PS4/XOne/PC Red Dead Redemption II

Einfach nur mühselig, dieses "Spiel". Bis auf die tolle Welt und Grafik für mich leider ein richtiger Flop. Denke aber, dass R* diese Linie nicht weiter verfolgen wird in Zukunft. Die meisten Leute wollen doch Spaß haben beim Zocken, right?

So unterschiedlich können Geschmäcker sein. Von mir aus könnte jedes zukünftige OW-Game diesen Weg einschlagen. Absolute Referenz.
 
Klar, alles Geschmackssache. Gibt im Fall RDR2 aber noch zig andere Aspekte die mir auf den Sack gehen, hab mich da aber schon zur Genüge drüber ausgelassen. :D
Stimme Exorzist auf jeden Fall zu, dass diese Tendenz bei SP Games alles so aufzublasen irgendwie anstrengend und ermüdend ist.
Am besten fände ich es, wenn es einfach alle Varianten gäbe. Wo sind denn z.B. die genialen 5 - 10 Stunden SP Games, die man dann gerne irgendwann ein zweites Mal spielt, auch als arbeitender Mensch mit wenig Zeit? Gibts doch kaum noch. Die Resi 2&3 Remakes fallen mir positiv dazu ein, aber sonst?
Naja, RDR2 ist auf jeden Fall ein spezielles Spiel, wofür es prinzipiell Pluspunkte sammelt, hat für mich halt in dieser Form nicht funktioniert.
 
Klar, alles Geschmackssache. Gibt im Fall RDR2 aber noch zig andere Aspekte die mir auf den Sack gehen, hab mich da aber schon zur Genüge drüber ausgelassen. :D
Stimme Exorzist auf jeden Fall zu, dass diese Tendenz bei SP Games alles so aufzublasen irgendwie anstrengend und ermüdend ist.
Am besten fände ich es, wenn es einfach alle Varianten gäbe. Wo sind denn z.B. die genialen 5 - 10 Stunden SP Games, die man dann gerne irgendwann ein zweites Mal spielt, auch als arbeitender Mensch mit wenig Zeit? Gibts doch kaum noch. Die Resi 2&3 Remakes fallen mir positiv dazu ein, aber sonst?
Naja, RDR2 ist auf jeden Fall ein spezielles Spiel, wofür es prinzipiell Pluspunkte sammelt, hat für mich halt in dieser Form nicht funktioniert.
Schön gesagt. Fands auch schade dass sich so viele über RE3s Spiellänge ausgelassen haben. Ich fand das sooooo erfrischend. Habs glatt zwei Mal in Folge durchgespielt und werds Ende ja sicher noch 2 mal durchspielen. Klar, sie haben einiges aus dem Original gestrichen und ne Stunde oder 2 hätte es länger sein können, aber seis drum. Endlich mal ein Game wo ich am Stück 2-3 Mal durchspielen kann. Versteh nicht wie und wieso alle auf diese Umfangs-Monster abfahren. Woher nehmt ihr die Zeit Herrgott nochmal? Oder werden da nur 2 Games pro Jahr gezockt?

Und noch ein Wort zu RDR2... Also in die Vollen sind sie hier schon gegangen. Hatte vorhin einen Zusammenstoß mit einem anderen Pferd und der andere Reiter ist glatt drauf gegangen... Whaaaaa....

tenor.gif


Schon ein bisschen abgefahren. :lol:
 
Schön gesagt. Fands auch schade dass sich so viele über RE3s Spiellänge ausgelassen haben. Ich fand das sooooo erfrischend. Habs glatt zwei Mal in Folge durchgespielt und werds Ende ja sicher noch 2 mal durchspielen. Klar, sie haben einiges aus dem Original gestrichen und ne Stunde oder 2 hätte es länger sein können, aber seis drum. Endlich mal ein Game wo ich am Stück 2-3 Mal durchspielen kann. Versteh nicht wie und wieso alle auf diese Umfangs-Monster abfahren. Woher nehmt ihr die Zeit Herrgott nochmal? Oder werden da nur 2 Games pro Jahr gezockt?

Und noch ein Wort zu RDR2... Also in die Vollen sind sie hier schon gegangen. Hatte vorhin einen Zusammenstoß mit einem anderen Pferd und der andere Reiter ist glatt drauf gegangen... Whaaaaa....

tenor.gif


Schon ein bisschen abgefahren. :lol:
Bin eigentlich auch kein Fan (mehr) von langen Spielen. Resi 2 Remake hatte, für die Art von Spiel, imo die perfekte Länge. Den dritten habe ich noch nicht gezockt.
Spiele mittlerweile aber auch nur noch ne handvoll Spiele im Jahr. Für so große Games wie Red Dead, brauche ich dann auch immer einige Monate.
 
Man kann vom Gameplay halten, was man will...

...aber rein technisch gesehen, ist es das Spiel was mich am meisten in dieser Gen beeindruckt hat. Teilweise ist es einen Film zum mitspielen :)
 
Ein absolut grandioses Spiel, welches mich fast durchgehend staunen lassen hat!
Ich hab viele OW Games in meinem Leben gezockt, aber keines welches mich so sehr in den Glauben versetzt hat, dass die Spielwelt wirklich lebt!
Es hat bestimmt an die 40h gebraucht, bis sich leichte Abnutzungserscheinungen breit gemacht haben, und selbst danach hat man wieder irgendwas cooles entdeckt, was wieder für Begeisterung gesorgt hat, und sei es nur eine von außen harmlos wirkende Hütte, in der aber unfassbar grausames passiert ist-
Oftmals Environmental Storytelling auf höchstem Niveau, nur Witcher 3 machte es noch etwas besser.

Und dann diese wahnsinnig geile Grafik, ich hab es beim zocken als Sünde empfunden die Schnellreise zu nutzen, weshalb ich IMMER durch die ganze Map geritten bin, die Atmosphäre der grandiosen Landschaften und den perfekten Licht+Wettereffekten musste einfach in vollen Zügen genossen werden.
Ebenfalls meisterhaft: Die ganze Map wirkte komplett wie von Handgemacht, nichts empfand ich als Copy & Paste, einfach einzigartig was RS da für Liebe zum Detail reingesteckt hat (auch wenn dafür wohl ein ungesundes Maß an Crunch nötig war)!

Das die Missionen in ein extrem enges Gameplay Korsett gesteckt wurden ist schade, dafür waren sie abwechslungsreich und sehr unterhaltsam.
Besonders die Nebenmissionen, wo man auf verdammt skurrile Charaktere trifft, waren bärenstark und haben sich mir ins Hirn gebrannt-
wer die Schweinefarm besucht hat, weiß was ich meine :)

Noch was zur Steuerung:
Null Probleme bei mir, auch die Eingabeverzögerung hat mich nicht im geringsten gestört, da habe ich andere RS-Titel deutlich schlimmer in Erinnerung...
 
Atmosphäre der grandiosen Landschaften und den perfekten Licht+Wettereffekten musste einfach in vollen Zügen genossen werden.
Ebenfalls meisterhaft: Die ganze Map wirkte komplett wie von Handgemacht, nichts empfand ich als Copy & Paste, einfach einzigartig was RS da für Liebe zum Detail reingesteckt hat (auch wenn dafür wohl ein ungesundes Maß an Crunch nötig war)!

Oh ja, einfach grandios.
Oft haben ein und die selben Map-Abschnitte anders ausgeschaut durch die Licht bzw. Wettereffekte :banderas:

Schnellreisen habe ich nie benutzt, manchmal den "Movie-modus" (Autopilot) eingeschaltet um an einen Wegpunkt zu kommen.
 
Dicker fetter, gigantischer Mega-Spoiler bzgl. der Handlung!!!!!!111einself, anklicken auf eigene Gefahr!!!!!111

Ich weiß von einem Cousin, dass Arthur im Laufe der Handlung das Zeitliche segnet. Er hat jetzt bei mir Tuberkulose und ich gehe davon aus, dass es mit ihm demnächst zu Ende geht. Die aktuell einzige aktive Mission ist eine von Sadie Adler. Es geht vermutlich darum, John aus dem Knast zu befreien.

Kann mir einer sagen, welche Mission die letzte reguläre ist, bevor er stirbt? Ich würde gerne mit Arthur noch sämtliche Amulette und anderweitige Herausforderungen erledigen. Oder gibt es z.B. wie bei Mass Effect 3 dann einen Speicherstand, der einen an den berühmten Punkt-ohne-Wiederkehr setzt?
 
Dicker fetter, gigantischer Mega-Spoiler bzgl. der Handlung!!!!!!111einself, anklicken auf eigene Gefahr!!!!!111

Ich weiß von einem Cousin, dass Arthur im Laufe der Handlung das Zeitliche segnet. Er hat jetzt bei mir Tuberkulose und ich gehe davon aus, dass es mit ihm demnächst zu Ende geht. Die aktuell einzige aktive Mission ist eine von Sadie Adler. Es geht vermutlich darum, John aus dem Knast zu befreien.

Kann mir einer sagen, welche Mission die letzte reguläre ist, bevor er stirbt? Ich würde gerne mit Arthur noch sämtliche Amulette und anderweitige Herausforderungen erledigen. Oder gibt es z.B. wie bei Mass Effect 3 dann einen Speicherstand, der einen an den berühmten Punkt-ohne-Wiederkehr setzt?
ICH GLAUBE die allerletzte Mission ist die von Dutch, bevor ihr den Zug überfallt. Die Mission mit Sadie startet nahtlos nach dem Überfall.
 
Danke. Dann bin ich mal sehr vorsichtig, wenn es mit Dutch um einen Überfall auf einen Zug geht.
 
Du wirst vom Spiel vor der letzten Mission benachrichtigt, soweit ich mich erinnere.
 
Sammelaufgaben kann man nach dem "Ende" nachholen.....und manche auch erst dann.
 
So, bin nun "endlich" durch, bzw. der Prolog fehlt mir noch.

Auch wenn das Spiel handwerklich natürlich großartig gemacht war, ist der Funke bis zuletzt nicht so richtig übergesprungen. Musste mich stellenweise schon durchquälen und hab selten mehr als drei Missionen hintereinander gespielt. Bei The Witcher 3 kam es schon einmal vor, dass ich von 14 Uhr bis 22 Uhr durchgezockt habe, dann aufhören wollte, weil es schon so spät war und als ich auf die Uhr geschaut habe, feststellen musste, dass es nicht 22 Uhr, sondern 3 Uhr Nachts war.

Mein Cousin hat es mir als bestes Spiel aller Zeiten angepriesen aber das kann ich für mich nicht wirklich bestätigen. Handwerklich natürlich großartig gemacht aber die Vibes hab ich nicht gespürt. Ich kann auch nicht wirklich sagen, woran es lag. Anstatt die Tausend positiven Dinge aufzulisten, mach ich mal kurz eine Liste mit den Dingen, die mich gestört haben.

- monotes Gameplay. Die Missionen laufen eigentlich meistens identisch ab. Am Anfang alles ruhig, irgendwann eskaliert es und man ballert sich den Weg frei und auf der Flucht wird auch nochmal groß um sich geschossen
- sehr linearer Ablauf der Missionen
- uninteressante Handlung (Ich habe einen Plan, wir brauchen etwas Geld, dann sind wir weg, ein letztes großes Ding)
- sehr unbefriedigendes Ende, das eigentlich kein richtiges Ende ist.

Dazu kommen dann noch so sehr individuelle Dinge wie, dass mir die Charaktere nicht sympathisch waren.

Am schlechtesten fand ich aber wieder einmal diese riesige Diskrepanz zwischen glaubwürdiger Handlung und glaubwürdiger Spielmechanik. Das ist etwas, was die Videospiele einfach trotz aller cineastischer Fortschritte in den letzten Jahren einfach nicht hinbekommen. Die Welt an sich ist wirklich extrem glaubwürdig. Die Charaktere verhalten sich sehr glaubhaft, es ist alles wirklich toll inszeniert und gut erzählt aber sobald die Schusswechsel losgehen, ist es damit schlagartig vorbei. Man ballert sich dann halt im Endeffekt doch wieder durch end- und namenlose Gegnerhorden und hat Schusswechsel, die in der Realität natürlich niemals so stattfinden würden. Alles ist auf Realismus getrimmt, man muss essen, man muss jagen, man muss sein Pferd pflegen, jagen, die Tiere häuten, man kann nicht dreizehn Elefanten im Inventar tragen, sondern muss alles auf dem Pferd lagen etc. aber sobald geschossen wird, werden wieder dutzendfach Kopfschüsse verteilt.

Jeder von der van der Linde - Gang hat eine eigene Persönlichkeit und darum ist es auch immer ein Drama, wenn einer stirbt. Darum kommt das auch so selten vor. Von den O'Driscolls scheint es Hunderte zu geben, die man dementsprechend auch alle über den Haufen schießt aber der eigene Trupp bleibt meistens unversehrt. Das reißt mich immer wieder aus der Immersion raus, zumal keine Situation aussichtslos ist, so lange ich nur genügend Munition habe.

An diesem Spagat zwischen glaubwürdiger Welt und glaubwürdiger Spielmechanik sind für mich schon Tomb Raider und Uncharted krachend gescheitert und bei Red Dead Redemption 2 ist es leider nicht anders. Völlig alleine einen 20-Mann-Trupp fertigzumachen, um einen gesuchten Verbrecher zu verhaften? Kein Problem.

Ich weiß, das ist von der Spielmechanik her schwierig umzusetzen aber das ist etwas, woran die Spiele, bezogen auf ihre innere Glaubwürdigkeit, definitiv noch arbeiten müssen.

Ob ich den Prolog noch fertig zocke weiß ich nicht. Wohl eher nicht. The Witcher 3 bleibt meiner Meinung nach das beste Spiel aller Zeiten.
 
Zuletzt bearbeitet:
So, bin nun "endlich" durch, bzw. der Prolog fehlt mir noch.

Auch wenn das Spiel handwerklich natürlich großartig gemacht war, ist der Funke bis zuletzt nicht so richtig übergesprungen. Musste mich stellenweise schon durchquälen und hab selten mehr als drei Missionen hintereinander gespielt. Bei The Witcher 3 kam es schon einmal vor, dass ich von 14 Uhr bis 22 Uhr durchgezockt habe, dann aufhören wollte, weil es schon so spät war und als ich auf die Uhr geschaut habe, feststellen musste, dass es nicht 22 Uhr, sondern 3 Uhr Nachts war.

Mein Cousin hat es mir als bestes Spiel aller Zeiten angepriesen aber das kann ich für mich nicht wirklich bestätigen. Handwerklich natürlich großartig gemacht aber die Vibes hab ich nicht gespürt. Ich kann auch nicht wirklich sagen, woran es lag. Anstatt die Tausend positiven Dinge aufzulisten, mach ich mal kurz eine Liste mit den Dingen, die mich gestört haben.

- monotes Gameplay. Die Missionen laufen eigentlich meistens identisch ab. Am Anfang alles ruhig, irgendwann eskaliert es und man ballert sich den Weg frei und auf der Flucht wird auch nochmal groß um sich geschossen
- sehr linearer Ablauf der Missionen
- uninteressante Handlung (Ich habe einen Plan, wir brauchen etwas Geld, dann sind wir weg, ein letztes großes Ding)
- sehr unbefriedigendes Ende, das eigentlich kein richtiges Ende ist.

Dazu kommen dann noch so sehr individuelle Dinge wie, dass mir die Charaktere nicht sympathisch waren.

Am schlechtesten fand ich aber wieder einmal diese riesige Diskrepanz zwischen glaubwürdiger Handlung und glaubwürdiger Spielmechanik. Das ist etwas, was die Videospiele einfach trotz aller cineastischer Fortschritte in den letzten Jahren einfach nicht hinbekommen. Die Welt an sich ist wirklich extrem glaubwürdig. Die Charaktere verhalten sich sehr glaubhaft, es ist alles wirklich toll inszeniert und gut erzählt aber sobald die Schusswechsel losgehen, ist es damit schlagartig vorbei. Man ballert sich dann halt im Endeffekt doch wieder durch end- und namenlose Gegnerhorden und hat Schusswechsel, die in der Realität natürlich niemals so stattfinden würden. Alles ist auf Realismus getrimmt, man muss essen, man muss jagen, man muss sein Pferd pflegen, jagen, die Tiere häuten, man kann nicht dreizehn Elefanten im Inventar tragen, sondern muss alles auf dem Pferd lagen etc. aber sobald geschossen wird, werden wieder dutzendfach Kopfschüsse verteilt.

Jeder von der van der Linde - Gang hat eine eigene Persönlichkeit und darum ist es auch immer ein Drama, wenn einer stirbt. Darum kommt das auch so selten vor. Von den O'Driscolls scheint es Hunderte zu geben, die man dementsprechend auch alle über den Haufen schießt aber der eigene Trupp bleibt meistens unversehrt. Das reißt mich immer wieder aus der Immersion raus, zumal keine Situation aussichtslos ist, so lange ich nur genügend Munition habe.

An diesem Spagat zwischen glaubwürdiger Welt und glaubwürdiger Spielmechanik sind für mich schon Tomb Raider und Uncharted krachend gescheitert und bei Red Dead Redemption 2 ist es leider nicht anders. Völlig alleine einen 20-Mann-Trupp fertigzumachen, um einen gesuchten Verbrecher zu verhaften? Kein Problem.

Ich weiß, das ist von der Spielmechanik her schwierig umzusetzen aber das ist etwas, woran die Spiele, bezogen auf ihre innere Glaubwürdigkeit, definitiv noch arbeiten müssen.

Ob ich den Prolog noch fertig zocke weiß ich nicht. Wohl eher nicht. The Witcher 3 bleibt meiner Meinung nach das beste Spiel aller Zeiten.

Völlig unverständlich. Weil es auf alle Open World Spiele zutrifft und RDR2 hier die Messlatte am höchsten legt.

Welches Spiel macht es denn besser? Völlige unbegrenzte Realität bei einem Spiel zu verlangen ist weit an der Realität vorbei!
 
Völlig unverständlich. Weil es auf alle Open World Spiele zutrifft und RDR2 hier die Messlatte am höchsten legt.

Welches Spiel macht es denn besser? Völlige unbegrenzte Realität bei einem Spiel zu verlangen ist weit an der Realität vorbei!

Ich habe ja geschrieben, dass das ein generelles Problem von Videospielen ist (Tomb Raider, Uncharted, die früheren CoD und MoH wo man als Ein-Mann-Armee unterwegs war etc)

Bei RDR II finde ich es nur besonders auffallend. Da hier abseits der Schusswechsel ein extrem realistisches und nachvollziehbares Bild gezeichnet wird und die Schusswechsel hier im starken Kontrast zu stehen.

Bei The Witcher 3 hatte ich diese Wahrnehmung nie. Da kämpft man zwar auch mal gegen 10+ Menschen gleichzeitig aber hier spielt man ja auch einen Mutanten mit höheren Reflexen.
 
und was ist mit filmen? stirb langsam? john wick, james bond, mission impossible?

dort gibt es das "problem" bei den schusswechsel ja such. regst du dich dort auch auf das john mclain nie getroffen wird?

ansonsten gebe ich dir recht, das spiel war sehr träge und ich konnte auch nie mehr als 3 missionen am stück zocken.
 
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