Neue Wörter wären es ja nur zwei, das Personalpronomen und das Possesivpronomen, oder?Nicht neue Regeln, sondern neue Wörter.
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Neue Wörter wären es ja nur zwei, das Personalpronomen und das Possesivpronomen, oder?Nicht neue Regeln, sondern neue Wörter.
Neue Wörter wären es ja nur zwei, das Personalpronomen und das Possesivpronomen, oder?
Von denen man ja nur eins lernen müsste im Nominativ Singular Maskulinum/Neutrum, die anderen bildet man ja nach alten, bekannten Regeln. Also ist es nicht wirklich ein Gegenargument per se, oder?Habe es schon angepasst. Es wären >32 neue Formen von Possessivpronomen.
Von denen man ja nur eins lernen müsste im Nominativ Singular Maskulinum/Neutrum, die anderen bildet man ja nach alten, bekannten Regeln. Also ist es nicht wirklich ein Gegenargument per se, oder?
Nein, das weiß ich nicht aus meiner Erfahrung da die SuS ja gerade nur einmal die Regeln lernen müssen. Ob das Wort dann mein/dein/sein/ihr/hen/sein/unser/ihr ist auf die die Regel angewandt werden muss, war den Fremdsprachenlernenden egal. Sie lernen ja gerade nicht die 80 verschiedenen Formen stumpf auswendig, sondern einmalig die Regel, die sie immer wieder anwenden können.Wie gesagt: wer schon mal Deutsch für Fremdsprachige unterrichtet hat, weiß, dass das eine riesige Herausforderung wäre.
Nein, das weiß ich nicht aus meiner Erfahrung da die SuS ja gerade nur einmal die Regeln lernen müssen. Ob das Wort dann mein/dein/sein/ihr/hen/sein/unser/ihr ist auf die die Regel angewandt werden muss, war den Fremdsprachenlernenden egal. Sie lernen ja gerade nicht die 80 verschiedenen Formen stumpf auswendig, sondern einmalig die Regel, die sie immer wieder anwenden können.
So ist es ja auch bei dem konjugieren von regelmäßigen Verben. Es wird einzig der Stamm gelernt und nicht die X verschiedenen Formen in allen Personen, Numeri, Tempora, Modi und Genus.
Der Vergleich mit Verben zeigt ja gerade, dass es bei Possesivpronomen noch leichter ist, da diese nicht nach fünf Kriterien angepasst werden, sondern nach nur drei. Und selbst bei den fünf Kriterien lernen die SuS die entsprechenden Regeln und wenden diese an. Bei Possesivpronomen entsprechend noch einfacher, da weniger zu beachten.Der Vergleich mit den Verben funktioniert nicht so ganz, da Verben nicht auch noch nach Kasus angepasst werden müssen. Pronomen im Deutschen überfordern viele Schüler, auch wenn die Regeln grundsätzlich immer gleich sind. Sie werden aber - im Falle der Possessivpronomen - an drei unterschiedliche Faktoren angeglichen (Besitzer, Besessener, Kasus). Das ist... viel.
So jetzt wählt man als Charakter also „he / him“ oder „she / her“ an der Stelle wo man früher „männlich“ oder „weiblich“ gewählt hat?
„man“ ist in dem Fall die Person die das Spiel spielen möchte, sollte aus dem Kontext ersichtlich sein
Aber langfristig und zwar so oder so. Es wurde viel "Falsches" angenommen und viel "Richtiges" je nach Ideologie zigfach abgelehnt. Neu ist halt, dass Ideologen im Internet Sprachen beeinflussen wollen.
Leute wie du haben keine Ahnung, wie die Sprache aufgebaut ist, oder haben sich zumindest noch keine Sekunde damit befasst, welche Folgen eine Integration eines neuen Pronomens bedeuten würde. Ein einziges neues Pronomen in die deutsche Grammatik zu integrieren bedeutet, dass jeder, der Deutsch lernen will, unzählige neue Adjektivdeklinationen und Pronomen verschiedenster Art lernen muss.
Und sobald halt Gender Theorie in einem Spiel integriert ist, ist das restliche Spiel mit hoher Wahrscheinlichkeit halt auch schlecht
Und sobald halt Gender Theorie in einem Spiel integriert ist, ist das restliche Spiel mit hoher Wahrscheinlichkeit halt auch schlecht, weil es dann in der Regel auch andere schlechte/unesthätische linke Ideen beinhaltet.
Vergiss ned:Baldur's Gate 3 schlecht?
Hogwarts Legacy schlecht?
Celeste schlecht?
Paper Mario 2 (Remake) schlecht?
TLOU2 schlecht? (Ok, bitte nicht beantworten)
Cyberpunk 2077 schlecht?
Guilty Gear Reihe schlecht?
Mehr fällt mir auf Anhieb gar nicht ein, aber sind wohl alles schlechte Games weil links.
Vergiss ned:
Zelda
Dragon Quest
Metaphor
uvm.
Das Wort das du suchst ist "Wurde" und das aus spezifischen Gründen bezüglich des Studios/Upper Management und deren AnsichtenCyberpunk ist diesbezüglich ein gutes Beispiel. Denn gerade das Game wurde von Seiten der Wokies für die Darstellung der Transgender-Menschen kritisiert. Denn - anders als diese es wollen - in dem Game wurden sie völlig natürlich, authentisch und gleich wie alle anderen Charaktere inkludiert.
Kaum jemand teilt Kiffi's Ansichten in dieser radikalen Form, weil sie Quatsch sind.
Naja. Ich will mir nicht vorstellen wie die chars aussehen würden wenn das Spiel von einem westlicheren Entwickler kommen würde.... Weil die Menschen in Cyberpunk passen in die reale Welt und nicht in die Freak show die uns westliche Entwickler mittlerweile einreden wollen.Das Wort das du suchst ist "Wurde" und das aus spezifischen Gründen bezüglich des Studios/Upper Management und deren Ansichten
Aktuell wird Cyberpunk (also das Spiel) aber vorallem von den "Antiwokies" bzw der Gruppe kritisiert die sich so sehr um dieses Wort das sie nicht definieren können scheren
Naja. Ich will mir nicht vorstellen wie die chars aussehen würden wenn das Spiel von einem westlicheren Entwickler kommen würde.... Weil die Menschen in Cyberpunk passen in die reale Welt und nicht in die Freak show die uns westliche Entwickler mittlerweile einreden wollen.
Ich weiß nicht wo die Rum laufen aber so viele hässliche Menschen sieht man auf der Straße nicht die da mittlerweile in spielen ihr Unwesen treiben .
(Alles überspitzt) Aber gerade da punktet halt cp