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Zero Tolerance Rassismus, Sexismus und die Gamingindustrie

  • Thread-Ersteller Thread-Ersteller Palgan
  • Erstellungsdatum Erstellungsdatum
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Das einzig mir bekannte in dieser Richtung war doch, das man bei Amazon(?) eine Selbstverpflichtung eingegangen ist, rolle nur noch mit passender Ethnie zu besetzen. Also Inder durch Inder, Taiwanese durch Taiwanese usw? Wurde das umgesetzt? Das das überhaupt Amazon? Auch da gabs do ein Shitstörmchen meine ich mich zu erinnern ....
durchgehend umgesetzt ist es glaub ich nicht, aber in Invincible zb. wurden die Sprecher tatsächlich samt und sonders ihrer tatsächlichen Ethnizität und Sexualität entsprechend besetzt:
Mark mit Steven Yeun (asiatisch)
Seine Mutter mit Sandra Oh (asiatisch)
Freundin Amber mit Zazie Beetz (afroamerikanisch)
Kumpel William mit Andrew Rannels (homosexuell)

Und nö, shitstorm gibts von meiner Seite deswegen keinen und die Serie bleibt toll und alles. Ob Amazon durch diese akkurate Sprecherauswahl jetzt die Welt ein Stück besser gemacht hat weiß ich nicht. Klopausen für Bezos’ flaschenpinkelnde Kuriere fänd ich persönlich deutlich sinnvoller, aber maybe sind sie in der Hinsicht auch schon progressiver geworden. :nix:
 
ja .... nur sind Preisverleihungen von irgendwelchen Verbänden und selbst auferlegte Quotenregelungen in Unternehmen was völlig anderes als Produkte die man so designed, das man damit auf dem MArkt einen möglichst großen Absatz erreicht.
Unsere im "Highway to hell" befindliche Welt zeigt ja sehjr anschaulich, wie dieser gelebte Kapitalismus funktioniert.

Da ist es ebend kein Gegenbeweis das man im CHinesischen Markt politische Statements untersagt und im westlichen MArkt fördert #Blizzard.
Es ist der Beweis dafür das bei CEOs von globalen Konzernen keinerlei Intresse und Platz für so Peasent Themen wie Ideologie, Rassismus, Religion usw gibt. Da gehts nur um Wachstum und Absatzmärkte #Ez

Und bevor mir das jetzt jemand wieder falsch auslegt ...
Ich finde die Quotenregelung bei den Oskars völlig verkerht und schwachsinnig kontraproduktiv.
Marke "gut gemeint aber shice ausgeführt"
Genauso bin ich ein kapitalistischer Bürger in einer kapitalistischen Welt

Ja, aber Promotion für die Absatzmärkte geschieht heute nun mal über viele Akteure, die bestimmte ideologische Färbungen bevorzugen. Als Extrembeispiel: Kotaku wird jedem Game, das ihre Vorstellung von Diversity nicht promoted, schlicht keine Plattform geben. Auf Twitter hatten wir über Jahre ein klares, links-"progessives" Übergewicht bei der Berichterstattung. Auf Twitch haben wir ein klares, links-"progressives" Übergewicht. Dass das einen Einfluss auf den Absatz hat und wie die Entwicklungsstudios auf die Forderung dieser Ideologen reagieren müssen ist völlig selbsterklärend.

Wir erleben gerade einen ziemlichen Umschwung, seit sich Sweet Baby Inc. eigenhändig ins Abseits katapultiert und wohl viele andere Gruppen mit in den Abgrund gezogen hat, aber die Entwicklung wird sich wohl erst zeitlich verzögert auf die tatsächlichen Gegebenheiten auf dem Markt niederschlagen.
 
Ja, aber Promotion für die Absatzmärkte geschieht heute nun mal über viele Akteure, die bestimmte ideologische Färbungen bevorzugen. Als Extrembeispiel: Kotaku wird jedem Game, das ihre Vorstellung von Diversity nicht promoted, schlicht keine Plattform geben. Auf Twitter hatten wir über Jahre ein klares, links-"progessives" Übergewicht bei der Berichterstattung. Auf Twitch haben wir ein klares, links-"progressives" Übergewicht. Dass das einen Einfluss auf den Absatz hat und wie die Entwicklungsstudios auf die Forderung dieser Ideologen reagieren müssen ist völlig selbsterklärend.

Wir erleben gerade einen ziemlichen Umschwung, seit sich Sweet Baby Inc. eigenhändig ins Abseits katapultiert und wohl viele andere Gruppen mit in den Abgrund gezogen hat, aber die Entwicklung wird sich wohl erst zeitlich verzögert auf die tatsächlichen Gegebenheiten auf dem Markt niederschlagen.

Du Swiss, ich will jetzt nicht ignorant oder respektlos sein aber das geht mir jetzt zu weit ins Rabbid hole weswegen ich da auch nicht drauf antworten werde oder kann. Da fehlt mir einfach die Ahnung auch wen ich von der Kotaku Geschichte was mitbekommen habe.
Und als ich damals bei twitter anfing (2 oder 3 jahre bevor Musk es kaufte) war meine Timeline voll von rechtspopulisten. Weil ich halt oft auf solche inhalte geklicked habe, weil ich mich immer "so schön" darüber aufgeregt habe. Algo halt.
Ob es da aber echt ein Übergewicht in die eine oder andere Richtung gab ... das ist mit dann heut zu viel und zu irrelevant weil Elon.
 
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