PS4/PS5/XOne/XSeries/Switch/PC Sid Meier's Civilization VII

Nein, Voraussetzung ist es nicht aber ich hatte mal ein ähnliches Problem und da hatte es geholfen. Hab sogar mal einen Handelsregister auf einer Stadt eröffnet, mit der ich im Krieg war. Scheint noch ein bißchen buggy zu sein.

In der Regel sind je nach Zeitalter die Handelsreichweiten 10, 15 und 20 tiles. Aber nicht luftlinie, sonder wie der Händler ziehen würde. Also muß man Hindernisse wie Gebirge berücksichtigen.
Die Seewege sind dann noch mal jeweils größer.
Dann wird es wohl daran gelegen haben, dass ich als Karte Archipel gewählt hatte und dadurch alles etwas verwinkelter war. Das sah dann näher aus, als es tatsächlich war.
 
Hab gerade meine 2 Partie beendet auf Unsterblicher (2 höchster SG). DIesmal die Weltbank gebaut.
Am Balancing muß definitiv was geändert werden, aktuell ist Civ7 viel zu einfach.
Ich hatte wieder 2 sehr spannede und intressante erste Zeitalter und wieder ein extrem langweiliges 3, indem ich quasi schon gewonnen hatte.
Das mit dem Zeitaltern funktioniert schon ganz gut, wen es darum geht Snowballing zu verhinden und die jeweiligen Zeitalter spannend zu halten, versagtdann aber bei der Moderne.
Generell ist die Moderne eine einzige Baustelle. Die Fabriken sind nutzlos, EIsenbahn witzlos, Resourcen wertlos und Herausforderung spaßlos.
Das gute, alles lässt sich sehr gut patzchen. Die Substanz von Civ 7 aber mit seinen radikalen Neuerungen, die fuktioniert prima.
Ich bleib also dabei, das Civ7 das beste des franchises ist und und zu diesem jetzt reifen muß.l
 
Weiß einer, was die konkreten negativen Auswirkungen sind, wenn eine Stadt unzufrieden ist?

Geringere Erträge (jeder Punkt lokale Unzufriedenheit reduziert die Erträge der jeweiligen Gemeinde oder Stadt um 2%) bis hin zu Plünderungen (Zerstörung von Gebäuden) und Revolten (Anschluss an gegnerische Reiche, wie die Loyalität in Teil 6)



Ja. Da du aber lieber auf einen gewissen jemand hörst, kann ich mir die Erläuterung auch sparen. :)

Danke für den wertvollen Hinweis.
 
den verwende ich dauerhaft (zu) inflationär. das war schon ernst gemeint.
ich glaub schon dass man das mit den pfaden nicht überbewerten sollte aber es beeinflusst mich. ich hab schon städte gebaut die ich nicht brauche und dörfer überfallen nur um punkte zu erreichen.
und vorm zeitalterwechsel hab ich einfach noch kein gefühl. ich überlege ob sich der krieg noch rentiert, ob ich ein wunder noch rechtzeitig vorm wechsel schaffe oder baue einheiten nur um für die eventuelle barbarenkrise gewappnet zu sein.
Das fand ich in Civ VI aber noch nerviger. Weil hier die Vergabe der Punkte ziemlich undurchsichtig war. Es gab einfach viel zu viele Aktionen, für die man Punkte bekommen konnte. Da gefällt mir der Ansatz von Civ VII besser, weil er einfacher zu durchblicken ist. Es kann sich schon wie ein Korsett anfühlen bzw. repetitiv. Aber auch nur, wenn man es zulässt. Man kann auch einfach seine Partie wie man will spielen. Und soviel anders als in Civ VI ist es jetzt eigentlich auch nicht. Wenn du da auf einen bestimmten Sieg aus warst, hast du auch immer wieder die gleichen Aktionen ausgeführt, die Kultur/Wissenschaft/Herrschaft steigerten.
 
Das fand ich in Civ VI aber noch nerviger. Weil hier die Vergabe der Punkte ziemlich undurchsichtig war. Es gab einfach viel zu viele Aktionen, für die man Punkte bekommen konnte. Da gefällt mir der Ansatz von Civ VII besser, weil er einfacher zu durchblicken ist. Es kann sich schon wie ein Korsett anfühlen bzw. repetitiv. Aber auch nur, wenn man es zulässt. Man kann auch einfach seine Partie wie man will spielen. Und soviel anders als in Civ VI ist es jetzt eigentlich auch nicht. Wenn du da auf einen bestimmten Sieg aus warst, hast du auch immer wieder die gleichen Aktionen ausgeführt, die Kultur/Wissenschaft/Herrschaft steigerten.
ich traus mich ja garnicht laut zu sagen. civ 6 gefällt mir deswegen in der vanilla version am besten. ;)
ich hab jetzt wirklich vor demnächst civ 5 zu testen. der teil ist an mir komplett vorüber gegangen.
 
Ich hab bei meinem aktuellen Spiel auf einer normalgroßen Karte begonnen aber nur mit sechs Zivilisationen. Das war ein Fehler denn die beiden fehlenden wären wohl meine direkten Nachbarn gewesen und dadurch, dass die gefehlt haben, konnte ich mich ungestört ausbreiten und war nach der Erkundung quasi unbesiegbar vorne.

Innerhalb von zehn Runden in der Moderne haben mir dann auch alle fünf gegnerischen Zivilisationen den Krieg erklärt. Und seitdem führe ich Krieg an fünf Fronten. Mein Gott, ist das zäh und anstrengend.

Ich hasse Krieg in dem Spiel aber er gehört halt leider dazu. Ich bin da nicht gut drin und es bleibt so unfassbar viel parallel liegen, was man stattdessen nicht machen kann…

Ich erwische mich auch immer wieder dabei, wie ich einfach keine Militäreinheiten baue. Ich denke mir dann immer: „Ja, ich könnte jetzt diesen Streitwagen über fünf Runden bauen aber ich kann auch innerhalb von drei Runden dies oder das bauen und das gibt mir drei Produktion und zwei Nahrung, das bringt mir mehr.“

Und dann hab ich auf einer Insel gerne mal sechs Städte komplett ohne jede Militäreinheit und da bedient sich die KI natürlich gerne.

In meiner aktuellen Partie hab ich auch deutlich mehr Städte verloren als selbst eingenommen aber ich bin bei 16 von 20 Ideologiepunkten; wird also auf einen Militär-Sieg hinauslaufen, wenn da nicht noch etwas komplett Unvorhergesehenes passiert.

Hätte die KI mich nicht angegriffen, wäre es vermutlich ein Sieg nach Punkten für mich geworden, zu einem Zeitpunkt, zu dem die KI noch den halben Technologiebaum offen hat.
 
...

Danke für den wertvollen Hinweis.

Da du mich hier direkt zitiert hast und das immer noch hier steht:
Kein Problem und dafür gibt es natürlich Ursachen. Wenn bewusst falsche Hinweise gespammt werden und man bei Richtigstellung reportet wird, wird es witzlos hier etwas ausführlicher zu erklären. Soll dich aber wohlgemerkt nicht abhalten!

ich traus mich ja garnicht laut zu sagen. civ 6 gefällt mir deswegen in der vanilla version am besten. ;)
ich hab jetzt wirklich vor demnächst civ 5 zu testen. der teil ist an mir komplett vorüber gegangen.

Civ 6 war eben mit den Governeuren am Anfang etwas unbalanced. Da konnte man alles platt machen, sobald man das System verstanden hatte.
 
Bei den Nationen mit Doppelgebäuden mit anschließender Allee sollte man sich bewusst sein, dass man sehr weit im voraus planen muss. Wenn man spontan bauen möchte, dann hat man oft nicht genug Platz oder der Allee-Bonus ist für die entsprechende Stadt gar nicht relevant. (z.B. 15% Einfluß auf Einfluß = 2 ist witzlos, dann müsste man quasi nachbauen und die Planung umwerfen).

Was dagegen sehr stark ist, ist die große Mauer. Der Bonus zählt bei zwei Mauerteilen nebeneinander und notfalls kann man später wieder zurückbauen. Vor allem ist die Großte Mauer sehr günstig.
 
Hab gerade meine 2 Partie beendet auf Unsterblicher (2 höchster SG). DIesmal die Weltbank gebaut.
Am Balancing muß definitiv was geändert werden, aktuell ist Civ7 viel zu einfach.
Ich hatte wieder 2 sehr spannede und intressante erste Zeitalter und wieder ein extrem langweiliges 3, indem ich quasi schon gewonnen hatte.
Das mit dem Zeitaltern funktioniert schon ganz gut, wen es darum geht Snowballing zu verhinden und die jeweiligen Zeitalter spannend zu halten, versagtdann aber bei der Moderne.
Generell ist die Moderne eine einzige Baustelle. Die Fabriken sind nutzlos, EIsenbahn witzlos, Resourcen wertlos und Herausforderung spaßlos.
Das gute, alles lässt sich sehr gut patzchen. Die Substanz von Civ 7 aber mit seinen radikalen Neuerungen, die fuktioniert prima.
Ich bleib also dabei, das Civ7 das beste des franchises ist und und zu diesem jetzt reifen muß.l
Wie hast du es denn geschafft, an 500 dieser Eisenbahnpunkte zu kommen, bevor du einen anderen Sieg errungen hast? Ich habe bei meinem letzten Spiel eine bemannte Mondmission gestartet und war bei gerade mal 250 dieser Punkte, also knapp die Hälfte und ich empfand das schon als echt viel.

Der Wirtschaftssieg erscheint mir gemeinsam mit dem Militärsieg natürlich der mit Abstand aufwändigste.
 
Wie hast du es denn geschafft, an 500 dieser Eisenbahnpunkte zu kommen, bevor du einen anderen Sieg errungen hast? Ich habe bei meinem letzten Spiel eine bemannte Mondmission gestartet und war bei gerade mal 250 dieser Punkte, also knapp die Hälfte und ich empfand das schon als echt viel.

Der Wirtschaftssieg erscheint mir gemeinsam mit dem Militärsieg natürlich der mit Abstand aufwändigste.

Intressant, nach meinen Erfahrungen würde ich es eher andersrum sehen.

Also in allen Städten Asap einen Bahnhof gefolgt von einer Fabrik bauen.
Ich hatte 5 Städte (insgesamt 12 Siedlungen) mit einer Fabrik.
Sobald die Fabriken stehen und Fabrikresourcen zugeordnet haben, tickt der Eisenbahnmagnat Erfolg.
Wen der zu 100% abgeschloßen ist, spawned der Banker. Der kann sich in jede Haupstadt teleportieren um die Weltbank zu bauen.
Tu das bei allen Hauptstdten (Auch wen sie mit dir im Krieg sind) und du hast gewonnen.

Für den Kriegssieg dolltest du als Ideologie einfach nur Demokratie annehmen.
In keinem meiner beden Spiele hab ich auch nur 1 andere Civ gesehen, die ebenfalls Demokratie gepicked hat.
Was mich nicht überascht, ist sie verglichen mit Faschismus und Komunismus die schwächste der 3.
Dann wartest du einfach ab, bis deine Nachbarn eine der anderen beiden Ideologien annehmen, was eure Beziehungen schnell radikal verschlechtert.
Bis das geschehn ist, solltest du dein Militär konsequent ausgebaut haben. Vor allem schwere Bomber.
Der Krieg an sich ist dann relativ simpel und schnell und wird dann mit Project Ivy abgeschloßen.

Da ich in beiden Spielen eine Wissenschaft von ca 1500 pro RUnde hatte in der Moderne, wäre auch jeweils dieser Sieg möglich gewesen aber durcxh die 5 nacheinander folgenden Projekte dauert dieser imo länger als die anderen beiden.

Kultur finde ich persönlich am kleinteiligsten und nervigsten mit den Archäologen, habe dies aber auch in meinen beiden Partien nicht wirklich verfolgt
 
Mal abseits davon, weil mich das immer schon geärgert hat.
Die CIV AI cheatet NICHT! Hat sie auch noch nie!
Sie erhält auf hohen SG Boni, die immer größer ausfallen.
Wie zbB einen oder 2 zusätzliche Siedler zum Start bei Civ6.
Aber das ist imo KEIN cheaten.
Also gerade fühle ich mich vom Spiel schon extrem verarscht. Momentan kommt es mir stark wie cheaten vor, was die KI da macht.

Ich hab gestern Abend versucht, Aksum einzunehmen. Zugegeben, sie hat eine Bevölkerung von 26 aber es ist, mit Ausnahme einer bedeutungslosen Gemeinde im Norden des Bildes die einzige Stadt der KI. Ich habe 6.

Und es ist einfach nicht möglich, diese Stadt einzunehmen. Mit drei Generälen und 15 Einheiten habe ich es nicht geschafft. Auf dem Bild sieht man insgesamt sieben Streitwägen und zwei Bogenschützen, die alle gleichzeitig wie aus dem Nichts einfach auftauchen und mich problemlos zurückdrängen.

Es ist nach meinem Verständnis vollkommen unmöglich, dass die KI auf einmal so viele Einheiten produzieren kann. Selbst wenn die KI extrem reich und produktiv wäre, könnte sie höchstens eine Einheit pro Runde produzieren und eine kaufen aber selbst das wären nur zwei pro Runde. Hier sind aus dem dunklen Bereich südlich und westlich der Stadt insgesamt dreimal vier bis fünf Einheiten gleichzeitig aus dem Nebel einfach aufgetaucht.

Meine Armee hat sie trotz konstantem Nachschub mittlerweile zerschlagen und ich muss aufpassen, nicht selbst Lalibela zu verlieren. Das Zeitalter ist aber eh zu 98% abgeschlossen. Seit ca. 20 Runden beiße ich mir an der Stadt die Zähne aus.

Ich fühle mich gerade vom Spiel einfach nur verarscht. Das kann nicht mit rechten Dingen zugehen.

Ich spiele aktuell auf dem zweithöchsten Schwierigkeitsgrad.
884d82915-glatter-betrug.jpg
 
Also gerade fühle ich mich vom Spiel schon extrem verarscht. Momentan kommt es mir stark wie cheaten vor, was die KI da macht.

Ich hab gestern Abend versucht, Aksum einzunehmen. Zugegeben, sie hat eine Bevölkerung von 26 aber es ist, mit Ausnahme einer bedeutungslosen Gemeinde im Norden des Bildes die einzige Stadt der KI. Ich habe 6.

Und es ist einfach nicht möglich, diese Stadt einzunehmen. Mit drei Generälen und 15 Einheiten habe ich es nicht geschafft. Auf dem Bild sieht man insgesamt sieben Streitwägen und zwei Bogenschützen, die alle gleichzeitig wie aus dem Nichts einfach auftauchen und mich problemlos zurückdrängen.

Es ist nach meinem Verständnis vollkommen unmöglich, dass die KI auf einmal so viele Einheiten produzieren kann. Selbst wenn die KI extrem reich und produktiv wäre, könnte sie höchstens eine Einheit pro Runde produzieren und eine kaufen aber selbst das wären nur zwei pro Runde. Hier sind aus dem dunklen Bereich südlich und westlich der Stadt insgesamt dreimal vier bis fünf Einheiten gleichzeitig aus dem Nebel einfach aufgetaucht.

Meine Armee hat sie trotz konstantem Nachschub mittlerweile zerschlagen und ich muss aufpassen, nicht selbst Lalibela zu verlieren. Das Zeitalter ist aber eh zu 98% abgeschlossen. Seit ca. 20 Runden beiße ich mir an der Stadt die Zähne aus.

Ich fühle mich gerade vom Spiel einfach nur verarscht. Das kann nicht mit rechten Dingen zugehen.

Ich spiele aktuell auf dem zweithöchsten Schwierigkeitsgrad.
884d82915-glatter-betrug.jpg

Jemand aus der Comunity von Writing Bull hat die "ini" Dateien von Civ7 ausgelesen und herausgefunden, das die KI lediglich Boni erhällt. War mein ich 100% auf dem SG. Von daher kommt das schon hin mit 2 EInheiten pro Runde. Das die KI auch EInheiten spawned ist mir so nicht aufgefallen bisher aber das hört sich schon komisch an bei dir. Wobei die Stadt natürlich auch extrem ungünstig für dich liegt mit 2 Distrikten mit Stadtmauern + dem Zentrum wo ein Bogenschütze steht. DU selbst hast "nur" T2 Bogis und chariots.Das wird exxtrem schwer die Stadt einzunehmen, ohne Katapulte. Denke das solltest du aufs nächste ZA verschieben
 
Ich hatte bereits erklärt, dass es beim Computerwerte um Bonuswerte geht und weniger um KI. Abgesehen davon greifst du mit einem Heer eine gefestigte 26er Stadt an, anscheinend ohne strategische Fernkampfeinheit. Der Computerspieler zieht dann einfach Einheiten zusammen, die er vorher sonstwo stehen hatte. Mit ein paar Bogenschützen kommst du da nicht durch.
 
Im übrigen kann man den Malus durch den Schwierigkeitsgrad sehen, wenn man linksclick auf den gegnerische Einheit macht und dort hält.
 
Jemand aus der Comunity von Writing Bull hat die "ini" Dateien von Civ7 ausgelesen und herausgefunden, das die KI lediglich Boni erhällt. War mein ich 100% auf dem SG. Von daher kommt das schon hin mit 2 EInheiten pro Runde. Das die KI auch EInheiten spawned ist mir so nicht aufgefallen bisher aber das hört sich schon komisch an bei dir. Wobei die Stadt natürlich auch extrem ungünstig für dich liegt mit 2 Distrikten mit Stadtmauern + dem Zentrum wo ein Bogenschütze steht. DU selbst hast "nur" T2 Bogis und chariots.Das wird exxtrem schwer die Stadt einzunehmen, ohne Katapulte. Denke das solltest du aufs nächste ZA verschieben
Hab’s auch für dieses Zeitalter aufgegeben. Ich hab den frühesten möglichen automatisch gespeicherten Spielstand geladen und den Krieg sofort beendet.

Ein paar Runden bevor das Bild gemacht wurde, hatte ich übrigens noch drei Triboke ;)
 
Bei meinem aktuellen Spiel bin ich wirklich komplett chancenlos auf dem zweithöchsten Schwierigkeitsgrad. Am Anfang der Erkundung stehe ich bei knapp 250 Kultur, während eine Zivilisation bspw. schon +1.100 hat. Das glaube ich nicht, dass ich das noch aufholen kann. Ich scheine für den Moment meinen Schwierigkeitsgrad gefunden zu haben.
 
Bei meinem aktuellen Spiel bin ich wirklich komplett chancenlos auf dem zweithöchsten Schwierigkeitsgrad. Am Anfang der Erkundung stehe ich bei knapp 250 Kultur, während eine Zivilisation bspw. schon +1.100 hat. Das glaube ich nicht, dass ich das noch aufholen kann. Ich scheine für den Moment meinen Schwierigkeitsgrad gefunden zu haben.

Das ist ja das gute am Zeitaltersystem. Ein Comeback ist immer möglich! und ob du im Kulturwert noch was reißt ist ja auch egal falls du in den anderen Bereichen punkten kannst.
Im nächsten ZA geht's ja dür alle von vorne los und du hast die Chance das Spiel zu gewinnen.

Wichtig ist nur, daß du über eine gute Ausganslage verfügst. Also viele Siedlungen die gut ausgebaut sind um dann in der Moderne durchzustarten.
 
mein endgegner ist gerade das siedlungslimit. ich bin permanent drüber und würde wirklich gerne in den krieg ziehen. ich spiele auf einem viel zu leichten schwierigkeitsgrad. ich kann das limit garnicht so schnell erhöhen wie ich erobern könnte... ;)
ich freu mich schon auf meine nächste partie 2 stufen schwerer...
 
mein endgegner ist gerade das siedlungslimit. ich bin permanent drüber und würde wirklich gerne in den krieg ziehen. ich spiele auf einem viel zu leichten schwierigkeitsgrad. ich kann das limit garnicht so schnell erhöhen wie ich erobern könnte... ;)
ich freu mich schon auf meine nächste partie 2 stufen schwerer...
Ja, das Limit ist eigentlich immer zu niedrig. Es gibt auch in jedem Zeitalter einen Vermächtnisweg (Erobern, Siedeln, nochmal erobern) bei denen ich mich wirklich frage, wie man das innerhalb des Limits schaffen soll :ugly:
 
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