Zero Tolerance Rassismus, Sexismus und die Gamingindustrie

  • Thread-Ersteller Thread-Ersteller Palgan
  • Erstellungsdatum Erstellungsdatum
ZT Pin

Ihr befindet euch in einem ZT-Thread, entsprechend gelten hier folgende extra Regeln(Sonderregeln ggf. im Startpost sind mitzubeachten):

1) ZTF für Zero Tolerance Forums Provokationen/Beleidigungen/Bashes/Trollen/OffTopic/Spam/etc führen zur sofortigen Bestrafung in Form von Bans. Entscheidungen sind endgültig und nicht diskutierbar.

2) Gepflegte Diskussionskultur ist das Gebot! ZTFs koexistieren neben den normalen Foren. Wenn ihr mit den harten Regeln hier nicht klarkommt, nutzt die normal moderierten Foren.

3) In Zukunft werden wir stärker auf abwertende Begriffe wie Wokies, Idioten usw. achten, die nur dazu dienen, um eine Gruppierung pauschal abzuwerten. Nehmt in solchen Fällen wertneutrale Begriffe wie Transaktivisten und dergleichen.

Der Titel vom Spiel ist wohl wörtlich zu nehmen: es ist den meisten von uns Gamern schlichtweg unbekannt, einfach unknown. :scan:

ob es unter diesen Umständen noch ein böses Awakening geben wird? 🤔
 
Ist halt hanebüchender Unsinn zu glauben, das man jetzt überall "verweichlichenden Wokismus" einbaut, weil Firmenbosse und Aktionäre auf einmal ein sensibles moralisches Gewissen entdeckt haben. Oder es gar politisch instruiert ist, von "denen da oben". Natürlich alles Linke.

Es gibt nur einen "Industrieleitfaden" und der heisst Gewinnmaximierung.
Und wen man sowas in Spielen einbaut, dann genau aus dem Grund.
Und da dies in letzter Zeit immer umfangreicher ist, dann aus dem Grund, daß die Nachfrage das auch bestätigt.

Auch wen es einige nicht wahr haben wollen.
Seltsame Nachfrage die Reihenweise große Projekte scheitern lässt die besonders "Woke" sind oder solches als Thema haben :coolface:

Scheint in der Film/Videospiel Industrie unfassbar erfolgreich zu sein:uglylol:
 
Danke. Ich wollte mir das echt ansehen.
So schlimm ist es nicht, wie es vermittelt wird. Wenn man Tomb Raider mag und mit üblen Animationen klar kommen kann, dann wird man die Serie(also aktuell die ersten 8 Folgen) mögen. Es hat gutes Pacing und die Handlung(orientiert sich an den neuen TR-Spiel-Teilen, wie
Shadow of the Tomb Raider usw..) sind ganz O.K. Also mir hat es besser gefallen als ich es zuerst vermutet hätte. Grundsätzlich gehts hier um Abenteuer und ihre Beziehung zu ihren Freunden und ihrer Selbstfindung(bezogen auf den Verlust von ihren Onkel und der damit zu kämpfenden Selbstschuld)
 
Naja TR ist schon seit dem Reboot so und damals hat das kaum bis keinen gestört. Die Debatte find ich daher zum jetzigen Zeitpunkt merkwürdig

Bei der Optik nicht, aber der Charakter? Da gab es genug Kritik und imo auch zurecht. Die TR-Games von CD waren tolle Games, kacke geschrieben und Lara Croft war nicht Lara Croft. Man dachte am Ende vom Reboot, dass sie es wird, aber es war nur billiger Fanservice.
 
Bei der Optik nicht, aber der Charakter? Da gab es genug Kritik und imo auch zurecht. Die TR-Games von CD waren tolle Games, kacke geschrieben und Lara Croft war nicht Lara Croft. Man dachte am Ende vom Reboot, dass sie es wird, aber es war nur billiger Fanservice.

Ja das stimmt, ändert nichts dran das Lara Croft schon immer ein Charakter im Wandel war. Ich mein was haben wir jetzt, 4-5 Versionen von ihr? Ich mein die original Lara Croft stammt noch aus einer Zeit wo solche Chars wirklich noch ne Dude Bro Sache waren und wirklich weiße Männliche die fast einzige Zielgruppe für Video spiele waren xD

Ich hab die Serie jetzt nicht gesehen aber sie soll eben einfach nicht gut sein, daher finde ich die Versteifung auf andere Dinge irgendwie vorgeschoben.
 
Seltsame Nachfrage die Reihenweise große Projekte scheitern lässt die besonders "Woke" sind oder solches als Thema haben
Es scheitern sicher manche Sachen an einem zu-viel an Woke.
Aber erstens müsste man das jeweils als Grund nachweisen können, und zweitens wird da vieles als "Sieg" verbucht, das vermutlich andere Gründe hat.

Concord is gescheitert weil keine Sau einen mittelmäßigen Hero-Shooter braucht.
Suzide Squad is gescheitert, weil es ein völlig uninspiriertes Live-Service Game ist.
Redfall ist gescheitert, obwohl "woke" da gar kein Thema war.
Outlaws is jetzt nicht gescheitert, aber unter Erwartung. Kein Wunder nach monatelanger Hate-Kampagne.
Spiderman2 hat verkauft wie blöd, obwohl es wegen irgendeiner Gay-Quest angeblich "woke" war.
Last of Us 2, same.

And so on ...
 
Ja das stimmt, ändert nichts dran das Lara Croft schon immer ein Charakter im Wandel war. Ich mein was haben wir jetzt, 4-5 Versionen von ihr? Ich mein die original Lara Croft stammt noch aus einer Zeit wo solche Chars wirklich noch ne Dude Bro Sache waren und wirklich weiße Männliche die fast einzige Zielgruppe für Video spiele waren xD
Ich würde 4 zählen, aber nur 2 davon sind wirklich gut angekommen und nur 1 hat Tomb Raider groß genug gemacht um einen erfolgreichen Reboot wie 2013, der dann in kompletten Misserfolgt mündete, zu rechtfertigen.
Würde auch nicht sagen, dass OG Lara nur dude bro war...von einem weiblichen Duke Nukem und Joke - Char, ist sie ja noch weit entfernt...das Problem ist nur....und mit weiß hat das nichts zu tun (100% sicher, dass viele männliche Afro-Amerikaner damals TR gezockt haben und auch am Erfolg des Reboots schuld sind)...natürlich spielen primär Männer TR-Games, auch wenn Lara eine Frau ist. Genauso wie auch primär Männer die effektive Zielgruppe von Horizon FW, Spidey2, TLoU und GoW Ragnarök sind...egal wie viel SBI da drin ist oder nicht.

Das Ziel von Diversity sollte ja eigentlich (neben dem moralischen Aspekt) das Erweitern der Zielgruppe sein und nicht das Ignorieren der Zielgruppe. Da stört mich auch dein "einzige" Zielgruppe....das klingt abwertent und sorgt dafür, dass auch der Wirbel dann entsteht und konservative Gamer lauter und lauter werden....man muss das nicht geil finden. Ein schwuler Mann wie @Calvin kann sich mehr in die Richtung wünschen und ich vertstehe das voll und ganz...er ist ja auch voll und ganz core-Gamer und Fanboy wie wir es hier auf CW eben sind....aber auch er muss anerkennen, dass man mit einer toxischen Brechstange auf der einen Seite nichts erriecht und, dass es ja so oder so in die richtige Richtung geht. @CrsRoKk hat mich auf ein Until Then - Update - Aufmerksam gemacht und das ist der Grund warum ich hier wieder schreibe...weil, das ein absolut positives Beispiel ist für das was wir brauchen, natürlich auch im AAA-Bereich. Das ist ein natürlich wirkendes Projekt bei dem alles stimmt und diverser als alles was irgendwelche GaaS-Trottl-Titel mit zu viel Lippenstift je bringen könnten, oder eben schlechte Reboots von IPs wie Tomb Raider, die den Ursprungsstoff nicht respektieren.
Ich hab die Serie jetzt nicht gesehen aber sie soll eben einfach nicht gut sein, daher finde ich die Versteifung auf andere Dinge irgendwie vorgeschoben.

Ich auch nicht und werde ich auch nicht. TR braucht auch keinen Film oder Serie, sondern ein gutes Videospiel. Der Reboot hätte das ja sein können, wenn man das Ende vom ersten Teil respektiert hätte.
Es ist halt völlig egal....es ist halt Fakt, dass Lara Croft so ziemlich das erste und einzige Sexsymbol der Videospielgeschichte a la 90er Sexsymbole ist und das wegzuwünschen erscheint absurd...wenn man den Abenteuerteil der TR-Games mit etwas mehr Charakter betonen will, dann braucht man nicht TR...das hat ND schon mit Uncharted TLL besser gemacht. Viel besser, weil bei ND halt fähige Schreiberlinge sitzen, egal wie progressiv oder nicht man die einschätzt.

Guck....nimm einfach Bill aus TLoU (dem Spiel, das Ding in der Serie war eine der besten Standalone-Folgen einer Serie ever imo)....das war 2013....kein Sack hat sich für diese Thematiken wie sie hier besprochen wird interessiert. Bill war ein kein stereotypischer schwuler Mann, ND spielte mehr mit Andeutungen und seinen eigenen Dämonen....hat Bill mehr Gewicht für homosexualität in Videospielen als irgendein GaaS-Char? Natürlich. Er ist auch viel besser, weil dahinter eine Vision und eine Botschaft und eine Geschichte steckt und nicht nur ein Skin.

Warum Ubisoft z.B. irgendwie verteidigen....nichts was die tun hat was mit Moral und mit Werten zu tun. Ich verstehe es nicht. Das ist der schlechteste Publisher aktuell, aber weil es um Ideologien geht, bekommen sie Aufmerksamkeit.
 
Concord is gescheitert weil keine Sau einen mittelmäßigen Hero-Shooter braucht.
Suzide Squad is gescheitert, weil es ein völlig uninspiriertes Live-Service Game ist.
Redfall ist gescheitert, obwohl "woke" da gar kein Thema war.
Outlaws is jetzt nicht gescheitert, aber unter Erwartung. Kein Wunder nach monatelanger Hate-Kampagne.
Spiderman2 hat verkauft wie blöd, obwohl es wegen irgendeiner Gay-Quest angeblich "woke" war.
Last of Us 2, same.

And so on ...
Spiderman 2 & TLoU2 sind nicht BESONDERS "Woke" die Spiele sind einfach Meisterwerke in dem es ganz normale Diversität gibt wie in der Gesellschaft auch.

Concord drückt dir das "Woke" mit einer Brechstange ins Gesicht und trieft aus jeder Pore "Woke" ein riesiger Kritikpunkt woran das Spiel mit gescheitert ist weil keiner Bock auf diese aufgezwungene politische Agenda hatte.
 
Spiderman 2 & TLoU2 sind nicht BESONDERS "Woke" die Spiele sind einfach Meisterwerke in dem es ganz normale Diversität gibt wie in der Gesellschaft auch.

Concord drückt dir das "Woke" mit einer Brechstange ins Gesicht und trieft aus jeder Pore "Woke" ein riesiger Kritikpunkt woran das Spiel mit gescheitert ist weil keiner Bock auf diese aufgezwungene politische Agenda hatte.
Hauptcharaktere in TLOU 2 sind eine lesbische Frau und eine sehr muskulöse Frau und das in einer Zombie Apokalypse. Das soll dann jetzt nicht "Woke" sein sondern ganz normal, aber ein Haufen hässlich designter Charaktere ist so "Woke" das es schmerzt. LOL.
 
Hauptcharaktere in TLOU 2 sind eine lesbische Frau und eine sehr muskulöse Frau und das in einer Zombie Apokalypse. Das soll dann jetzt nicht "Woke" sein sondern ganz normal, aber ein Haufen hässlich designter Charaktere ist so "Woke" das es schmerzt. LOL.
Thema nicht verstanden 6!

Den Unterschied zu TLoU2 und Concord kannst du nicht differenzieren? :ugly:
 
Seltsame Nachfrage die Reihenweise große Projekte scheitern lässt die besonders "Woke" sind oder solches als Thema haben :coolface:

Scheint in der Film/Videospiel Industrie unfassbar erfolgreich zu sein:uglylol:

Hab auch nirgendwo geschrieben, das es ein Garant für erfolg ist. Sondern schlicht, das es da wohl eine Nachgrage geben muß. Sonst würde man solche Elemente gar nicht erst einbauen.

Und die Spiele die du ansprichst, sind sicher aus vielen Gründen gescheitert aber sicher nicht, weil sie woke waren.
 
Ich würde 4 zählen, aber nur 2 davon sind wirklich gut angekommen und nur 1 hat Tomb Raider groß genug gemacht um einen erfolgreichen Reboot wie 2013, der dann in kompletten Misserfolgt mündete, zu rechtfertigen.
Würde auch nicht sagen, dass OG Lara nur dude bro war...von einem weiblichen Duke Nukem und Joke - Char, ist sie ja noch weit entfernt...das Problem ist nur....und mit weiß hat das nichts zu tun (100% sicher, dass viele männliche Afro-Amerikaner damals TR gezockt haben und auch am Erfolg des Reboots schuld sind)...natürlich spielen primär Männer TR-Games, auch wenn Lara eine Frau ist. Genauso wie auch primär Männer die effektive Zielgruppe von Horizon FW, Spidey2, TLoU und GoW Ragnarök sind...egal wie viel SBI da drin ist oder nicht.

Das Ziel von Diversity sollte ja eigentlich (neben dem moralischen Aspekt) das Erweitern der Zielgruppe sein und nicht das Ignorieren der Zielgruppe. Da stört mich auch dein "einzige" Zielgruppe....das klingt abwertent und sorgt dafür, dass auch der Wirbel dann entsteht und konservative Gamer lauter und lauter werden....man muss das nicht geil finden. Ein schwuler Mann wie @Calvin kann sich mehr in die Richtung wünschen und ich vertstehe das voll und ganz...er ist ja auch voll und ganz core-Gamer und Fanboy wie wir es hier auf CW eben sind....aber auch er muss anerkennen, dass man mit einer toxischen Brechstange auf der einen Seite nichts erriecht und, dass es ja so oder so in die richtige Richtung geht. @CrsRoKk hat mich auf ein Until Then - Update - Aufmerksam gemacht und das ist der Grund warum ich hier wieder schreibe...weil, das ein absolut positives Beispiel ist für das was wir brauchen, natürlich auch im AAA-Bereich. Das ist ein natürlich wirkendes Projekt bei dem alles stimmt und diverser als alles was irgendwelche GaaS-Trottl-Titel mit zu viel Lippenstift je bringen könnten, oder eben schlechte Reboots von IPs wie Tomb Raider, die den Ursprungsstoff nicht respektieren.


Ich auch nicht und werde ich auch nicht. TR braucht auch keinen Film oder Serie, sondern ein gutes Videospiel. Der Reboot hätte das ja sein können, wenn man das Ende vom ersten Teil respektiert hätte.
Es ist halt völlig egal....es ist halt Fakt, dass Lara Croft so ziemlich das erste und einzige Sexsymbol der Videospielgeschichte a la 90er Sexsymbole ist und das wegzuwünschen erscheint absurd...wenn man den Abenteuerteil der TR-Games mit etwas mehr Charakter betonen will, dann braucht man nicht TR...das hat ND schon mit Uncharted TLL besser gemacht. Viel besser, weil bei ND halt fähige Schreiberlinge sitzen, egal wie progressiv oder nicht man die einschätzt.

Guck....nimm einfach Bill aus TLoU (dem Spiel, das Ding in der Serie war eine der besten Standalone-Folgen einer Serie ever imo)....das war 2013....kein Sack hat sich für diese Thematiken wie sie hier besprochen wird interessiert. Bill war ein kein stereotypischer schwuler Mann, ND spielte mehr mit Andeutungen und seinen eigenen Dämonen....hat Bill mehr Gewicht für homosexualität in Videospielen als irgendein GaaS-Char? Natürlich. Er ist auch viel besser, weil dahinter eine Vision und eine Botschaft und eine Geschichte steckt und nicht nur ein Skin.

Warum Ubisoft z.B. irgendwie verteidigen....nichts was die tun hat was mit Moral und mit Werten zu tun. Ich verstehe es nicht. Das ist der schlechteste Publisher aktuell, aber weil es um Ideologien geht, bekommen sie Aufmerksamkeit.
Was war beim Tomb Raider - Reboot das Problem? Ich hab alle drei Teile gespielt und kann mich bzgl. Kritik nur noch daran erinnern, dass beanstandet wurde, dass bspw. im ersten Teil ihr Wandel von der Heulsuse, die sich beim Reh entschuldigt, dass sie leider zum Überleben töten muss, hin zur rambomäßigen Massenmörderin nicht wirklich glaubhaft war und, dass einfach allgemein viel zu viel geballert wurde.

Die Spiele waren darüber hinaus doch aber handwerklich sehr gut gebracht und in Anbetracht der Tatsache, dass es insgesamt drei Teile gab, kann doch auch von einem finanziellen Flop eigentlich nicht die Rede sein, oder?
 
Wir haben den Punkt erreicht an dem das ganze nur noch lächerlich wird :rofl3:
Naja es ist halt eher davon auszugehen daß es genau so gewollt ist wie das es ihr nicht bewusst ist.

Weil wenn man ein paar Seiten zurück geht dann wurde doch behauptet das genau solche Sachen zu vermeiden die Aufgabe von sbi ist.

Also musst dich Mal entscheiden. Bei einem offen rechtsradikalem und Vergleichbaren Namen würdest du auch nicht von Zufall ausgehen.
 
Zurück
Top Bottom