit dem DLC nach.