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[Schwerpunkt] Der Astronomie-Thread

  • Thread-Ersteller Thread-Ersteller Taro
  • Erstellungsdatum Erstellungsdatum
Interessant sind auch verwaiste Planeten ohne Sonnensystem die zwischen den Systemen umherstreifen.
Man stelle sich vor ein solcher kommt unserem Sonnensystem zu nah. Auch Jupiter könnte, als Wächter des Sonnensystems, einen ganzen Planeten sicher nicht abfangen.
 
Interessant sind auch verwaiste Planeten ohne Sonnensystem die zwischen den Systemen umherstreifen.
Man stelle sich vor ein solcher kommt unserem Sonnensystem zu nah. Auch Jupiter könnte, als Wächter des Sonnensystems, einen ganzen Planeten sicher nicht abfangen.

Aber die Chance ist wohl eher sehr gering. Vielleicht ist auch unserer Erde bald so ein einsam umherschweifender

[video=youtube;pZyrpZCNHDE]https://www.youtube.com/watch?v=pZyrpZCNHDE[/video]

Das Schicksal unserer Heimatgalaxie ist besiegelt: Die Milchstraße wird bei der Kollision mit der Andromeda-Galaxie völlig umgekrempelt. In sechs Milliarden Jahren soll die Fusion abgeschlossen sein.

Quelle: http://www.welt.de/wissenschaft/wel...sse-kollidiert-mit-der-Andromeda-Galaxie.html
 
Bis dahin gibt es unsere Erde doch gar nicht mehr und unsere Sonne ist bereits ein Roter Riese... oder?
 
Die Brenndauer der Sonne wird auf noch ca 5 mrd Jahre geschätzt und brennt bereits seit ca 4,6 mrd Jahren.

:kruemel:
 
und dann schlägt noch ein globaler Killer ein....wir sind verdammt :v:

Es war alles umsonst:cry:

Was mich auch interessiert. Die Brenndauer der Sonne ist das eine, aber wie lange wird sie in dem Zustand verbleiben um auf der Erde ein lebensfreundliches Wetter zu gewähren, gerade für höhere entwickelte Lebensformen.
Ich meine ein paar Zehntel Grad machen hier auf der Erde den Unterschied, bei der Sonne ist das gar nichts. Die Sonne wird sich bis zu ihren Ende hin entwickeln, und nicht auf einen Schlag vom jetzigen Zustand in den Tod verfallen.
 
Kenner von Dr Who haben das Ende des Sonnensystems bereits gesehen :brit:

:v:

Kenner von Dr. Who würden jetzt auch nach England reisen und die passende Telefonzelle für die Reise in die Zukunft aussuchen. Btw können wir dann auch gleich einen kurzen Abstecher zum Grab des Doctors machen. Ich sach nur Trenzalore. :scan:
 
Interessante Frage.....aber wenn die Lebensdauer auf nochmal 5mrd Jahre geschätzt wird ist sie doch schon im Zustand des roten Riesen gewesen und evtl bereits zum weissen Zwerg geworden. Selbst dann wäre sie ja noch nicht erloschen.
 
Es war alles umsonst:cry:

Was mich auch interessiert. Die Brenndauer der Sonne ist das eine, aber wie lange wird sie in dem Zustand verbleiben um auf der Erde ein lebensfreundliches Wetter zu gewähren, gerade für höhere entwickelte Lebensformen.
Ich meine ein paar Zehntel Grad machen hier auf der Erde den Unterschied, bei der Sonne ist das gar nichts. Die Sonne wird sich bis zu ihren Ende hin entwickeln, und nicht auf einen Schlag vom jetzigen Zustand in den Tod verfallen.

Nein, dass sind gewisse Stadien, welche uns jedoch nicht bestreffen. Ich mache mir da mehr Gedanken über eine Erdumpolung, anstelle der Brennkraft unseres Zentralsterns. Sollten die Pole kippen, wie so oft geschehen, wird es hier auf der Erde recht ... turbolent werden.
 
Nein, dass sind gewisse Stadien, welche uns jedoch nicht bestreffen. Ich mache mir da mehr Gedanken über eine Erdumpolung, anstelle der Brennkraft unseres Zentralsterns. Sollten die Pole kippen, wie so oft geschehen, wird es hier auf der Erde recht ... turbolent werden.

Das mag garstige Kontinetalverscheibungen mit sich bringen aber solange das Magnetfeld intakt bleibt droht zumindest keine Gefahr von aussen und bei Gefahr vom Planeten selbst würde ich mir doch mehr Gedanken über den Ausbruch eines Supervulkans machen zb Yellowstone oder Mittelmeer.
 
Das mag garstige Kontinetalverscheibungen mit sich bringen aber solange das Magnetfeld intakt bleibt droht zumindest keine Gefahr von aussen und bei Gefahr vom Planeten selbst würde ich mir doch mehr Gedanken über den Ausbruch eines Supervulkans machen zb Yellowstone oder Mittelmeer.

Die meisten Amis halten das ja für ein Märchen, obwohl es Fakt ist. xD
 
Nein, dass sind gewisse Stadien, welche uns jedoch nicht bestreffen. Ich mache mir da mehr Gedanken über eine Erdumpolung, anstelle der Brennkraft unseres Zentralsterns. Sollten die Pole kippen, wie so oft geschehen, wird es hier auf der Erde recht ... turbolent werden.

Warum betrifft dies die Atmosphäre der Erde nicht?
 
Die meisten Amis halten das ja für ein Märchen, obwohl es Fakt ist. xD

Die glauben vermutlich auch der Teufel selbst heizt die Quellen im Yellowstone.....seit 10.000 Jahren weil länger gibs die Erde ja noch nich :brit:

Warum betrifft dies die Atmosphäre der Erde nicht?

Würde mich auch interessieren. Die Magnetosspähre is ja schon mit nem Ausbruch auf der Sonnenoberfläche völlig überfordert.
 
Warum betrifft dies die Atmosphäre der Erde nicht?

Die Atmosphäre der Erde schon, uns Menschen jedoch nicht, weil wir da schon lange ausgestorben sein werden. So meinte ich das. ;)

Die glauben vermutlich auch der Teufel selbst heizt die Quellen im Yellowstone.....seit 10.000 Jahren weil länger gibs die Erde ja noch nich :brit:

Der Vogelsberg in Deutschland ist btw auch wieder recht aktiv, wenn ich der Doku glauben darf, die ich mal vor ein paar Monaten gesehen habe. Da steigen auch schon im nahegelegenen See, wenn ich mich recht erinnere, heiße Blasen auf und das Magma drängt allmählich nach oben.
 
Die Atmosphäre der Erde schon, uns Menschen jedoch nicht, weil wir da schon lange ausgestorben sein werden. So meinte ich das. ;)



Der Vogelsberg in Deutschland ist btw auch wieder recht aktiv, wenn ich der Doku glauben darf, die ich mal vor ein paar Monaten gesehen habe. Da steigen auch schon im nahegelegenen See, wenn ich mich recht erinnere, heiße Blasen auf und das Magma drängt allmählich nach oben.

Is aber halt kein Supervulkan....ergo wäre ein Ausbruch zwar eine Katastrophe aber eben örtlich stark begrenzt....Supervulkan würde aber globale Auswirkungen zeigen bishin zu ner neuen Eiszeit.
 
Is aber halt kein Supervulkan....ergo wäre ein Ausbruch zwar eine Katastrophe aber eben örtlich stark begrenzt....Supervulkan würde aber globale Auswirkungen zeigen bishin zu ner neuen Eiszeit.
In der Eifel ist der Lacher See, das ist ein Supervulkan, der kann afaik auch jederzeit wieder ausbrechen...

Allein unser nächstgelegene Stern ist schon 4,3 Lichtjahre entfernt. Also selbst mit der bisher absoluten Unmöglichkeit mit Lichtgeschwindigkeit reisen zu können, zeigt das gut wie pervers die Dimensionen sind.
Wir reden ja immerhin nur vom nächstgelegen Stern innerhalb allein unserer Galaxie mit mehreren hundert Millionen Sternen.
Antriebe sind also das geringste Problem. Wenn man jetzt von anderen Zivilisationen ausgeht, haben die natürlich mit den gleichen physikalischen und natürlichen Grenzen zu kämpfen.

Ich weiß das ist ein paar Seiten her und ich hab noch nicht alles gelesen, das seitdem gepostet wurde, aber ich wollte erwähnen, dass das so nicht ganz stimmt.
Die Relativitätstheorie kommt hier zur Hilfe.
Wenn man nur schnell genug fliegt kann man in seiner eigenen Zeit in ein paar Tagen an jedem beliebigen Ort in der Milchstraße sein. Die Lorentztransformation kommt hier zum Tragen... Für einen selber wird die Welt außerhalb des Raumschiffs kontrahiert, sodas man nur noch ein paar Kilometer fliegen muss bis man am Ziel ist.

Das Problem ist daran dann halt nur, dass in der Zwischenzeit außerhalb des Raumschiffs Jahrhunderte vergehen.
Wer aber z.B. kein Problem damit hat, dass bei der Rückkehr zur Erde für die Bewohner seit dem Start 250 Jahre vergangen sind, der kann in ein paar Wochen bis zu Sternen fliegen, die 100 Lichtjahre entfernt sind, so lange er genug Energie hat, um sein Raumschiff auf fast c zu beschleunigen. (Und das Raumschiff einen guten Schild hat, um die Röntgenstrahlung und die Partikel aufzuhalten, die bei der Geschwindigkeit auf es einprasseln)
 
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