Zero Tolerance Rassismus, Sexismus und die Gamingindustrie

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In Zukunft werden wir stärker auf abwertende Begriffe wie Wokies, Idioten usw. achten, die nur dazu dienen, um eine Gruppierung pauschal abzuwerten. Nehmt in solchen Fällen wertneutrale Begriffe wie Transaktivisten und dergleichen.

Am Ende wird es der Markt regeln.


Ich glaube da sind wir uns einig

Am Ende des Tages sollen und können Medienprodukte keine brotlose Kunst sein, die im luftleeren Raum schweben, denn sie müssen Geld einbringen, viel Geld

Wenn man seine Zielgruppe kennt und sie ernstnimmt, wird man langfristig Erfolg haben, wenn nicht, dann nicht

Am Ende des Tages gibt es immer wirtschaftliche Zwänge

Horizon wurde mit nem Female Lead ein grosser Erfolg, Tomb Raider damals auch (obwohl die rosigen Zeiten auch lange schon vorbei sind), sowas wie Bayonetta wird zwar gelobt, aber kommerziell war es ein Flop und so wirklich viel mehr weibliche bekannte Rollen von mehrteiligen Marken fallen mir auch gar nicht ein spontan

Mit nem Male fährt man einfach sicherer, was nicht heisst das man das nicht auch an die Wand fahren kann


Die Alternative wäre jedes Spiel zweigleisig zu planen, einmal mit Male, einmal mit Female und der Käufer wählt dann aus was er will
Allerdings würde das die Entwicklungszeit und Kosten immens treiben, da man bei Storygames fast 2 verschiedene Spiele machen müssten inklusive der Storysequenzen/Entscheidungen etc
 
Wenn die Hauptzielgruppe "südländische Lesben" :ugly: bei nem Spiel sein würden, wäre ich der erste der einen Hauptchar dem Zielpublikum entsprechend machen lassen würde

Am Ende sind das wirtschaftliche Produkte

Klar, die Writer kommen sicher immer mit ganz tollen neuen Flausen zur Arbeit, würden am liebsten sprechende fliegende Hamsterkatzenhunde in Menschengrösse erschaffen mit denen man durch die Zeit reist...

Genau dafür hat man dann Leute die darüber stehen und die Erfolgschancen beurteilen müssen

Da geht es um Projekte die hunderte Mio Dollar Umsatz generieren sollen und wovon tausende Jobs abhängen

Da kann man nicht einfach jeden Unsinn machen, wenn man weiss das es die Sales potentiell negativ beeinträchtigt


Das ist btw überall so, selbst bei simplen Dingen
Sachen für zb kleine Mädchen macht man auch pink, statt blau
Ist das jetzt der Farbe blau gegenüber diskriminierend, etc?



Hindert niemanden dieser Writer daran zur Bank zu gehen oder sich woanders Kredite und Risikokapital zu besorgen um dann auch noch die obskurste Künstler Vision wahr werden zu lassen ?
Warum eigentlich nicht ganz im Gegenteil sogar mehr Experimente wagen? Gerade in den letzten Jahren sind viele Spielegenres komplett festgefahren. Zumindest bei den meisten "AAA" Titeln wird eigentlich nur noch nach Schema F verfahren. Die Stories sind genauso austauschbar wie es auch die stereotypen Charaktere sind.

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Es werden vermeintlich altbewährte Formeln angewendet (ich würde eher sagen von den unkreativen pfennigfuchsenden Krawattenträgern aufgedrückt), sodass nur noch Zeug produziert wird, dass sich angeblich verkaufen lässt. Und selbst das funktioniert eigentlich nicht mehr. Das aktuelle Problem besteht (auch abseits der Inklusionsthematik) daher eher darin, dass man eben viel zu viel auf die Anzugträger hört und alles auf einen schnellen Dollar trimmt, was uns ja auch den Wahnsinn mit in einzelne DLC Pakete zerhackten Spielen und die IMO völlig abseitigen und konsumentenfeindlichen Mikrotransaktionen beschert hat. Und eben darum bringen eben genau jene Personen, die die Spielkonzepte auf rein wirtschaftliche Gesichtspunkte abklopfen oder gleich jene Konzepte stromlinienförmig darauf trimmen, die Spielebranche in eine ähnliche Situation wie damals der Videospielcrash in den 80er in den USA (von dem in Europa und Japan zum Glück keiner etwas bemerkte). Kaum werden á la Bethesda eben jene Consultingfirmen ins Boot geholt (oder die Entwickler werden von derartigen Konglomeraten wie Tencent aufgekauft) und schon gehen selbst altehrwürdige Spielereihen den Bach herunter sowie eben z. B. Fallout 76 oder die wirklich erbärmlichen auf das Geldscheffeln getrimmten Online-Modi von z. B. GTA5 oder Red Dead 2, die uns ja auch die Erweiterungsepisoden gekostet haben. Selbst die in der Vergangenheit oft Sony-typischen riskanteren Projekte wie eben ICO oder Shadow of the Colossus etc. werden seltener, weil man eben auch hier nur noch auf Nummer sicher geht, was die spielerische Vielfalt, die man noch zu PS1- und PS2-Zeiten finden konnte, massiv beeinträchtig hat. Solche Titel wie z. B. Katamari Damashi wären heutzutage (abseits von den Indie-Spielen, die hier noch die Fahne hochhalten) undenkbar.

Wohin nun die Reise geht, sieht man doch bei den Handyspielen, diesem riesigen Haufen Mist, den ich nicht einmal mit der Kneifzange anfassen würde.
Eben genau das:
Genau dafür hat man dann Leute die darüber stehen und die Erfolgschancen beurteilen müssen
Da geht es um Projekte die hunderte Mio Dollar Umsatz generieren sollen und wovon tausende Jobs abhängen
Da kann man nicht einfach jeden Unsinn machen, wenn man weiss das es die Sales potentiell negativ beeinträchtigt
hat für mich das Mobile Gaming restlos und endgültig gekillt.
 
@Golvellius
Scheint also als ob sie bei China knallhart durchgreifen, egal ob man explizit nur die Regierung nennt oder nicht.
Ziemlich scheinheilig wenn man bedenkt was ich als Nicht-Amerikaner dort schon alles über die US-Regierung sagen durfte.
Wobei dein Fall ja das komplette Gegenteil meines Vorwurfs darstellt (nämlich dass "Fuck China" dort erlaubt war, während Joanne Rowling offenbar als der schlimmste Feind der zivilisierten Welt angesehen wird und wer sie verteidigt, ist der nächste Adolf Hitler).

Zum Inhalt deines Posts (wenn auch OT): Ich halte es sogar für möglich, dass die chin. Regierung gezielt nach Möglichkeiten gesucht hat um Amerika zu schwächen, um sich für Trumps Verhalten zu rächen. Bei ihren Analysen haben sie dann festgestellt, dass er das Gesundheitsbudget gekürzt und diverse Ämter aus dem Bereich sogar komplett gestrichen hat, und damit war klar, was der Schwachpunkt ist. Das Virus wurde dann gezielt verbreitet unter Inkaufnahme von vielen Toden unter der eigenen Bevölkerung. Dass es jetzt tatsächlich so gekommen ist, wäre dann allerdings rückblickend wirklich 4D-Schach seitens China.

WICHTIG: Ich halte es für MÖGLICH, es würde mich also nicht überraschen wenn sich irgendwann rausstellt dass es so war, ohne Beweise würde ich jedoch niemals so tun als wäre das ein Fakt. Genauso gut kann es aus Versehen passiert sein, oder das Labor hat gar nichts damit zu tun und es kommt vom Tier.

EDIT:
Gerade eben passiert:

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Achievement unlocked.
 
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Die Diskussion per se ist erstmal geheuchelt (Auf Twitter wird sie unter anderem stark geführt). Immerhin hat man damals bei Deus Ex Mankind Divided sich beschwert, dass das Game die BLM Thematik als "Augs Lives Matters" mit eingebaut hat und mit der Bewerbung des Hashtags sich quasi dementsprechend positionierte. Ein weiterer Beleg, dass es in Wahrheit darum geht die unbewusste unreflektierte Abneigung gegenüber den Grundannahmen der Cyberpunkgenre auszuleben.




Aber gehen wir nochmal kurz zum Aussage ein. Mit "Politische Statements" ist nicht gemeint, dass das Spiel keine politische Weltanschauungen bzw. Politik beinhalten wird (Man vergleiche es eher mit Bioshock). Nur wird das Game - was auch bisweilen keine Vorbilder der Cyberpunkgenre getan haben - keine aktuelle politische Parteipositionen einnehmen. Weder hat Blade Runner 2049 Obamas Politik bewertet, noch hat Neuromance Trilogie den politischen Gegenkandidaten von Reagan/Thatcher zur Wahl empfohlen.

Die Genre abstrahiert politische Ereignisse der Gegenwart und maximiert diese formell (und nicht materiell) in die Zukunft. Siehe Deus Ex. Diese Abstraktion stört der Bewegung. Die hätten gerne, dass das Game ein plattes offensichtliches politisches Zeichen im Game selbst einbaut, was man witzigerweise bei TLoU2 auch nicht gefordert hat (Siehe der Annahme, dass es in Wahrheit darum geht, dass man mit der Grundannahmen der Cyberpunkgenre nichts anfangen kann).


 
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also style over substance und das cyberpunk genre wird hier nur als mittel zum zweck genutzt ohne wirklich auf die eigentlichen kernthemen des genres einzugehen? ja das passt bislang.

aber tun wir mal nicht so als wäre die pr von cdproject eine katastrophe.... und man würde sich nicht andauernd widersprechen...

Q. You’ve mentioned before that this will be a mature game. What can we expect beyond simply nudity and violence? For example, will there be political themes or social commentary?

A: Cyberpunk 2077 is a game about people with power at the top and people at the bottom with none. That power can come from money, hierarchies, technology and violence. The original Cyberpunk 2020 setting, like the setting of The Witcher stories, was a complex critique of the author’s world, and we don’t shy away from that in our games. On the contrary I think it’s one of the things that sets us apart. Of course, to us, mature doesn’t mean just sex and violence. We will try to engage you on multiple levels, not just the visceral, but also the intellectual. Cyberpunk is an inherently political genre and it’s an inherently political franchise. It’s a place that is very critical of the world in which we live, in interesting and complex ways and we hope we can get that across.
 
Polittheoretische Außeinandersetzung =/ Tagesaktuelle parteipolitischer Kommentierung.

Eine Dystopie ist wie z.B 1984 keine politische Theorie, sondern eine Warnung. Die Genre Cyberpunk ist kein politisches Regelwerk, anders als z.B. das Kommunistische Manifest.

Sieht man gut, dass die Neuromancer-Trilogie z.B. nicht aktiv damit geworben hat den Gegenkandidaten von Reagan/Thatcher zu wählen, sondern sich mit der Polittheorie abstrahiert auf die Zukunft außeinandergesetzt hat.
 
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wie gesagt bislang nur style over substance window dressing.
wenn man gute cyberpunk spiele sucht, sollte man sich die shadowrun serie anschauen. allen voran dragonfall.
 
Das klingt klimapolitisch ziemlich grün. Schlägt sich Ihre Haltung auch im Spiel nieder?

Mike Pondsmith:
In Cyberpunk geht es nicht um rechts oder links. Es geht auch nicht um eine bestimmte politische Richtung einer Partei oder die Kritik an einem Wirtschaftssystem. Obwohl sich das Genre natürlich stark mit dem Kapitalismus auseinandersetzt, allerdings einem, der außer Kontrolle geraten ist. Cyberpunk ist politisch, weil es sich mit Machtungleichgewicht beschäftigt. Es geht um Menschen, die eine Menge Macht, Geld und so weiter haben, und versuchen, alle anderen davon fernzuhalten. Cyberpunk thematisiert, wie diese Ungerechtigkeit mit Hilfe von Technologie, die für alle zugänglich ist, beseitigt werden könnte.

Heißt das, "Cyberpunk 2077" wird ein politisches Statement?

Mike Pondsmith:
Nein, das ist nicht der Plan, und ich glaube nicht, dass es das braucht. Politik ändert sich, die Leute in bestimmten Machtpositionen werden abgelöst, die Ansichten der Menschen verschieben sich. Die Kernprobleme - Machtgefälle und Unterdrückung - sind größer als das. Aber Cyberpunk ermöglicht es den Spielern, unabhängig von der tagesaktuellen Politik über diese Probleme zu reden. Das ist meiner Meinung nach wichtiger, als einer Seite recht oder unrecht zu geben.


Jep, wie erwartet. Die Genre ist natürlich nicht oberflächig.

Man wird mir auch bei der Neuromancer-Trilogy und bei Blade Runner nicht aufzeigen können wo darin in der tagesaktuellen US-Politik direkt Position ergriffen worden ist. Cyberpunk ist mehr Politikwissenschaft, es setzt sich mit dem Wesen der Politik auseinander, dem Machtgefälle, statt tagesaktuelle Politik zu betreiben wie ein billiger Agitpop.

Aus dem Grunde hat Cyberpunk ein Zukunftsszenario, man will das politische Wesen hinter der aktuellen Politik separieren, diese durch die Dichtung auf die Spitze bringen und damit das Werk sich selbst sprechen lassen.
 
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Jep, wie erwartet. Die Genre ist natürlich nicht oberflächig.

Man wird mir auch bei der Neuromancer-Trilogy und bei Blade Runner nicht aufzeigen können wo darin in der tagesaktuellen US-Politik direkt Position ergriffen worden ist. Cyberpunk ist mehr Politikwissenschaft, es setzt sich mit dem Wesen der Politik auseinander, dem Machtgefälle, statt tagesaktuelle Politik zu betreiben wie ein billiger Agitpop.

Aus dem Grunde hat Cyberpunk ein Zukunftsszenario, man will das politische Wesen hinter der aktuellen Politik separieren, diese durch die Dichtung auf die Spitze bringen und damit das Werk sich selbst sprechen lassen.
Wie selbst Gibbson den Style nicht mag (mochte) :coolface:
 


Wo genau ist das Problem?

Die Leute haben doch die Freiheit zu mögen was sie wollen oder muss man jetzt alles mögen was so aufgetischt wird?


Vor allem lgbtqia+ wtf
Kann man das nicht noch weiter verlängern, damit es keiner mehr versteht?


wieviel kreativität, talent und diversität verloren gegangen ist in den letzten jahren, nur weil die entscheidungen von einer einzelnen person abhingen...

das ganze wird ein gutes ende für ubisoft haben, wenn man die richtigen schlüsse zieht.
weniger ubi open world formel könnte es damit wohl auch geben.


Freu mich jetzt schon auf das geweine wenn die brotlose kreative Kunst sich in schlechteren Sales niederschlägt als bei der Standard Ubi Formel

Wäre dann wieder beste Ironie wenn die kreativen ihren Job verlieren weil niemand die Kreativität vorher auf Marktrelevanz geprüft hat
 
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Die Reihe hat gute und neue Ideen gehabt. Aber Gibson ist jetzt weniger der Autor der beschreibt wie etwas aussieht bis in Detail.
 




Die Diskussion per se ist erstmal geheuchelt (Auf Twitter wird sie unter anderem stark geführt). Immerhin hat man damals bei Deus Ex Mankind Divided sich beschwert, dass das Game die BLM Thematik als "Augs Lives Matters" mit eingebaut hat und mit der Bewerbung des Hashtags sich quasi dementsprechend positionierte. Ein weiterer Beleg, dass es in Wahrheit darum geht die unbewusste unreflektierte Abneigung gegenüber den Grundannahmen der Cyberpunkgenre auszuleben.


Hier der ganze Abschnitt, weiterhin in einer Googleübersetzung aus dem polnischen (solche automatischen Übersetzungen sind immer Fragwürdig, aber man sollte sie nicht auch noch kürzen). Gibt zumindest etwas mehr Kontext.

Die Frage die ihnen gestellt wurde ist sowieso eher, ob sie etwas zensieren mussten oder sich nicht an etwas rantrauten wegen BLM etc..

Spiel ist fertig (und kann gar nicht mehr verändert werden) und er kann sich so oder so kein Ereignis vorstellen dass ihn bewegen würde etwas rauszuschneiden/zu verschieben oder zu verändern. Aber natürlich überschneiden sich Inhalte mit aktuellen Ereignissen, oder werden thematisiert. Weiß man ja, man hat ja bereits gesehen, dass Polizeibrutalität (und Korruption) im Spiel vorkommt, nur halt nicht wegen den aktuellen Ereignissen. Er sieht das Spiel als Kunst und sie setzen ihre Visionen um, das höchst diverse Studio erlaubt unterschiedlichsten Meinungen Raum und jeder Mitarbeiter kann sich ins Spiel einbringen solange legal und einigermaßen vernünftig, so dass auch jeder Spieler etwas für sich findet, das Studio klingt zumindest wesentlich liberaler als Resetera und es folgt nicht einer von oben herabdiktierten alles überwuchernden Agenda, finde ich gut :goodwork: Dass das Spiel politische Themen beinhaltet war sowieso klar, aber vermutlich kaut es dem Spieler nicht alles vor. Dass sie das Gesamtwerk nicht als politisches Statement zur aktuellen Lage verstehen ist imo normal, das Spiel heißt nicht Cybertrump 2020.

Google Translate
Have you had to change any content in the game, including in quests, influenced by recent events in the US and the Black Lives Matter movement?

The important point is that we already have the game recorded at this stage, actually for a long time. This is the last stage in which we do not change anything in the story we are telling, add nothing or remove anything. These events, as you yourself have noticed, took place very recently.

The second point is, for us, Cyberpunk and The Witcher are games that show our philosophy as studies. The game we're working on is a largely entertainment medium, but for us it's also art - a work that shows our vision. It is difficult for me to imagine the events that would have to happen for us to suddenly find that we are changing or moving something in order not to touch any specific elements.

Anyway, I think you saw elements in the game that touch it, so you could find out for yourself. For me, the most important thing is that our game is a closed work and it is not a political statement, a political thesis.
cyberpunk 2077 gameplay screenshot 12 my name is evelyn

As a studio, we are such an amalgam of different people who have different approaches to political, religious, spiritual and internal life, also when it comes to sexual orientations or political sympathies. As a studio, we always try to cultivate openness and approach it in such a way that everyone can have a say and that each of these shades can be represented, as long as it is of course within the law and reason - so that each player can find here something for yourself and find answers to your own questions.

For me and my team, the game is a work of art and I always stick to it, and I always repeat it to my designers. I don't feel like I'm producing something, I feel more like painting a picture or creating music, stories, movies. This is art to me, and art is the stories we tell the player, and that's the most important thing to us.



DeepL automatische Übersetzung
Did you have to change any of the game's content, including within the tasks, under the influence of recent US events and the Black Lives Matter movement?

The important point is that at this stage we already have a recorded game, actually for a long time. This is the last stage where we don't change anything in the story we are telling, add nothing, remove nothing. These events, as you have noticed yourself, took place very recently.

The second point is that for us Cyberpunk and the Witcher are games that show our philosophy as a studio. The game we're working on is a highly entertaining medium, but for us it's also art - a work that shows our vision. It's hard for me to imagine the events that would have to happen for us to suddenly find out that we're changing or moving something because we're not touching specific elements.

Anyway, I think you saw elements in the game that touch it, so you could see for yourself. The most important thing for me is that our game is a closed piece of work and that's not a political statement, a political thesis.
cyberpunk 2077 gameplay screenshot 12 my name is evelyn

As a studio we are such an amalgam of different people who have different approaches to political, religious, spiritual and inner life, including sexual orientation and political sympathies. As a studio, we always try to cultivate openness and approach it in such a way that everyone can have a voice and represent each of these shades, as long as it is, of course, within the limits of law and reason - so that each player can find something for himself and find answers to his own questions.

For me and my team the game is a work of art and I always stick to it, and I always tell my designers that. I don't feel like I'm producing something, I feel more like painting a picture or making music, stories, movies. This is art to me, and art is the stories we tell the player, and this is the most important to us.

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