Ist halt schlicht Unsinn, was er schreibt. Gerade Schönheitsideale haben sich im Laufe der Geschichte so krass verändert, weil sich die Bedürfnisse der Leute krass verändert haben. Im Barock waren mollige Menschen total sexy, weil sie für Wohlstand standen. Arme Leute konnten sich nur wenig Essen leisten und sahen entsprechend aus. Wer dick war, zeigte, dass er oder sie sich sehr viel Essen leisten konnte. Heute stehen mollige Menschen dagegen eher für Armut und Völlerei. Weil gesundes Essen teuer ist und sich daher arme Menschen nicht leisten können. Zu behaupten, Schönheitsideale seuen naturbedingt zeugt nur von absoluter Ahnungslosigkeit und auch Selbstüberhöhung, weil man das eigenes Schönheitsideal zum allgemeingültigen macht.
Naja es gibt auch instinktive Schönheitsideale aber die haben nichts mit dem zu tun was hier besprochen wird.