Splinter Cell: Blacklist

Stealth & Verstecken: Splinter Cell: Blacklist mit klassischer Splinter Cell-Spielmachanik

02.01.13 - Splinter Cell: Blacklist (PS3, Xbox 360) wird durchaus auch die bekannte und klassische Splinter Cell-Spielmechanik besitzen, wie Ubisofts Senior Director Alexandre Parizeu in der aktuellen Games Master erklärt.

"Wir haben noch nicht viel von der klassischen Spielmechanik in den Demos gezeigt, doch das bekannte Infiltrieren wird von Blacklist unterstützt: Die ganzes alten Moves sind da und funktionieren auch", sagt Parizeu. "Es gibt Stealth-Karten, das Wegschleppen toter Körper und das Verstecken in dunklen Ecken... Diese Features sind ein Teil von Splinter Cell und deshalb auch ein Teil von Blacklist."

Mit dem neuen Spielsystem wollen die Entwickler dem Spieler einfach nur mehr Möglichkeiten geben, einen Level zu schaffen und dass er so spielen kann, wie er will. Release: März 2013 (Europa)

-Quelle Gamefront.de
 
Von Splinter Cell hat man ewig nichts mehr gehört. Seltsam für ein Spiel dass am 29. März erscheinen soll.
Da ist nun Geschichte. Denn Blacklist wurde auf den 20. August 2013 verschoben. Als Entschuldigung gibts einen neuen Trailer:

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Also die letzten Trailer machen mir Hoffnung das es sich so spielen wird wie die ersten drei Teile. Nur der schwierigkeitsgrad muss angehoben werden auch wenn viel Stealth gezeigt wird haut Sam die Gegner einen nachdem anderen K.O. durch die QTE eingaben wahrscheinlich an einer Stelle steht er ja schon fast vor dem Gegner und der sieht ihn nicht. Es ist ja noch eine Alpha Version hoffe auf gute Verbesserungen des Gameplays und natürlich die bessere deutsche Syncro von Martin Keßler.
 
Erscheint gleichzeitig für PC und Konsolen

Im Laufe der vergangenen Woche meldeten sich die Verantwortlichen von Ubisoft zu Wort und gaben bekannt, dass sich der Release von Splinter Cell: Blacklist noch einmal verschieben wird. Nachdem man bisher von einer Veröffentlichung im Frühling ausging, soll das neue Abenteuer von Sam Fisher nun im August das Licht der Welt erblicken.

Ergänzend zu dieser Ankündigung meldete sich der Publisher vor wenigen Stunden noch einmal zu Wort und versicherte auf Anfrage, dass Konsolen-Besitzer auf der einen und die PC-Community auf der anderen Seite zeitgleich mit Splinter Cell: Blacklist bedacht werden sollen. Eine zusätzliche Wartezeit wie bei den letzten Titeln aus dem Hause Ubisoft müssen Besitzer eines Rechenknechts also nicht befürchten.

»Der Releasetermin am 20. August [US-Release] gilt auch für den PC. [...] Keine Sorge, der Termin stimmt mit dem der Konsolen-Versionen überein«, heißt es in einem Statement gegenüber den Kollegen von RPS.

In Europa erscheint Splinter Cell: Blacklist am 22. August 2013.

-Quelle
 
Splinter Cell: Blacklist: Entwickler tauchen als Charaktere im Spiel auf

22.01.13 - Die Entwickler von Splinter Cell: Blacklist (PS3, Xbox 360) haben Charakteren im Spiel ihre Gesichter und ihr Aussehen geliehen, wie Creative Director Maxime Beland von Ubisoft Toronto im Official PlayStation Magazine UK sagt.

"Wir haben für Splinter Cell: Blacklist völlig neue Performance Capture Möglichkeiten gehabt, wodurch wir in der Lage waren, die Entwickler selbst ins Spiel zu bringen", sagt Beland. Performance Capture ist eine Weiterentwicklung der Motion-Capture-Technologie: Es werden nicht nur Körperbewegungen, sondern auch die Gesichtsausdrücke der Darsteller erfasst.

"Das bedeutet, dass der Spieler auf einige bekannte Gesichter treffen wird, die an dem Spiel garbeitet haben. Wenn Du genau hinschaust, wirst Du sogar mich entdecken", so Beland. Release: 22.08.13 (Europa)

-Quelle Gamefront.de
 
Sammler-Auflage »Paladin Multi-Mission Aircraft Edition« aufgetaucht

Auch zu Sam Fishers nächstem Einsatz in Splinter Cell: Blacklist wird Ubisoft eine Sammlerauflage auf den Markt bringen. Die hört auf die Bezeichnung »Paladin Multi-Mission Aircraft Edition« und ist nun auf Amazon.com aufgetaucht.

Was dabei sofort ins Auge stechen dürfte: Der saftige Preis von knapp 170 US-Dollar, jeweils in der Variante für PlayStation 3 und Xbox 360. Inhaltlich will man offenbar den Prestige Editions der Call of Duty-Reihe Konkurrenz machen. Denn das Kernstück der Edition ist ein flugfähiges Modell eines Paladin-Flugzeuges, steuerbar via Fernbedienung, welche im Stil von Fishers Nachtsichtgerät gehalten ist. Laut offiziellen Angaben soll allein das Modell einen Einzelwert von 150 Dollar besitzen.

Obendrauf kommen »Kleinkram« wie ein 88-seitiger »Splinter Cell Echoes«-Comic, ein Poster und natürlich die obligatorischen, exklusiven Ingame-Inhalte wie die »Dead Coast«- und »Billionaire's Yacht«-Koop-Maps sowie diverse Ausrüstungsgegenstände.

Ob die »Paladin Multi-Mission Aircraft Edition« auch offiziell nach Europa respektive speziell Deutschland kommt, ist noch unklar. Splinter Cell: Blacklist selbst soll, nach einer erneuten Verschiebung , hingegen gleichzeitig für PC, Xbox 360 und PlayStation 3 am 22. August 2013 erscheinen.

-Quelle

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Ubisoft entfernt Folterszene aus dem Actionspiel

In der E3-Präsentation des Stealth-Actionspiels Splinter Cell: Blacklist war eine Folterszene zu sehen, die zu teilweise recht heftiger Kritik geführt hat. Diese nahm sich der Publisher Ubisoft anscheinend sehr zu Herzen, denn die besagte Szene ist mittlerweile nicht mehr im Spiel enthalten.

Dies geht aus einer Aussage des Produzenten Andrew Wilsion von Ubisoft Toronto gegenüber dem Magazin Eurogamer hervor. Dieser stellte jedoch klar, dass die Szene etwas aus dem Zusammenhang gerissen wäre und somit schlimmer gewirkt hätte als es beabsichtigt gewesen sei.

»Ohne diesen Zusammenhang wirkte es tatsächlich wie ziemlich hartes Zeug. Wir haben eine Menge davon stark zurückgefahren. Während man den Entwicklungsprozess durchläuft, gibt es immer einige Dinge, bei denen man merkt, dass sie nicht so gut passen wie gedacht. Das ist bei jedem Spiel so, dann fliegen Inhalte raus. (...)

Wenn das Spiel auf den Markt kommt, werden wir darin definitiv keine Folterszenen sehen. Die besagte Szene ist schon nicht mehr vorhanden. Ich habe nicht gehört, dass sie jemand gefallen hätte.«

In einigen Monaten können wir uns davon überzeugen, ob es in Splinter Cell: Blacklist tatsächlich keine Folterszenen mehr gibt. Der Release des Stealth-Actionspiels ist für den 22. August 2013 geplant.

-Quelle
 
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Gamepro Preview

Wie der am Ende aussieht, muss jeder selbst ausprobieren, wenn Splinter Cell: Blacklist im August erscheint. Nach den zwei gespielten Einsätzen können wir allerdings Entwarnung geben: Die auf der E3 gezeigten Szenen stellen nur eine Möglichkeit dar, das Spiel zu meistern. Wer schleichen möchte, kann das nach wie vor tun. Und auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad sogar so anspruchsvoll wie selten zuvor in der Serie.
 
Jade Raymond: Spiel soll von »Usern generierte« Inhalte bieten

Wie die Chefin von Ubisoft Toronto und Mitbegründerin der Assassin's-Creed-Reihe Jade Raymond in einem Interview mit Gamasutra sagte, wird das Action-Adventure Splinter Cell: Blacklist bestimmte User-Inhalte unterstützen. Einen Level-Editor meint sie damit aber wohl nicht.

Laut Raymond wolle man in zukünftige Titel einen höheren Grad an User-Interaktivität und -Kreativität fördern. In den von Spielern erzeugten Inhalten und deren gegenseitiger Beeinflussung liege enormes Potenzial. Mit Verweis auf die User-Inhalte in Valve-Titeln (z.B. die Hüte in Team Fortress 2 ) sagte sie: »Einige dieser Ideen möchten wir auch in Splinter Cell: Blacklist umsetzen, an dem wir momentan arbeiten. Ich denke es ist enorm wichtig, dass sich Ideen verbreiten, dass man die Spielerfahrung anderer mitbekommt und auch selbst Einfluss auf die Spielweise anderer nimmt.«

Wie Raymond sagt, möchte man den Fokus allgemein vermehrt auf Inhalte von Dritten legen. »Die Spieler machen das Spiel interessanter füreinander, tauschen sich aus, können sich gegenseitig neue Erfahrungen bescheren.« Damit meine sie aber nicht den typischen Level-Editor: »Es will sich nicht jeder hinsetzen und einen Level bauen, das ist zu kompliziert.« Sie denke dabei z.B. an Dark Souls und wie sich Spieler darin gegenseitig beeinflussen. Es gehe dabei darum, welche Wirkungen der User auf seine eigene und die Erfahrung anderer haben könne.

»Wenn man diese Idee richtig angeht, könnte man daraus interessante Inhalte erschaffen, und zwar ohne hohe Kosten«, so Raymond weiter. »Ich glaube, was die Spieler wollen, ist ihre eigene, ganz persönliche Spielerfahrung. Es geht nicht mehr nur um die Visionen der Entwickler, es geht um die Visionen der Spieler.«

Welche solcher User-Features in Splinter Cell: Blacklist genau integriert werden, verriet Raymond aber nicht. Das Spiel erscheint am 22. August 2013 für PC, PlayStation 3, Xbox 360 und Wii U.

-Quelle
 
Amazon Frankreich listet Splinter Cell Blacklist

09.04.13 - Amazon Frankreich listet eine Wii U Version von Splinter Cell Blacklist (PS3, Xbox 360), die von Ubisoft bislang noch nicht offiziell bestätigt wurde. Die Version für die Nintendo-Konsole soll zeitgleich mit den PS3- und Xbox 360-Fassungen am 22.08.13 in Europa erscheinen.

-Quelle Gamefront.de
 
Ubisoft: “Stealth is not a nice thing”

That said this is an evolved and updated version of what you remember from the old games. The predatory hunting of nameless guards works in much the same way, although now there’s a lot more daylight and it’s been injected with a significant speed boost. You can creep, watch and wait or you can use Killing In Motion to take out several targets in one flowing cinematic movement. It links together the Cover to Cover system (automatic dashes from pillar to post) with the Mark & Execute system (target multiple opponents for cutscene death) so that you can scope the area, choose your targets and then let rip.

True, you are kind of watching the game play itself at these points but the visual payoff is a gratifying reward for the work it takes to get there. It makes Splinter Cell’s old template feel far more current, with a hugely increased flow and speed run/challenge-style bursts of pace. Satisfying sequences of climbing, scoping, running and executing can unfurl effortlessly. Or as Redding puts it, “Once in a while the stars align and you get that perfect moment where you can just go ‘bang bang bang’, chain a bunch of moves together and dive out a window and disappear”. It’s all part of updating Splinter Cell to ensure an eleven year old series with six installments under its belt doesn’t feel old. “In terms of stealth action we’ve always wrestled with how do we stay fresh,” says Redding. “How do we evolve it and keep it something that mainstream players are interested in”.

Interestingly part of that evolution involves the unusual admittance that, “Stealth is not a nice thing”. Redding explains: “The majority of people know there’s a manageable period of time in which they’re either going to have to be patient or undetected or careful. It’s how you segment the action. You want to keep that loop, you don’t want that loop to run for half an hour or an hour, you want it to run for 5 or 10 minutes at a time to allow players to move into the next area and engage in some exploration. Games like Hitman, Dishonored and the Batman Arkham games are a good reflection of that approach and so we took those lessons to heart”.

Part of perfecting that loop is also getting the balance right. “What players don’t like is arbitrary or unfair failure,” Redding points out. “Nobody wants to feel like they’ve blundered. What you want to feel like is that you arrive in a situation and you can see why it’s challenging, where the threats are, and where you can take a calculated risk to get through a certain area”.

To achieve this a game needs an amount of robustness says Redding. “What you’ve got to avoid is situations that are so fragile that the player feels like, one misstep, and some unexpected thing is going to cause them to be detected or killed. There may be a small set of masochistic players who like that, and I count myself among that group, [but] we have to be careful that the majority of players feel they have at least a fighting chance and they understand why they fail when they fail. That’s why we offer four different difficulty levels. Normal and Rookie and Realistic have a healthy spectrum from pretty easy to quite difficult. And on top of that we have this masochistic mode for absolute perfectionists. If you know about ghost playing and you never want to touch anybody [or] leave a fingerprint, this is for you”.

http://www.officialplaystationmagaz...om-hitman-dishonored-the-batman-arkham-games/

naja, man kann ja immer noch teil 1 bis 3 spielen..
 
holy wtf...was kann man da nur sagen...ich weiß es nicht....>_> war der letzte teil nicht mehr oder weniger ein reinfall? Die VKZ mgen stimmen, aber es halt irgendwie tot. Keiner spricht darüber und keiner erwähntes für irgendwelche Referenzen. Alles so: ja ist irgendwie das untergangenen, uninteressante Kind in einer Familie aus Spitzenleuten. :lol:
 
Versteh das Problem ned... Bin begeisterte SC Fan, aber wo ist das Problem den Spieler vor die Wahl zu stellen? Wer unbedingt will kann sich durchballern, ich werd weiterhin möglichst "nichttödlich" Spielen wie ich es in jedem SC getan habe.

Das neue Hitman macht es nicht anders und ist trotzdem sehr gut geworden.
 
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