PS4/PS5/XOne/XSeries/Switch/PC Sid Meier's Civilization VII

mir wurde der krieg aus dem nichts erklärt und den gegner hab ich dann vernichtet. also ja - auch die hauptstadt. ;)
ich hab alle städte behalten und kein friedensangebot angenommen...
Dann könnte es daran liegen. Als ich mal eine fremde Hauptstadt eingenommen hatte war ich danach beim Einfluss auch im Minus.

War bei Civ VI auch so. Da wurde das aber wenigstens angezeigt.
 
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Dann könnte es daran liegen. Als ich mal eine fremde Hauptstadt eingenommen hatte war ich danach beim Einfluss auch im Minus.

War bei Civ VI auch so. Da wurde das aber wenigstens angezeigt.
alles klar - das wird es wohl gewesen sein. ich starte jetzt mal mit friedrich und den griechen auf dem schwierigkeitsgrad über vizekönig... :)
 
Großangelegte Kriegsführung lohnt in der Erkundungsphase irgendwie nicht. Man fällt da zu sehr im Wachstum der Städte zurück, die Updates kosten für das Zeitalter schon recht viel Gold und dann verliert man den ganzen Krams zum großen Teil auch noch. Dazu gibt es kein Automatismus wie in der Antike, aufgrund des Wegfalls der Massen an Barbareneinheiten.
 
Hab ein zweites Mal auf dem zweithöchsten Schwierigkeitsgrad angefangen und für den Moment läuft es besser. Die Ki neben mir hatte ganz massive Probleme mit Barbaren (bzw. Unabhängigen Mächten), die ihr von ihrer Zweitstadt die gesamte Verteidigung plattgemacht haben. Da hab ich spontan zugegriffen.

Für die Hauptstadt hab ich aber wieder zwei Anläufe gebraucht, da wieder verdächtig viele Bogenschützen gleichzeitig aus dem Nebel gekommen sind. Mit vier Bogenschützen, vier Ballisten, einem Heerführer und sechs Streitwägen hab ich die Stadt einfach überrannt.

Ich hab jetzt nur ein bisschen das Problem, dass ich nicht mehr so richtig weiß, was ich mit dem Zeitalter anfangen soll. Beim Kultur- und Wissenschaftsvermächtnis geht nichts mehr. Wunder hab ich 5 aber es sind keine Wunder mehr verfügbar zum Bauen. Kodizes hab ich erst zwei und werde auch definitiv nicht mehr genügend bekommen. Ich könnte noch mehr Städte einnehmen, bin mit 6 aber schon am Limit. Wird wohl darauf hinauslaufen, dass ich noch vier Ressourcen anschließe für das Wirtschaftsvermächtnis. Aber es spielt eigentlich keine wirkliche Rolle mehr, welche konkreten Gebäude ich noch baue.
 
Im zweiten Zeitalter kann ich nach wie vor gut mithalten mit der KI. Bei den Zeitalterpunkten bin ich vorne mit dabei und auch was die Werte für Kultur und Wissenschaft angeht bin ich nicht komplett unterlegen. Da hat die Schwäche der Khmer im ersten Zeitalter definitiv geholfen, als ich deren Hauptstadt „eingemeinden“ konnte. Lediglich eine KI zieht momentan etwas davon, was hauptsächlich daran liegt, dass die ganz extrem expandiert und phasenweise mit bis zu sechs Städten über ihr Limit ging. Mit denen war ich lange verbündet und die sind (ungelogen) mit 20 (!) Rittern durch mein Gebiet gelaufen.

Ansonsten steht das zweite Zeitalter wirklich ganz im Zeichen der Expansion. In der Alten Welt hat man sein Reich aufgebaut. Da gibt es, außer durch Krieg, keine wirklichen Verschiebungen mehr. Richtig gekniffen ist man nur, wenn der andere Kontinent ebenfalls schon voll ist. In meinen bisherigen Partien war es aber seltsamerweise meistens so, dass „mein“ Kontinent zu Beginn des zweiten Zeitalters sehr viel dichter bebaut war als der andere.

Das zweite Zeitalter spielt sich momentan etwas seltsam. Meine Städte in der Alten Welt sind alle recht produktiv, sodass ich hin und wieder gar kein Gebäude bauen kann, da alle gebaut sind, die ich bereits erforscht habe. In solchen Fällen baue ich meistens Kaufleute oder Missionare. Normalerweise ist meine Reihenfolge bei den Gebäuden immer:
1. Nahrung
2. Produktion
3. Kultur oder Wissenschaft (je nachdem, wovon ich weniger habe)
4. Geld

Zufriedenheit und Abweichungen je nach Bedarf.

Das funktioniert ganz gut. Die Städte auf den Verbindungsinseln zwischen den Kontinenten sowie meine eine Stadt auf dem anderen Kontinent werden momentan ausgebaut.

Beim Kulturvermächtsnis ist das mit den Reliquien mittlerweile eine sichere Bank. Wenn der Glaubenssatz noch frei ist, wird es der mit den zwei Reliquien für die Hauptsädte, ansonsten der für 10 Land- bzw. 10 Stadtbevölkerung. Seitdem ich weiß, woran man eine Stadt und eine Gemeinde erkennt, sind auch die kein Problem mehr.

Das Wissenschaftsvermächtnis werde ich wie immer nicht abschließen. Ich hab es bislang nur bei meiner zweiten Partie auf dem leichtesten Schwierigkeitsgrad geschafft, den Ertragswert von 40 auf fünf Feldern zu erreichen.

Das Wirtschaftsvermächtnis wird wie immer deutlich nicht reichen. Ich hab drei Städte mit jeweils einer Schatzressource, die auch immer nur einen Punkt transportieren. Die Wege sind lang, die Ladung ist klein und das wird sich zeitlich wieder nicht ausgehen.

Expansion läuft so lala.

Mal noch so ein paar Dinge, die mir in den mittlerweile knapp 35h noch so aufgefallen sind:
- Ich bin etwas unzufrieden mit den ausgewählten Anführern der Zivilisationen. Es sind mir zu wenige der üblichen Verdächtigen dabei. Man merkt sehr stark, dass sie nicht immer dieselben nehmen wollen und deswegen stark variieren, wodurch sie deutlich unbekanntere Personen der Weltgeschichte nehmen müssen. Bei Civ V waren noch wirklich fast alle üblichen Verdächtigen vertreten, die man so erwarten könnte. Ramses, Napolén, Julius Cäsar, George Washington, Ghandi, Alexander der Große etc. Bei Civ VI und VII ist man davon abgewichen und hat eher unbekanntere Größen genommen. Bei Civ VII ist man bei meiner Lieblingsfraktion von Ramses über Kleopatra jetzt bei Hatschepsut gelandet, die wohl wirklich deutlich weniger populär sein dürfte als die erstgenannten. Das finde ich etwas schade.

Bei den Wundern ist es ähnlich. Da fehlen dann doch ein paar Altbekannte wie der Tempel der Artemis oder die Große Bibliothek. Dafür sind viele Weltwunder dabei, von denen ich a) noch nie gehört habe (kann selbstverständlich an meiner fehlenden Allgemeinbildung liegen) und die auch rein optisch auf mich jetzt nicht wirklich wie Weltwunder der Menschheit wirken. Da sind teilweise „Wunder“ dabei, die nicht mehr sind als ein paar strohbedeckte Häuser.

Das wird durch DLC sicher alles noch besser.

Ansonsten komme ich mittlerweile mit den Mechaniken noch sehr gut klar. Noch nicht herausgefunden habe ich nach wie vor, wonach sich entscheidet, ob man in eine Stadt einen Kaufmann entsenden kann und wann nicht. In meinem aktuellen Spiel hat meine verbündete KI eine Stadt genau neben mein eigenes Reich gesetzt aber Handelsweg konnte ich trotzdem keinen entsenden. Nach 35h habe ich auch verstanden, wie die Feiern funktionieren, was sie auslöst und was es bedeutet, wenn ich als Antwortmöglichkeit „+300 Zufriedenheit für die nächste Feier“ habe :uglyclap:

Darüber hinaus kann man insgesamt drei neue Glaubenssätze freischalten. Ich weiß nur, dass man durch die Theologie einen davon freischaltet. Wie man an die anderen beiden kommt habe ich keine Ahnung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich weiß nicht, wieso hier immer wieder von KI beim Computergegner gesprochen wird. :nix: Einfach schreiben "der Computer" und gut ist, weil mit künstlicher Intelligenz hat das nicht wirklich viel zu tun. :)

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Mal noch so ein paar Dinge, die mir in den mittlerweile knapp 35h noch so aufgefallen sind:
- Ich bin etwas unzufrieden mit den ausgewählten Anführern der Zivilisationen. Es sind mir zu wenige der üblichen Verdächtigen dabei. Man merkt sehr stark, dass sie nicht immer dieselben nehmen wollen und deswegen stark variieren, wodurch sie deutlich unbekanntere Personen der Weltgeschichte nehmen müssen. Bei Civ V waren noch wirklich fast alle üblichen Verdächtigen vertreten, die man so erwarten könnte. Ramses, Napolén, Julius Cäsar, George Washington, Ghandi, Alexander der Große etc. Bei Civ VI und VII ist man davon abgewichen und hat eher unbekanntere Größen genommen. Bei Civ VII ist man bei meiner Lieblingsfraktion von Ramses über Kleopatra jetzt bei Hatschepsut gelandet, die wohl wirklich deutlich weniger populär sein dürfte als die erstgenannten. Das finde ich etwas schade.

Geht wohl darum später in DLCs interessantere historische Leader zu verkaufen. Sieht man ja schon an den Startpaketen.
 
Im zweiten Zeitalter kann ich nach wie vor gut mithalten mit der KI. Bei den Zeitalterpunkten bin ich vorne mit dabei und auch was die Werte für Kultur und Wissenschaft angeht bin ich nicht komplett unterlegen. Da hat die Schwäche der Khmer im ersten Zeitalter definitiv geholfen, als ich deren Hauptstadt „eingemeinden“ konnte. Lediglich eine KI zieht momentan etwas davon, was hauptsächlich daran liegt, dass die ganz extrem expandiert und phasenweise mit bis zu sechs Städten über ihr Limit ging. Mit denen war ich lange verbündet und die sind (ungelogen) mit 20 (!) Rittern durch mein Gebiet gelaufen.

Ansonsten steht das zweite Zeitalter wirklich ganz im Zeichen der Expansion. In der Alten Welt hat man sein Reich aufgebaut. Da gibt es, außer durch Krieg, keine wirklichen Verschiebungen mehr. Richtig gekniffen ist man nur, wenn der andere Kontinent ebenfalls schon voll ist. In meinen bisherigen Partien war es aber seltsamerweise meistens so, dass „mein“ Kontinent zu Beginn des zweiten Zeitalters sehr viel dichter bebaut war als der andere.

Das zweite Zeitalter spielt sich momentan etwas seltsam. Meine Städte in der Alten Welt sind alle recht produktiv, sodass ich hin und wieder gar kein Gebäude bauen kann, da alle gebaut sind, die ich bereits erforscht habe. In solchen Fällen baue ich meistens Kaufleute oder Missionare. Normalerweise ist meine Reihenfolge bei den Gebäuden immer:
1. Nahrung
2. Produktion
3. Kultur oder Wissenschaft (je nachdem, wovon ich weniger habe)
4. Geld

Zufriedenheit und Abweichungen je nach Bedarf.

Das funktioniert ganz gut. Die Städte auf den Verbindungsinseln zwischen den Kontinenten sowie meine eine Stadt auf dem anderen Kontinent werden momentan ausgebaut.

Beim Kulturvermächtsnis ist das mit den Reliquien mittlerweile eine sichere Bank. Wenn der Glaubenssatz noch frei ist, wird es der mit den zwei Reliquien für die Hauptsädte, ansonsten der für 10 Land- bzw. 10 Stadtbevölkerung. Seitdem ich weiß, woran man eine Stadt und eine Gemeinde erkennt, sind auch die kein Problem mehr.

Das Wissenschaftsvermächtnis werde ich wie immer nicht abschließen. Ich hab es bislang nur bei meiner zweiten Partie auf dem leichtesten Schwierigkeitsgrad geschafft, den Ertragswert von 40 auf fünf Feldern zu erreichen.

Das Wirtschaftsvermächtnis wird wie immer deutlich nicht reichen. Ich hab drei Städte mit jeweils einer Schatzressource, die auch immer nur einen Punkt transportieren. Die Wege sind lang, die Ladung ist klein und das wird sich zeitlich wieder nicht ausgehen.

Expansion läuft so lala.

Mal noch so ein paar Dinge, die mir in den mittlerweile knapp 35h noch so aufgefallen sind:
- Ich bin etwas unzufrieden mit den ausgewählten Anführern der Zivilisationen. Es sind mir zu wenige der üblichen Verdächtigen dabei. Man merkt sehr stark, dass sie nicht immer dieselben nehmen wollen und deswegen stark variieren, wodurch sie deutlich unbekanntere Personen der Weltgeschichte nehmen müssen. Bei Civ V waren noch wirklich fast alle üblichen Verdächtigen vertreten, die man so erwarten könnte. Ramses, Napolén, Julius Cäsar, George Washington, Ghandi, Alexander der Große etc. Bei Civ VI und VII ist man davon abgewichen und hat eher unbekanntere Größen genommen. Bei Civ VII ist man bei meiner Lieblingsfraktion von Ramses über Kleopatra jetzt bei Hatschepsut gelandet, die wohl wirklich deutlich weniger populär sein dürfte als die erstgenannten. Das finde ich etwas schade.

Bei den Wundern ist es ähnlich. Da fehlen dann doch ein paar Altbekannte wie der Tempel der Artemis oder die Große Bibliothek. Dafür sind viele Weltwunder dabei, von denen ich a) noch nie gehört habe (kann selbstverständlich an meiner fehlenden Allgemeinbildung liegen) und die auch rein optisch auf mich jetzt nicht wirklich wie Weltwunder der Menschheit wirken. Da sind teilweise „Wunder“ dabei, die nicht mehr sind als ein paar strohbedeckte Häuser.

Das wird durch DLC sicher alles noch besser.

Ansonsten komme ich mittlerweile mit den Mechaniken noch sehr gut klar. Noch nicht herausgefunden habe ich nach wie vor, wonach sich entscheidet, ob man in eine Stadt einen Kaufmann entsenden kann und wann nicht. In meinem aktuellen Spiel hat meine verbündete KI eine Stadt genau neben mein eigenes Reich gesetzt aber Handelsweg konnte ich trotzdem keinen entsenden. Nach 35h habe ich auch verstanden, wie die Feiern funktionieren, was sie auslöst und was es bedeutet, wenn ich als Antwortmöglichkeit „+300 Zufriedenheit für die nächste Feier“ habe :uglyclap:

Darüber hinaus kann man insgesamt drei neue Glaubenssätze freischalten. Ich weiß nur, dass man durch die Theologie einen davon freischaltet. Wie man an die anderen beiden kommt habe ich keine Ahnung.

Ich hab seit dem beenden meiner 2 Partie nicht mehr gespielt. Mir hat das spielen auf Unsterblich auch sehr viel Spaß gemacht, weil die Herausforderung genau richtig war. Wobei bei beiden Partien trotzdem mein Sieg in der Moderne früh sicher war, was da natürlich ein wenig den Reiz rausnimmt und das 3 Zeitalter leider bisher immer zum langweiligsten gemacht hat. Auch die Spielfeatures der Moderne sind auf dem Papier klasse, in der Praxis leider lame. Ich habe aber Angst, das diese SG nicht mehr richtig fordern, wen man Civ7 perfekt beherscht und dann auch Meta Strategien anwendet, die bald wieder durchs Netz gehen. Bei Civ6 hab ich 3 von 5 PArtien auf Gottheit verloren und auch auf Untserblich nicht jede gewonnen. Das war dann aber mehr Motivation als Frust, da sich das nach Herausforderung angefühlt hat und der Sieg sich besser anfühlte

Generell hab ich festgestellt, das man "nur" einen Plan für da 3 Zeitalter braucht, wen man gewinnen will. Wen man sich von Anfang an zB den Militärsieg vornimmt, kann man die beiden ersten ZA ohne Probleme als letztter abschließen und sich nur darauf konzentrieren, das man fü das 3 ZA 5 oder 6 gute Städte hat als Ausgangslage, um dann im 3 ZA seinen Eroberungszug zu starten. Genau das gleiche seh ich beim Wirtschaftssieg Weltbank.
Was Forschung angeht ist es ja ähnlich mit dem neuen System. In den vorherigen Civs und Civ6 hatte man gar keine CHance, wen die KIs einen früh wissenschaftlich abgehängt haben die jemals wieder technologisch einzuholen. Man mußte diese dann militärisch vernichten, bevor die das RAumschiff starten.
Bei Civ7 ist es ja anders. Alle beginnen das 3 ZA im Technologiebaum von vorne. Durch die Wahl der Zivilisation und wen man alles auf scince ausrichtet, sollte auch der SIeg im 3 ZA möglich sein, auch wen man die ersten beiden technologisch total abgehängt war.

Hatte diese KI Stadt auch Resourcen? Händler können afaik, nur trade routes starten, wen diese Stadt auch Recourcen hat. WObei ich eigentlich davon ausgehe. Hab noch nie eine KI Stadt gesehen, die keienrlei Resourcen hatte
 
Hat eigentlich wer Civ 7 schonmal auf Konsole getestet? Also wirklich selbst, kein Hörensagen :coolface:
Mich reizt es schon, Civ auf der Couch zu zocken - aber ich bin noch nicht 100%ig sicher, ob ich mir damit einen Gefallen tue oder nicht
 
Hat eigentlich wer Civ 7 schonmal auf Konsole getestet? Also wirklich selbst, kein Hörensagen :coolface:
Mich reizt es schon, Civ auf der Couch zu zocken - aber ich bin noch nicht 100%ig sicher, ob ich mir damit einen Gefallen tue oder nicht

Wird wie bei den Vorgängern sein: prinzipiell funktioniert es gut, sobald man sich an die Steuerung gewöht hat, aber Micromanagement ist mühsam.
 
Ich habe die Tage eine Partie mit Friedrich (Barock) auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad erfolgreicht durchgespielt. Die Antike war mit Barbaren und Konkurrenz etwas schwierig, aber es fielen ein paar Punkte. Wegen den Schwierigkeiten konnte ich in der Erkundungsphase gar nicht erkunden, sondern musste einen mühsamen Zweifrontenkrieg gegen Asoka und KarldG führen. Sah jetzt nicht so gut aus, aber zum Glück hat sich Kimiko vom anderen Kontinent mit mir verbündet und die Militärhilfe ist auf dem hohen Schwierigkeitsgrad (wegen Bonus für Gegner) viel Wert. Jedenfalls konnte ich Asoka vom Mainland vertreiben, musste aber eine meiner Städte an Karl abtreten, um halbwegs den Übergang zur Moderne zu schaffen.

Tatsächlich ging ich ohne Punkte in die Moderne. Ich wollte eigentlich den Kultursieg machen, wegen Bonus von Friedrich. Es war allerdings absehbar, dass ein Krieg mit Karl unausweichlich war und freundlicherweise kündigte er das mit einer Beziehungsverschlechterungsaktion auch an. Die ließ ich zu und hatte dann 6 Runden Zeit, meine ohnehin schon in seine Richtung orientierte Truppe zu organisieren. Das Problem war allerdings von vorneherein die Breite der Front und dass ich technologisch etwas zurück war.
Jedenfalls griff mich Karl dann wie erwartet an und hatte auch schnell Asoka an seiner Seite. Gücklicherweise hatte ich mein Bündnis mit Himiko, was ich später mit entsprechender Ideologieausrichtung besiegelte. Sie ließ sich zwar nie auf meinem Mainkontinent blicken, aber band natürlich trotzdem Kräfte.

Die Kriegsverlauf war insofern positiv, dass ich von Anfang an am Drücker war. Karl führte einen schlecht organisierten Angrif über die westliche Kontinentseite und weil die Weg dort komplett(!!) durch Berge blockiert war, ging es über den Seeweg. So hat er es tatsächlich geschafft ein halbes Dutzend Kavallerie mitten in mein Gebiet zu schaffen und griff mich an der vordersten Stadt dieser Kontinentseit an. Ich konnte den Angriff aber zurückschlagen, weil ihm die Arty und Kanonenunterstützung fehlt. Ab einem gewissen Zeitpunkt hat meine Seefrontstadt dort genügend Schiffe und und Einheiten gehabt, um mit vertretbaren Verlusten dort halten zu können.
Ich dagegen eroberte meine Stadt an der Ostseite des Kontinents zurück und ging durch die Mitte. Glücklicherweise war ich wirtschaftlich und forschungstechnich gut genug aufgestellt, um die Einheiten upzugraden. Karl selber war mir in der Forschung voraus, hatte aber das Upgrade seiner Einheiten versäumt. Durchaus seltsam, weil er mir den Krieg erklärt und das offenkundig geplant hatte.

Allerdings fand so nur die Insustrialisierung statt und etwas Kultur, während Forschungsgebäude, Nahrungsanbau und Wohlfühlgebäude vernachlässig wurden. Bei der Zufriedenheit wäre mit das beinahe unterm Hintern weggebrochen, aber der Bonus mit dem Handel trotz Krieg - ist im Preussen-Forschungsbaum versteckt unter Zollverein - half mir extrem, von den Happyabkommen mit Himiko gar nicht zu reden. Zwischenzeitlich gruben meine Erkunder die Kontinente um und ich lag gut im Rennen. Beim Thema Wissenschaftssieg ist Himiko allerdings weit im voraus.

Es zeichnete sich allerdings ab, dass ich mit meinem Bemühungen zeitnah nur 3 Städte erobern konnte. Das lag daran, dass Karl das Rote Fort hatte und dazu fleißig Befestigungsanlagen gebaut hatte. Daher stieg ich Wohl oder Übel in die Luftfahrt ein, ein riskantes Geschäft, weil es hohe Investitionen und Unterhalt erfordert. Ich hatte zum Glück die kostenlose Stufe bei Kommandanten freigeschaltet und ohne das würde es auch nicht machen, weil man sonst den Platz einfach nicht hat. Mit den Stukas konnte ich meine Position ausbauen und die Bomber bombten dann die Massen an Befestigungen runter. Um meine Städte war es allerdings nicht so gut bestellt. :(

Weltausstellung und Operation Ivy waren leider nicht mehr fertig zu stellen und so wurde es ein Punktsieg.

Im Nachhinein war es interessant mal mit den ganzen Waffenarten länger zu spielen, keine Frage. Dadurch dauern allerdings die Runden sehr lange. Wenn ich auf meine Aufstellung der Einheiten kurz vor Spielende sehe, habe ich da keine großen Vorräte, es war also genau richtig, genauso mit der Zahl der Kommandanten. Der einzige Fehler war wohl, dass ich meine Inselstädte nicht früher ausgebaut und zu Wissenschaftshochburgen gemacht habe. Da wäre mehr drin gewesen, aber ich hatte zuviel Sorge vor Eroberung, weil es Angriffsversuche gab.

Im Grunde genommen kann man auf der Gottheitstufe schön sehen, wie wichtig das Zusammenspiel aller möglichen Faktoren ist, um bei den Zahlen dem Computer etwas entgegenhalten zu können. Ich habe allerdings auch wiederholt klare Fehlentscheidungen beim Computer gesehen. Das fängt mit taktischen Fehlntscheidungen im konkreten Konflikt an und endet mit strategischen Aktionen bzw. Nichtaktionen, die die Computerseite schwächen. Da wir in einer frühen Phase des Spiels sind, kommt da sich noch Nachbesserung.
 
Ich hab gestern meine erste Partie auf dem zweithöchsten Schwierigkeitsgrad gewonnen, hätte aber eigentlich nicht gewinnen dürfen.

Isabella hatte schon nach ca. der Hälfte des dritten Zeitalters die 500 Punkte für den Eisenbahnmagnaten voll, hat aber, aus unerfindlichen Gründen, einfach die Weltbank nicht gebaut. Sie hatte ein Plus von +500 Gold pro Runde, hätte die Weltbank also definitiv bauen können.

Bei mir war am Ende eigentlich nur die Frage, welcher Sieg es wird. Projekt Ivi hätte noch sechs Runden gedauert, die Mondsonde noch acht und für die Weltbank hat mir nur noch Isabella gefehlt; für die hatte ich noch nicht genügend Geld.

Es wurde dann ein Sieg nach Punkten :ugly: da das Zeitalter zu Ende war.

Die KI ist tatsächlich deutlich schwächer als bei Civ V und Civ VI. Bei Civ VI war die KI auf Gottheit, wenn man nicht WritingBull heißtk, der über jeden Klick 15 Minuten sinniert, nahezu unschlagbar und in Civ V wirklich absolut hart lächerlich. Ein Kumpel von mir, der auch wirklich gut in dem Spiel ist, hat auch nur gewonnen, weil er als einzigen Gegner Venedig hatte und Stadtstaaten ausgestellt hat xD

Ich bin nur ziemlich erschrocken über meine eigene quasi nicht vorhandene Konzentrationsfähigkeit und wie viele Spielmechaniken ich auch nach 40 Stunden noch nicht verstanden habe. Ich will gar nicht aufzählen, was ich alles für peinliche Fehler mache, die ich eigentlich nicht machen darf, einfach, weil ich mir nicht so viele Gedanken machen sondern lieber alles schnell durcklicken will.

Ein einziges Beispiel: Ich weiß natürlich, dass ich in Gemeinden nichts produzieren kann. Das hat mich aber natürlich nicht davon abgehalten, in den Gemeinden massig Produktionsgebäude zu kaufen, obwohl die mir in der Gemeinde überhaupt nichts nützen :fp::uglyclap:
 
Ein einziges Beispiel: Ich weiß natürlich, dass ich in Gemeinden nichts produzieren kann. Das hat mich aber natürlich nicht davon abgehalten, in den Gemeinden massig Produktionsgebäude zu kaufen, obwohl die mir in der Gemeinde überhaupt nichts nützen :fp::uglyclap:

Ich weiß jetzt nicht, ob du das nur auf deine Unaufmerksamkeit beim klicken beziehst oder generell, aber du kannst die Art der Gemeinde umstellen, so dass die nicht Nahrung liefern sondern Produktion oder anderes. Dann sind die Produktionsgebäude sinnvoll.
 
Ich weiß jetzt nicht, ob du das nur auf deine Unaufmerksamkeit beim klicken beziehst oder generell, aber du kannst die Art der Gemeinde umstellen, so dass die nicht Nahrung liefern sondern Produktion oder anderes. Dann sind die Produktionsgebäude sinnvoll.
Ich hab den Fokus bislang eigentlich immer auf 50% Wachstum gelassen und die Gemeinden so schnell wie möglich in eine Stadt umgewandelt.
 
Ein einziges Beispiel: Ich weiß natürlich, dass ich in Gemeinden nichts produzieren kann. Das hat mich aber natürlich nicht davon abgehalten, in den Gemeinden massig Produktionsgebäude zu kaufen, obwohl die mir in der Gemeinde überhaupt nichts nützen

Das ist nicht ganz richtig. Das Stadt/Gemeinde Prinzip ist ja eine weitere gewaltige Änderung der Civ Formel die imo super ist.

Die Gemeinden wandeln ALLE Erträge die sie erwirtschaften in Gold um. Daher kann es sinnvoll sein, Produktionsgebäude zu bauen die die Produktion steigern, weil dies zu einem höheren Gold Ertrag pro Runde führen. Wobei NAhrung imo attraktiver ist, da dies nicht nur ebenfalls in Gold umgewandelt wird, sonder auch das Wachstum derGemeinde UND der mit Ihr verbundenen Städte extrem erhöht.
Ab einer bestimmten Größe (meine 6 oder 7) kmannst du die Gemeinden wie @Draygon sagt spezielaisieren. Zb in Farmgemeinden, die noch mehr Food und somit Wachstum für die verbundenen Städte generiert oder Mining, Trade hub usw. Hier kann die SPezialisierung als Waypoint zur Generierung von EInfluss auch sehr sinnvoll sein.

Gemeinden Produzieren somit massig an Gold und Gold ist in Civ7 King. Städte produzieren hingegen so gut wie kein Gold bzw erst sehr viel später, wen die entsprechenden Gebäude wie Bank und Börse baubar sind.
Ich hab sogar oft mehr Gemeinden als Städte um mein Gold income pro RUnde zu maximieren. So 5 bis 6 Städte und 8 Gemeinden zB
 
Ich hab gestern meine erste Partie auf dem zweithöchsten Schwierigkeitsgrad gewonnen, hätte aber eigentlich nicht gewinnen dürfen.

Isabella hatte schon nach ca. der Hälfte des dritten Zeitalters die 500 Punkte für den Eisenbahnmagnaten voll, hat aber, aus unerfindlichen Gründen, einfach die Weltbank nicht gebaut. Sie hatte ein Plus von +500 Gold pro Runde, hätte die Weltbank also definitiv bauen können.

Es kann sein, dass sie es bauen wollten, aber die Produktion vom Computermitspieler sabotiert wird. Das bedeutet 0 Produktion in der Stadt. Tatsächlich nutzt der Computer diese Spionagetätigkeiten recht häufig.

Bei mir war am Ende eigentlich nur die Frage, welcher Sieg es wird. Projekt Ivi hätte noch sechs Runden gedauert, die Mondsonde noch acht und für die Weltbank hat mir nur noch Isabella gefehlt; für die hatte ich noch nicht genügend Geld.

Es wurde dann ein Sieg nach Punkten :ugly: da das Zeitalter zu Ende war.

Das scheint übrigens weniger XP zu geben.

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Ich bin nur ziemlich erschrocken über meine eigene quasi nicht vorhandene Konzentrationsfähigkeit und wie viele Spielmechaniken ich auch nach 40 Stunden noch nicht verstanden habe. Ich will gar nicht aufzählen, was ich alles für peinliche Fehler mache, die ich eigentlich nicht machen darf, einfach, weil ich mir nicht so viele Gedanken machen sondern lieber alles schnell durcklicken will.

Ein einziges Beispiel: Ich weiß natürlich, dass ich in Gemeinden nichts produzieren kann. Das hat mich aber natürlich nicht davon abgehalten, in den Gemeinden massig Produktionsgebäude zu kaufen, obwohl die mir in der Gemeinde überhaupt nichts nützen :fp::uglyclap:

Die Produktion wird je nach Schwerpunkt umgewandelt! Sehr wichtig! Abgesehen davon können sich auch mal taktische Situationen ergeben, wo es Sinn macht eine Gemeinde doch noch in eine Stadt umzuwandeln und dann ist es gut, wenn man nicht bei null anfängt.

Du sagst es aber selber: du hast gar nicht alle Spielmechaniken durchstiegen und gewinnst trotzdem auf der zweithöchsten Stufe. Ich habe in meinem Spiel oben - mangels Punkten - z.B. weder Spionage, noch Gegenspionage verwendet und gewinne trotzdem. Der Fairness halber muss man aber sagen, dass ein Sieg nach Punkten nur ein halber Sieg ist und anscheinend auch weniger XP bringt. Allerdings spielen wir alle das Spiel erst ein paar Tage. :D
Eventuell kommt da im DLC noch ein höherer Schwierigkeitsgrad, wer weiß.
 
Ich weiß jetzt nicht, ob du das nur auf deine Unaufmerksamkeit beim klicken beziehst oder generell, aber du kannst die Art der Gemeinde umstellen, so dass die nicht Nahrung liefern sondern Produktion oder anderes. Dann sind die Produktionsgebäude sinnvoll.
Doch, das liegt leider schon extrem stark an meinem ADHS, dass ich mich einfach nicht so intensiv und detailliert mit den ganzen Spielmechaniken auseinandersetzen kann, wie das notwendig wäre. Das kann man sich als Nicht-ADHSler leider nicht wirklich vorstellen. Längere Texte zu lesen ist auch extrem anstrengend, sodass ich die nach meistens der Hälfte einfach abbreche, da ich mich schlicht nicht so lange auf dieselbe Sache fokussieren kann.

Ich hab auch ganz, ganz große Probleme, mich mit Spielmechaniken auseinanderzusetzen, die ich nicht sofort verstehe. Ich neige dann eher sehr stark dazu, diese einfach wegzuklicken. Ich habe zum Beispiel locker 20 Stunden gebraucht, um überhaupt einmal darüber nachzudenken, was eigentlich dahintersteht, wenn der Bildschirm automatisch zu einer Gemeinde schaltet, bei der ich plötzlich quasi aufgefordert werde, Gebäude mit Geld zu kaufen und wo oben „50 % Wachstum“ steht. Ich hab das schulterzuckend immer weggeklickt.

Je länger das Spiel dauert und je komplexer alles wird, desto schwer tue ich mich mit Details. Wenn ich mal zehn Städte und drei Gemeinden und 30 Ressourcen habe, setze ich mich nicht hin und überlege bei jeder Ressource bis ins Detail, in welcher Stadt die Ressource am meisten Sinn ergeben würde. Das führt dann zu so Konstellationen, dass ich in drei Städten einen Tempel baue aber in der einen Stadt, in der ich keinen baue, dreimal Räucherwerk liegen habe. Das ist größtenteils ein medizinisches Problem.

Ich denke auch irgendwann im späteren Teil des zweiten oder dritten Zeitalters nicht mehr so genau nach, was ich als nächstes erforsche. Oftmals fühlt es sich einfach irrelevant an und ich hab nicht die geistige Energie jetzt lang darüber nachzudenken, was am sinnvollsten wäre.

Meine Reihenfolge bei den Gebäuden ist auch immer Nahrung -> Produktion -> Wissenschaft -> Kultur -> Geld -> Annehmlichkeiten. Abweichungen habe ich nur, wenn ich aus konkreten Gründen ein bestimmtes Gebäude unbedingt brauche.
Das ist nicht ganz richtig. Das Stadt/Gemeinde Prinzip ist ja eine weitere gewaltige Änderung der Civ Formel die imo super ist.

Die Gemeinden wandeln ALLE Erträge die sie erwirtschaften in Gold um. Daher kann es sinnvoll sein, Produktionsgebäude zu bauen die die Produktion steigern, weil dies zu einem höheren Gold Ertrag pro Runde führen. Wobei NAhrung imo attraktiver ist, da dies nicht nur ebenfalls in Gold umgewandelt wird, sonder auch das Wachstum derGemeinde UND der mit Ihr verbundenen Städte extrem erhöht.
Ab einer bestimmten Größe (meine 6 oder 7) kmannst du die Gemeinden wie @Draygon sagt spezielaisieren. Zb in Farmgemeinden, die noch mehr Food und somit Wachstum für die verbundenen Städte generiert oder Mining, Trade hub usw. Hier kann die SPezialisierung als Waypoint zur Generierung von EInfluss auch sehr sinnvoll sein.

Gemeinden Produzieren somit massig an Gold und Gold ist in Civ7 King. Städte produzieren hingegen so gut wie kein Gold bzw erst sehr viel später, wen die entsprechenden Gebäude wie Bank und Börse baubar sind.
Ich hab sogar oft mehr Gemeinden als Städte um mein Gold income pro RUnde zu maximieren. So 5 bis 6 Städte und 8 Gemeinden zB
Dann werde ich da im nächsten Spiel mal drauf achten. Bislang habe ich die Gemeinden immer so lange ignoriert, bis ich aus ihnen eine Stadt machen konnte und das in der Regel auch sofort getan. Ansonsten habe ich sie wachsen lassen und den Fokus immer auf Wachstum gestellt.
 
Doch, das liegt leider schon extrem stark an meinem ADHS, dass ich mich einfach nicht so intensiv und detailliert mit den ganzen Spielmechaniken auseinandersetzen kann, wie das notwendig wäre. Das kann man sich als Nicht-ADHSler leider nicht wirklich vorstellen. Längere Texte zu lesen ist auch extrem anstrengend, sodass ich die nach meistens der Hälfte einfach abbreche, da ich mich schlicht nicht so lange auf dieselbe Sache fokussieren kann.
...

Gehören diese unnötigen persönlichen Statements zur eigenen Gesundheit wirklich in diesen Thread? :shakehead: Dazu muss ich noch sagen, dass ich dich kurz nach Release darauf hinwies, dass du einzelne Spielmechaniken nicht verstanden hast und da warst du so beleidigt - idk why - dass du mir mit Reports gedroht hast. Dabei hast du das Nichtverständnis danach selber mehrfach bestätigt. Tage später wiederholst du schon wieder deine Probleme mit dem Verständnis des Spielgeschehens und auf einen Nebensatz von Draygon platzierst du hier dein Statement mit ADHS und was wir uns alles angeblich(!) nicht vorstellen können. Es scheint so, als hättest du regelrecht darauf gewartet. Dann hättest du das aber schon vor Tagen sagen können ...

Finde das alles jetzt ziemlich uncool von dir und ich finde es auch ziemlich dreist dir hier herauszunehmen darüber zu urteilen, was ich und andere über das Thema ADHS wissen. :mad:
 
ich muss sagen manchmal finde ich das ziehen der einheiten etwas unübersichtlich. teilweise können fernkämpfer über zwei felder angreifen und manchmal gelingt mir das nicht. schleuderer animieren dann ihre angriffsbewegung führen diese aber nicht aus. auch nicht in der nächsten runde. nahkämpfer gehen oft seltsame wege zum ziel und können ab und zu nicht angreifen.
vermutlich liegt das alles an irgendwelchen territorialen begebenheiten die ich noch nicht verstehe...
 
@Power
Fahr doch mal einen Gang runter.
Du kannst auch einfach mal ignorieren, statt immer ein Fass zu öffnen.
Meine Güte. Ich verfolge den Fred interessiert, aber es ist mir auch nicht entgangen, wie oft du einfach von oben herab, teilweise wirklich auch besserwisserisch und unschön, andere diskreditieren willst mit der Art einiger Aussagen…
Nicht nur in diesem Fred.
 
Zuletzt bearbeitet:
Finde das alles jetzt ziemlich uncool von dir und ich finde es auch ziemlich dreist dir hier herauszunehmen darüber zu urteilen, was ich und andere über das Thema ADHS wissen. :mad:
du fasst schon wirklich vieles als persönlichen angriff auf - das war doch einfach eine info die absolut gegen keinen gerichtet war... ;)

ich versuche solche spiele garnicht zu lernen. ich spiele einfach drauf los. zum einschlafen oft noch bisschen youtube lp´s zum vertiefen. das verständnis von immer mehr spielmechaniken kommt dann ganz alleine mit der zeit.
 
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