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Zero Tolerance Rassismus, Sexismus und die Gamingindustrie

  • Thread-Ersteller Thread-Ersteller Palgan
  • Erstellungsdatum Erstellungsdatum
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Von denen man ja nur eins lernen müsste im Nominativ Singular Maskulinum/Neutrum, die anderen bildet man ja nach alten, bekannten Regeln. Also ist es nicht wirklich ein Gegenargument per se, oder?

Wie gesagt: wer schon mal Deutsch für Fremdsprachige unterrichtet hat, weiß, dass das eine riesige Herausforderung wäre.
 
Wie gesagt: wer schon mal Deutsch für Fremdsprachige unterrichtet hat, weiß, dass das eine riesige Herausforderung wäre.
Nein, das weiß ich nicht aus meiner Erfahrung da die SuS ja gerade nur einmal die Regeln lernen müssen. Ob das Wort dann mein/dein/sein/ihr/hen/sein/unser/ihr ist auf die die Regel angewandt werden muss, war den Fremdsprachenlernenden egal. Sie lernen ja gerade nicht die 80 verschiedenen Formen stumpf auswendig, sondern einmalig die Regel, die sie immer wieder anwenden können.
So ist es ja auch bei dem konjugieren von regelmäßigen Verben. Es wird einzig der Stamm gelernt und nicht die X verschiedenen Formen in allen Personen, Numeri, Tempora, Modi und Genus.
 
Nein, das weiß ich nicht aus meiner Erfahrung da die SuS ja gerade nur einmal die Regeln lernen müssen. Ob das Wort dann mein/dein/sein/ihr/hen/sein/unser/ihr ist auf die die Regel angewandt werden muss, war den Fremdsprachenlernenden egal. Sie lernen ja gerade nicht die 80 verschiedenen Formen stumpf auswendig, sondern einmalig die Regel, die sie immer wieder anwenden können.
So ist es ja auch bei dem konjugieren von regelmäßigen Verben. Es wird einzig der Stamm gelernt und nicht die X verschiedenen Formen in allen Personen, Numeri, Tempora, Modi und Genus.

Der Vergleich mit den Verben funktioniert nicht so ganz, da Verben nicht auch noch nach Kasus angepasst werden müssen. Pronomen im Deutschen überfordern viele Schüler, auch wenn die Regeln grundsätzlich immer gleich sind. Sie werden aber - im Falle der Possessivpronomen - an drei unterschiedliche Faktoren angeglichen (Besitzer, Besessener, Kasus). Das ist... viel.
 
Der Vergleich mit den Verben funktioniert nicht so ganz, da Verben nicht auch noch nach Kasus angepasst werden müssen. Pronomen im Deutschen überfordern viele Schüler, auch wenn die Regeln grundsätzlich immer gleich sind. Sie werden aber - im Falle der Possessivpronomen - an drei unterschiedliche Faktoren angeglichen (Besitzer, Besessener, Kasus). Das ist... viel.
Der Vergleich mit Verben zeigt ja gerade, dass es bei Possesivpronomen noch leichter ist, da diese nicht nach fünf Kriterien angepasst werden, sondern nach nur drei. Und selbst bei den fünf Kriterien lernen die SuS die entsprechenden Regeln und wenden diese an. Bei Possesivpronomen entsprechend noch einfacher, da weniger zu beachten.
 
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