Zero Tolerance Rassismus, Sexismus und die Gamingindustrie

  • Thread-Ersteller Thread-Ersteller Palgan
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Wer wissen will wie man als Community-Manager Spiele richtig promoted:
Keine Ahnung ob das hier schon gepostet wurde aber immerhin trägts zum Thema bei :kruemel:

Wenn solche Leute ernsthaft für MS arbeiten (und wahrscheinlich dicke Gehälter kassieren), dann mache ich mir wirklich Sorgen um Gears 6. Gehören beide sofort gefeuert.
 
Es ist einfach nur noch abstoßend was da passiert :ugly:


Diese Leute trommeln angeblich für Diversität und Inklusion aber gleichzeitig wollen sie am besten jede männliche weisse Person auf der Stelle verschwinden lassen und sollen nicht mehr repräsentiert werden obwohl diese bösen weissen Männer bei vielen Spielen die deutliche Mehrheit der potentiellen Kundschaft ausmachen


Und wenn man dann diese Leute auf ihren Hass und ihre Hetze gegen weisse Männer anspricht, behaupten Sie das man sie falsch verstanden hätte, unterdrücken Kommentare und haben sogar noch die Dreistigkeit zu behaupten das sie dann Opfer von Hass und Hetze wären

Einfach nur extrem widerliches Verhalten, manchmal kommt man sich vor wie in einer völlig verrückten Clownswelt
 
Wenn solche Leute ernsthaft für MS arbeiten (und wahrscheinlich dicke Gehälter kassieren), dann mache ich mir wirklich Sorgen um Gears 6. Gehören beide sofort gefeuert.

Solche Leute wurden halt gerade im Zuge des Zeitgeites nach oben gespült, im anfänglich guten Willen. Die stellen sich aber teilweise als so unfähig heraus, getrieben durch verrohte Ideologie und teilweise schlichten Rassismus, dass es eh einen Backslash geben wird.
 
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Zum Glück haben wir den sehr based and redpilled Kurator auf unserer Seite! :popkorn:

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Erst mal ne Runde Gun Gun Pixels 🤡
 
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Tja, während Frauen in Stellar Blade in hautengen Badeanzügen rumlaufen, tragen Männer das. Wenn die Hypersexualisierung nur bei den Frauen stattfindet, dann ist das nur eines: Sexismus. Mal abgesehen davon, dass das Model einem gewissen Schönheitsideal entsprechen mag. So sehen Frauen im echten Leben auch nur aus, wenn sie sich ungesund runterhungern. Dass man diesem Model trotzdem noch größere Brüste, breitere Hüften und einen dickeren Hintern verpassen musste, unterstützt IGNs Aussage nur noch.
 
Einfach Eve was anderes anziehen und wer lieber "nackte" Männer mit ungesundem Körperbau sehen will, da wäre Kratos auf der gleichen Plattform zu finden.
 
Outfit wechseln ist so ein gutes Argument wie „dann kauf es dir halt nicht“ Ein Outfit-Wechsel ändert weder was am Marketing noch an der grundsätzlichen Situation. Persönlich stört es mich nicht, da es eben Frauen gibt, die sich so präsentieren siehe Twitch, Twitter, Onlyfans, Patreon und was es so gibt. Solange eine Frau sich freiwillig so präsentiert und sich gut damit fühlt ist das ihr gutes Recht.
Bei Videospielen fällt sowas zwar weg, aber da finde ich das es dann schlimm wird, wenn „Sex“ ein Gameplay-Element wird wie bei vielen speziellen japanischen Spielen und die Freizügigkeit auf Personen bezieht, die Minderjährig sind. Was man ebenfalls eher in japanischen Spielen antrifft.
 
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Hab jetzt nur ein bisschen Demo gespielt, aber hab nichts gesehen, worüber man sich mehr entrüsten könnte, als bei Bayonetta.
 
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Tja, während Frauen in Stellar Blade in hautengen Badeanzügen rumlaufen, tragen Männer das. Wenn die Hypersexualisierung nur bei den Frauen stattfindet, dann ist das nur eines: Sexismus. Mal abgesehen davon, dass das Model einem gewissen Schönheitsideal entsprechen mag. So sehen Frauen im echten Leben auch nur aus, wenn sie sich ungesund runterhungern. Dass man diesem Model trotzdem noch größere Brüste, breitere Hüften und einen dickeren Hintern verpassen musste, unterstützt IGNs Aussage nur noch.

Weibliche Charaktere bei God of War
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Aber Kratos rennt natürlich mal wieder das ganze Spiel oben ohne und mit seinem Sixpack rum:

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Ich meine... ich halte die Kostüme bei Stellar Blade, bzw. bei koreanischen Games generell auch für ziemlich bekloppt. Aber passt auch etwas zum Trend in Südkorea mit den endlosen Schönheitsoperationen, denen sich Frauen dort unterziehen (etwa jede 3. lässt sich operieren, afaik?)
 
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