Star Wars ist das 100ste Ubi Formel Spiel und hatte Bugs die es zum Flopp machten, Concorde ist ein Flop weil es ein Genre bedient das aktuell a) overvrowded ist ne b) Geld kostet, während der WettbeweBring kostenfrei gespielt werden kann und dazu auch noch besser ist.
AC ist seit Jahren am Fallen weil es einfach nur noch das selbe ist und nicht Yazuke wird schuld an weiter fallenden zahlen sein sondern der seit 15 Jahren gleiche Brei den immer weniger wollen. Und hast du dir mal angeschaut wie oft sich ein Warhammer oder stellarblafe verkauft haben? Das sind spiele die sind erfolgreich in ihrer Niesche aber keine Multimillionen seller. Wukong kann man gerne zählen nur kommen 80% der Zahlen halt aus China und sind daher schwer verging westlichen Games
Du kannst die Unternehmenskultur und Personalpolitik eines Unternehmens nicht davon trennen, was am Ende hinten raus kommt.
Viele der Mitarbeiter der Entwicklerstudios die diese Spielefirmen vor Jahren groß gemacht und die IPs erfunden haben die heute ausgeschlachtet werden, wären z.b. nach heutiger Einstellungspraxis gar nicht eingestellt worden, weil hellhäutige Männer heutzutage immer letzte Wahl sind
Ich meine ubisoft ist mittlerweile so stark idelogisiert, dass sie unironisch solche lächerlichen Inhalte wie das hier produzieren...
Ja, natürlich ist die Liste Quatsch. Aber es gibt keinen Zusammenhang zwischen Verkaufserfolg bzw. Misserfolg und "woken" Inhalten herstellen zu wollen. Es gibt genug Beispiele von Spielen, die offenkundig einen diversen Cast haben oder eindeutige LGBTQ-Inhalte und trotzdem sehr erfolgreich sind. BG3 ist ein sehr eindeutiges Beispiel. Oder Spider-man 2, wo es sogar eine große Diskussion drum gab. Es war trotzdem erfolgreich. Ob sich ein Spiel gut verkauft oder nicht, hängt ganz offensichtlich nicht davon ab, ob es "woke" Inhalte hat.
Das muss sich nicht grundsätzlich ausschließen.
Sagen wir es mal so. Es gibt ne Minderheit die diese Inhalte gut findet, anderen ist es egal, wiederum andere nervt es aber sie nehmen es in Kauf, wenn der Rest gut genug ist und andere meiden es aus Prinzip.
Aber in der Praxis ist es doch wie jemand der z.b. keine Tomaten mag aber mal 1-2 dünne Scheibe auf nem dick belegten Burger mitisst.
Die meisten Gamer nehmen es halt in kauf weil sie ausgehungert für neue Spiele sind aber wenn man in BG3 keine vulva an einen muskulösen Männerkörper heften könnte wäre es doch auch egal.
Und wenn die weiblichen Romanzen optisch ansprechender wären als breitschultrige, vulgäre Muskelfrau mit Brandnarben oder abgemargerte sehnige Frau mit Fledermauskopf hatte sich das Spiel auch nicht weniger Erfolg.
Da siehst du mal, wie dumm das Ganze ist. Ein Wikipedia-Troll, 10 Calvins die darauf anspringen, 10 Anti-Wokies die auf jeden Calvin anspringen und am Schluss 10 News Seiten die auf jeden Anti-Wokie anspringen und du hast 1'000 Artikel.
Tatsache ist: ein einziger User hat die Wikipedia-Seite editiert. Einer, der das bereits bei anderen, völlig unpolitischen Seiten auch schon gemacht hat. Und daraus werden nun die idiotoschen News Artikel gesponnen.
Eine Einzelperson die im Internet trollt oder Beiträge schreibt ist doch definitiv etwas anderes als eine Ideologie die die meisten Fortune 500 multimilliarden Dollar Konzerne und zahllose westliche staatliche Institutionen in ihre Unternehmenskultur ubd Personalpolitik integrieren und mit öffentlichen Geldern gefördert wird.
Ich kann mich irren, da ich Silent Hill 2 nie gespielt habe. Aber so wie es selbst auf Seiten, die den Wikipedia-Troll kritisieren, steht, war die Sexiness ein elementarer Bestandteil ihres Charakters? Und es gibt eine gewisse Diskussion, ob sie das ursprüngliche Kleid nicht einfach per DLC nachverkaufen wollen - um mehr Kohle zu scheffeln
Im Prinzip ist Maria Male Gaze personified und versucht so aufreizend und verführerisch für James zu sein wie möglich.
Ist das der jüngere David Duchovny mit langen Haaren?
Was bei der ganzen Geschichte noch dazu kommt. Es wird ja ein Wahnsinns Geld an die PR, Marketing und Kommunikations Berater gezahlt, also müssen ja diejenigen die sie bezahlen deren Ideen und Vorschläge auch gut finden, alleine um die Kosten und die Beauftragung zu rechtfertigen.
Also selbst wenn ein großteil der Entwickler die Vorschläge für schwachsinnig hält, wird in den meisten Fällen die Projektleitung wohl zustimmen.
Weiß auch gar nicht woher auf einmal seit ein paar Jahren der Wunsch kommt, es möglichst allen Recht zu machen und alle zu inkludieren oder möglichst divers zu sein. Das ist ist nicht deren Aufgabe.
Eine Spielestudio hat in erster Linie die Aufgabe eine gutes Spiel zu machen.
Story, Gameplay und Characters müssen halt passen.
Z.b. San Andreas, uraltes Top Spiel, da hat doch damals niemand mimimi gemacht weil kaum weiße im Spiel sind und man einen einen schwarzen spielt.
Oder noch älter Tomb Raider, da hat auch niemand geheult" ich muss ne Frau spielen".
San Andreas könnten du heute nicht mehr so machen weil man als schwarzer der in einer schwarzen Bande heftige Straftaten begeht, zu viele negative Stereotypen bedient.
Resident evil 5 wird wahrscheinlich nicht so remaked weil man als weißer muskelmann links und rechts Schwarze Gegner abknallt.
So eingefahren ist politische Korrektheit mittlerweile.
naja das grundübel war halt die ESG kohle die relativ günstig zu haben war, wenn man u.a. mit sbi und co. den score erhöht hat... ESG geld ist aber nicht mehr so einfach zu bekommen, da die fonds zuviel kohle mit zuviel schlechten produkten/projekten verbrannt haben (nicht nur in der gaming branchen natürlich). ne freundin von mir hat letztens angefangen sich über ESG auszukotzen, die arbeitet allerdings in der autobranche (hat nix mit gaming am hut) und ärgert sich eher mit dem E als mit dem S rum
Allein aus wirtschaftsliberaler und marktwirtschaftlicher Sicht würde ich solche politischen Vorgaben in der Marktwirtschaft grundsätzlich ablehnen.
Ich meine diese Weltanschauung ist doch so unnatürlich, dass man halt permanent unglaubliche Energien und Ressourcen aufrecht erhalten muss, nur um sie aufrecht zu erhalten.
Wenn man einfach nur freie Unternehmen unter gleichen Bedingungen konkurrieren lassen würde, die einstellen können wenn sie wollen und größere Freiräume bei der inhaltlichen Gestaltung ihrer Spiele haben, würde die Spielelandschaft komplett anders aussehen und die Qualität der Spiele auch viel besser sein.