Tskitishvili
L18: Pre Master
- Seit
- 3 Aug 2007
- Beiträge
- 17.357
Wenigstens haben dieses Mal bei mir endlich die Bahnhöfe und Fabriken funktioniert.
Im folgenden Video siehst du, wie du consolewars als Web-App auf dem Startbildschirm deines Smartphones installieren kannst.
Hinweis: This feature may not be available in some browsers.
Also bislang habe ich es so verstanden, dass es im dritten Zeitalter vier klare Ziele gibt, durch die man das Spiel fest gewinnt, wenn man eines der vier Ziele erreicht; unabhängig davon, wie viele Meilensteine man in den Zeitaltern davor abschließt. Insofern hast du recht. Ich dachte, dass es diese Endziele im dritten Zeitalter nicht gäbe. Eine fremde Zivilisation hatte nämlich im Wirtschaftsvermächtnis alle drei Meilensteine abgeschlossen und trotzdem nicht gewonnen. Das lag wohl daran, dass es nach den drei Meilensteinen noch ein abschließendes Ereignis gibt (Mondsonde starten), das die KI noch nicht abgeschlossen hatte.Man muß gar nichts sondern es sind lediglich Optionen, um beim Zeitalterwechsel Boni mitzunehen. Es handelt sich hier weniger um Siegbedinungen, sondern seh es mehr analog zum Goldenen Zeitalter bei Civ 6. Den wen du einen der Pfade abschließt, ist das vergleichbar mit einem Goldenen Zeitalter. Ist imo auch besser gelöst, als das Auswendig lernen der Eurekas aus Civ6.
Also in meinem letzten Spiel hat sich mein Verdacht etwas erhärtet. Ich war kulturell stark überlegen und habe sofort die Bedingung für Erkunder erforscht, so viele Erkunder gespammt wie möglich, 15 Artfakte ausgegraben und hatte dann quasi gewonnen, weswegen mir auch prompt sämtliche Zivilisationen den Krieg erklärt haben. Klar nützen mir die 15 Artfakte alleine nichts aber Gebäude mit entsprechenden Lagerplätzen zu bauen ist ja im Anschluss wirklich das geringste Problem. In jede Stadt ein Museum dürfte bei 15 Artefakten ja fast schon reichen.Das ist nur dann möglich, wen du über ausreichend Infrastruktur (Palast/Ratshäuser/Museen etc) verfügst, indem du die Artefakte lagern kannst. Und diese muß strategisch vorher aufgebaut werden. EIn reiner Erkunder Spam bringt dir sogesehn nix.
Teils stimme ich dir zu und teils nicht. Sollte niemand den Gesamtsieg durch ein Ereignis im dritten Zeitalter erreichen (Weltausstellung bauen bspw. für Kultursieg) gewinnt der, der in allen drei Zeitaltern die meisten Siegpunkte geholt hat.Also ehrlich gesagt, richtet man sein Spiel darauf aus in einem Aspekt vorne zu sein um den Sieg eizuholen.
Was die ersten beiden Zeitalter angeht, sind die für Siegbedingungen des Spiels absolut irrelevant sondern wie gesagt eher Bonus Generatoren wie zB goldene Zeitalter. Was die Repitvität angeht, so seh ich hier keinen großen Unterschied zu den Vorgängern und man spielt auch nicht immer die selbe Strategie. Welche Strategie man spielt ist von Leader/Volk und Geografie der Map abhängig.
Also bislang habe ich es so verstanden, ...dass es im dritten Zeitalter vier klare Ziele gibt, durch die man das Spiel fest gewinnt, wenn man eines der vier Ziele erreicht;
unabhängig davon, wie viele Meilensteine man in den Zeitaltern davor abschließt.
...
Also in meinem letzten Spiel hat sich mein Verdacht etwas erhärtet. Ich war kulturell stark überlegen ....und habe sofort die Bedingung für Erkunder erforscht, so viele Erkunder gespammt wie möglich,
15 Artfakte ausgegraben und hatte dann quasi gewonnen, weswegen mir auch prompt sämtliche Zivilisationen den Krieg erklärt haben. Klar nützen mir die 15 Artfakte alleine nichts aber Gebäude mit entsprechenden Lagerplätzen zu bauen ist ja im Anschluss wirklich das geringste Problem. In jede Stadt ein Museum dürfte bei 15 Artefakten ja fast schon reichen.
Anschließend muss man noch die Weltausstellung bauen (quasi ein Wunder) und schon hat man gewonnen. Ich hoffe, das wird in Zukunft nicht zu leicht. 15 Artefakte von insgesamt nur 24 klingt vielleicht etwas leichter als es ist, wenn sich immerhin bis zu acht Zivilisationen um diese Artefakte prügeln. Man muss ja immerhin als einzelne Zivilisation 62,5% aller Artefakte alleine ausgraben. Ich hab wieder einmal nicht genau gelesen, wie die Erkunder genau funktionieren; ich vermute, dass deren Schnelligkeit beim Ausgraben von der verfügbaren Kultur abhängig ist. Ich hatte auf jeden Fall schon mehrmals die Situation, dass eine fremde Ziv bereits seit ein oder zwei Runden ein Artefakt ausgegraben hat, bevor mein Erkunder dazukam und ich trotzdem schneller war und ich das Artefakt bekommen habe.
Mit dem Kultursieg bin ich irgendwie bislang am unzufriedensten, da der mir zu wenig „Umfang“ hat (ich weiß nicht, wie ich es genauer beschreiben soll) und zu schnell geht. Das gesamte Spiel wird im Grunde darauf heruntergebrochen, möglichst schnell Erkunder zu erforschen, möglichst viele davon zu spammen und am schnellsten 15 Artefakte auszugraben. Das ist mir irgendwie zu wenig. Aber bislang hatte ich den Fall auch nur einmal, dass ich es auch wirklich geschafft habe, 15 Artefakte auszugraben (ich habe es aber auch erst zweimal versucht und das erste Mal eher halbherzig).
Am undurchsichtigsten ist für mich noch Wirtschaft. Sowohl diese Schatzressourcen und Schatzflotten in der Erkundung, als auch diese Eisenbahnmagnat-Dinger (mir fällt gerade der genaue Name nicht ein) in der Moderne. In der Erkundung hab ich auf dem fremden Kontinent genau eine Ressource gefunden, die explizit als Schatzressource bezeichnet wurde. Irgendwann wurde mir dann doch angezeigt, ich hätte 5/5 angeschlossen. Dann ist irgendwann ein Schiff in der Neuen Welt erschienen, das zwei von zehn Ressourcen geladen hatte und die musste ich im Gebiet der Alten Welt ausladen. Dann ist irgendwann wieder ein Schiff erschienen und so ging das immer hin und her. Es war aber nur ein Schiff, das immer nur zwei Ressourcen geladen hatte, wodurch das zu lange gedauert hat, um insgesamt zehn Ressourcen abzuladen. Für das Goldene Zeitalter hätten es 30 sein müssen. Die Expansion für das Wirtschaftsvermächtnis in der Erkundung erscheint mir bislang auch mit Abstand am schwersten. Generall fand ich die Meilensteine für das Wirtschaftsvermächtnis bislang mit Abstand am aufwändigsten.
...
Ich frage mich noch, wie die KI bei den einzelnen Schwierigkeitsgraden skaliert bzw. welche konkreten Vorteile sie auf höheren Schwierigkeitsgraden hat. In den Vorgängern war es ja so, dass die KI auf Gottheit bspw. mit einem Siedler und glaub fünf Kriegern gestartet ist und bei den ersten drei gegründeten Städten sofort einen neuen Siedler bekommen hat, die KI also mehr oder weniger mit vier Städten und fünf Kriegern schon angefangen hat, während man selbst nur einen Siedler und einen Krieger hatte. In CiV VII ist das glaub ich nicht mehr so. Zumindest ist mir hier nichts aufgefallen. Am idealsten wäre es natürlich, dass die KI überhaupt keine Vorteile mehr hat, sondern sich einfach „nur“ intelligenter verhält aber daran glaube ich nicht. Da müsste man ja eine gescheite KI entwickeln.
warum eigentlich in nahezu jedem post von dir eine negative note? bisher läuft es hier doch ziemlich gesittet ab...Ist auch so. Hier im Thread posten auch Leute, die das Spiel offenkundig nicht gespielt haben. Sollen sie auch, aber deren Expertenhinweise besser mit Vorsicht genießen.
warum eigentlich in nahezu jedem post von dir eine negative note? bisher läuft es hier doch ziemlich gesittet ab...![]()
Der Thread ist voll Fehlinformationen von Leuten, die das Spiel von vorneherein niedergemacht haben oder hier Behauptungen nach Release aufstellten, obwohl sie offenkundig das Spiel nicht gespielt haben. Aber gut, CW halt. Es ist wohl kein Zufall, dass du selber auch nix zum Spiel geschrieben hast.
also bisher finde ich es hier tatsächlich relativ gesittet. da ist man doch deutlich schlimmeres gewohnt. ich spiele civ seit teil 1 und liebe es. evtl. war ich deshalb vielleicht etwas emotional. deine vorfreude wollte ich trotzdem nicht killen...Dein negatives Gerede im Vorfeld des Release, von dem sich nichts bewahrheitet hat, hat die Stimmung sowieso schon gekillt. Dann gingen die Posts mit den Fehlinformationen los und es wurde alles möglich (falsch) kritisiert. Daher wird hier übrigens seit Tagen kaum noch gepostet. Der Thread ist voll Fehlinformationen von Leuten, die das Spiel von vorneherein niedergemacht haben oder hier Behauptungen nach Release aufstellten, obwohl sie offenkundig das Spiel nicht gespielt haben. Aber gut, CW halt. Es ist wohl kein Zufall, dass du selber auch nix zum Spiel geschrieben hast.
Wenn man übrigens nicht so genau weiß, welches Memento man am Anfang wählen soll, dann empfehle ich Imago Mundi für die Späher. Den Skill kann man später auch tiefer im Baum freischalten, aber direkt am Anfang ist der Skill am nützlichsten. Es geht nicht nur darum zu spotten, sondern auch zeitnah Schätze zu finden und diese zu heben. Theoretisch ist die richtige Skillung mit entsprechendem Startpunkt im Baum besser, nutzt aber auch nur dann etwas, wenn man (später) ganz genau weiß, was man tut.
Mittlerweile bin ich richtig drin im Spiel und es sind eigentlich kaum noch Mechaniken wirklich unklar. Wonach sich entscheidet, welche Städte für den Kaufmann erreichbar sind oder nicht gehört da bspw noch dazu. Gerade habe ich Isabella als Nachbarn und eigentlich sollte das locker reichen aber es geht trotzdem nicht. Angeblich alles zu weit weg.
Civ VI gefällt mir immer noch besser, da deutlich komplexer und umfangreicher.
also bisher finde ich es hier tatsächlich relativ gesittet. da ist man doch deutlich schlimmeres gewohnt. ich spiele civ seit teil 1 und liebe es. evtl. war ich deshalb vielleicht etwas emotional. deine vorfreude wollte ich trotzdem nicht killen...![]()
ich mag das ganze jetzt nicht erneut groß ausführen aber das was ich bemängelt habe trifft für mich im großen und ganzen zu. leider sogar mehr als ich befürchtet habe.
die zeitalter brüche stören mich richtig, die pfade schränken mich im freien spielen ein und ich mag es nicht wenn ich aktionen nicht aus einer strategischen notwendigkeit heraus mache sondern um bonuspunkte abzustauben.
das spiel trifft meinen (und auch den mancher steam käufer) geschmack nicht. wenn du das spiel gut findest passt doch alles.![]()
Mittlerweile bin ich richtig drin im Spiel und es sind eigentlich kaum noch Mechaniken wirklich unklar. Wonach sich entscheidet, welche Städte für den Kaufmann erreichbar sind oder nicht gehört da bspw noch dazu. Gerade habe ich Isabella als Nachbarn und eigentlich sollte das locker reichen aber es geht trotzdem nicht. Angeblich alles zu weit weg.
Civ VI gefällt mir immer noch besser, da deutlich komplexer und umfangreicher.
den verwende ich dauerhaft (zu) inflationär. das war schon ernst gemeint.Leider mit sarkastischem Emoticon.
Ich bin gerne wieder bereit, dir zu antworten, wenn du mal eine Antwort formulieren kannst, die ohne dieses patzige und pöbelnde Von-oben-Herab auskommt, du schaffst es einfach nicht, hier auch nur einen Beitrag zu schreiben, der ohne aggressive Angriffe gegen die jeweiligen Nutzer auskommt. Spar dir das einfach, dann können wir uns auch wieder vernünftig unterhalten.Leider mit sarkastischem Emoticon. Ich kann aber aufgrund der Ümstände im Board verstehen, dass man sich immer am schlimmsten Verhalten orientiert, weil das offenkundig belohnt wird.
Du kannst auch durch die ersten Zeitalter kommen, ohne einen Pfad zu gewinnen. Wenn du nach deinem Belieben spielst, müsstest du normalerweise nebenbei die jeweils ersten Stationen schaffen, es sei denn du bist abgehängt. Das reicht für die Bonuspunkte beim nächsten Zeitalter. Wenn du im finalen Zeitalter dich jedem Siegweg verweigerst, dann tust du da etwas, was in den alten Civs auf höheren Schwierigkeitsgrade auch nicht ging. Dann baut eben jemand anderes die entsprechenden Sieggebäude usw.
Die Sache mit dem Antihype hatten wir hier auf CW schon an anderer Stelle diskutiert und es kann heutzutage auch keiner mehr zugegeben, dass er sich geirrt hat.
Das eine ist die Reichweite, das andere die fehlenden Verbindungen innerhalb deiner Civ. Mit offenen Grenzen hat das nix zu tun. Ansonsten vergleichst du gerade End-Civ VI mit einem Civ VII ganz am Anfang. Dass du beim Vorabzugang mit der Gründeredition am ersten Tag nicht das finale Spiel hast, wirst du wohl selber gewusst haben.
Ich halte immer die linke Maustaste gedrückt. Dann bewegt sich der Rand auch.um mal zu nem wichtigen thema zu kommen... klappt bei euch das scrollen am kartenrand? das geht mir so wirklich ab. ich spiele auf meinem mac mit touchpad. ich finde aber auch keine option wo ich das aktivieren oder deaktivieren könnte...
den verwende ich dauerhaft (zu) inflationär. das war schon ernst gemeint.
ich glaub schon dass man das mit den pfaden nicht überbewerten sollte aber es beeinflusst mich. ich hab schon städte gebaut die ich nicht brauche und dörfer überfallen nur um punkte zu erreichen.
und vorm zeitalterwechsel hab ich einfach noch kein gefühl. ich überlege ob sich der krieg noch rentiert, ob ich ein wunder noch rechtzeitig vorm wechsel schaffe oder baue einheiten nur um für die eventuelle barbarenkrise gewappnet zu sein.
...
aber ich mag das garnicht mehr so ausbreiten. die goldenen zeitalter und heurekas in civ 6 waren schon auch nicht meins...
ich werde das schon noch eine weile spielen und dran bleiben. grafik, diplomatie und auch das erweitern der städte gefällt mir eigentlich recht gut. mein lieblings 4x spiel wird es aber trotzdem nicht werden...![]()
Ich bin gerne wieder bereit, dir zu antworten, wenn du mal eine Antwort formulieren kannst, die ohne dieses patzige und pöbelnde Von-oben-Herab auskommt, du schaffst es einfach nicht, hier auch nur einen Beitrag zu schreiben, der ohne aggressive Angriffe gegen die jeweiligen Nutzer auskommt. Spar dir das einfach, dann können wir uns auch wieder vernünftig unterhalten.
Offene Grenzen habe ich keine. Dafür ist auch das politische Verhältnis viel zu schlecht. Ich hab permanent einen schwarzen Totenkopf bei ihr und sie hat mir auch schon zweimal den Krieg erklärt.Hast du ggf versucht mir ihr offene Grenzen auszuhandeln?
Offene Grenzen habe ich keine. Dafür ist auch das politische Verhältnis viel zu schlecht. Ich hab permanent einen schwarzen Totenkopf bei ihr und sie hat mir auch schon zweimal den Krieg erklärt.
Ich meine aber, dass offene Grenzen keine zwingende Voraussetzung für Handelswege sind. Nach offenen Grenzen frage ich selbst so gut wie nie.
Offene Grenzen habe ich keine. Dafür ist auch das politische Verhältnis viel zu schlecht. Ich hab permanent einen schwarzen Totenkopf bei ihr und sie hat mir auch schon zweimal den Krieg erklärt.
Ich meine aber, dass offene Grenzen keine zwingende Voraussetzung für Handelswege sind. Nach offenen Grenzen frage ich selbst so gut wie nie.