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Damit ein Gamingstudio ein repräsentatives Spiele produziert,Häh? Für mehr Repräsentanz zu sorgen ist der erste Schritt, wenn es um den Abbau von Diskriminierung geht und nicht der letzte.
Ich habe hier gerade eine Studie über die Zusammensetzung der Gamer*innen gepostet. Die LGBTQ-Gamer*innen sind längst da, aber sie fühlen sich noch nicht ausreichend in Spielen repräsentiert. Die Studie zeigt auch, dass mehr LGBTQ-Inhalte mehr Leute dazu bewegen würde, ein Spiel zu kaufen, als Leute davon abgehalten werden. Das ist keine Keule von oben, sondern von unten, nämlich von den Kund*innen selbst. Ich kenne keine Zahlen wie hoch der LGBTQ-Anteil bei den Spieleentwickler*innen ist. Ich finde es aber etwas vermessen, erst auf das eine warten zu wollen bis man das andere ermöglicht. Man könnte es ja auch so sehen, dass eine höhere Repräsentanz mehr LGBTQ dazu motiviert, Spiele zu entwickeln. Das ist ja alles keine Einbahnstraße, die nur in eine Richtung funktioniert.Damit ein Gamingstudio ein repräsentatives Spiele produziert,
muss es erstmal ein repräsentatives, gleichberechtigtes Team haben.
Du willst das mit der Keule von oben verordnen, ich denke das wächst mit der nächsten Generation von allein.
Häh? Für mehr Repräsentanz zu sorgen ist der erste Schritt, wenn es um den Abbau von Diskriminierung geht und nicht der letzte.
In einer total aufgeklärten und offenen Welt ist das so. Wir leben aber in keiner total aufgeklärten offenen Welt. Über genau diesen Punkt haben wir gestern sehr ausführlich diskutert.
Laut dieser Studie sind es auf Steam deutlich mehr (was hauptsächlich an den ganzen Porno-Spielchen liegt): https://www.forbes.com/sites/maryro...t-representation-lags-behind/?sh=123c99bc7cf6. Auf Konsolen sind es aber nur 2 % der Spiele. Spannend ist, dass sich 17 % der Gamer*innen als LGBTQ bezeichnen. Wenn man das zugrunde liegt sind wir noch weiter von einer angemessenen Reprädsentanz entfernt als gedacht.
Hier gibt's übrigens die ganze Studie. Scrollt ruhig mal durch die Zahlen. Ich finde sie wirklich interessant: https://assets.glaad.org/m/5ab9a335d607edcd/original/2024-GLAAD-Gaming-Report.pdf
So wie ich das verstanden habe sind das Spiele, die zum Zeitpunkt der Studie in den Stores entsprechend getaggt wurden. Das sind also Spiele, die aktuell käuflich zu erwerben sind. Sicher nicht die beste Methode, aber alle Spiele in den Stores nach LGBTQ-Inhalten durchzugehen ist wohl kaum möglich. Als Tendenz ist das aber wohl mehr als ausreichend.Ich finde die Zahlen auch interessant. Welche Spiele liegen denn der 2℅ zugrunde? Alle? Nur die Current Gen? Nur spezifische Genres? Die letzten 10 Jahre?
Dazu habe ich jetzt nichts in der Studie gefunden.
Hat das nicht jeder selbst in der Hand? Wenn ich mich gedanklich einschränke und einen Charakter auf das Hetero sein reduziere und Bi sein ausschließe, dann liegt der Fehler in meinem Kopf, imo. Kenne das nur aus dem Anime/Manga-Bereich, wo es seitens Fans verschiedene Partner-Konstellationen gibt. Wieso auch nicht? Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.In einer total aufgeklärten und offenen Welt ist das so. Wir leben aber in keiner total aufgeklärten offenen Welt. Über genau diesen Punkt haben wir gestern sehr ausführlich diskutert.
Das ist halt das Problem mit sturkutureller Diskriminierung. Sie schränkt auch die Fantasie der Menschen ein, weil sie gar nicht auf die Idee kommen, dass es auch andere Möglichkeiten gibt. Das ist etwas, dass sich ja durch mehr Repräsentanz angehen ließe.Hat das nicht jeder selbst in der Hand? Wenn ich mich gedanklich einschränke und einen Charakter auf das Hetero sein reduziere und Bi sein ausschließe, dann liegt der Fehler in meinem Kopf, imo. Kenne das nur aus dem Anime/Manga-Bereich, wo es seitens Fans verschiedene Partner-Konstellationen gibt. Wieso auch nicht? Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.
Ich mag deinen Idealismus, aber Spieleentwicklung folgt dem Geld.Ich habe hier gerade eine Studie über die Zusammensetzung der Gamer*innen gepostet. Die LGBTQ-Gamer*innen sind längst da, aber sie fühlen sich noch nicht ausreichend in Spielen repräsentiert. Die Studie zeigt auch, dass mehr LGBTQ-Inhalte mehr Leute dazu bewegen würde, ein Spiel zu kaufen, als Leute davon abgehalten werden. Das ist keine Keule von oben, sondern von unten, nämlich von den Kund*innen selbst. Ich kenne keine Zahlen wie hoch der LGBTQ-Anteil bei den Spieleentwickler*innen ist. Ich finde es aber etwas vermessen, erst auf das eine warten zu wollen bis man das andere ermöglicht. Man könnte es ja auch so sehen, dass eine höhere Repräsentanz mehr LGBTQ dazu motiviert, Spiele zu entwickeln. Das ist ja alles keine Einbahnstraße, die nur in eine Richtung funktioniert.
Das ist halt das Problem mit sturkutureller Diskriminierung. Sie schränkt auch die Fantasie der Menschen ein, weil sie gar nicht auf die Idee kommen, dass es auch andere Möglichkeiten gibt. Das ist etwas, dass sich ja durch mehr Repräsentanz angehen ließe.
Kann ich durchaus nachvollziehen bis zu einem gewissen Punkt. Meine Fantasie ist jedoch stark durch mich beeinflusst und nicht durch Dritte, imo. Wenn ich eine offene Person bin, dann kann ich mir vieles vorstellen.Das ist halt das Problem mit sturkutureller Diskriminierung. Sie schränkt auch die Fantasie der Menschen ein, weil sie gar nicht auf die Idee kommen, dass es auch andere Möglichkeiten gibt. Das ist etwas, dass sich ja durch mehr Repräsentanz angehen ließe.
So wie ich das verstanden habe sind das Spiele, die zum Zeitpunkt der Studie in den Stores entsprechend getaggt wurden. Das sind also Spiele, die aktuell käuflich zu erwerben sind. Sicher nicht die beste Methode, aber alle Spiele in den Stores nach LGBTQ-Inhalten durchzugehen ist wohl kaum möglich. Als Tendenz ist das aber wohl mehr als ausreichend.
Die Studie zeigt halt, wo das Geld liegt: In mehr Repräsentanz. Aber auch losgelöst davon, haben große Unternehmen eine Verantwortung der Gesellschaft gegenüber.Ich mag deinen Idealismus, aber Spieleentwicklung folgt dem Geld.
Wenn die Kunden da sind und kaufen, kommen die Inhalte von ganz allein, da muss man nichts forcieren.
Jetzt kann man lustig hin- und herrechnen und relativieren. Offenkundig reicht es insbesondere LGBTQ-Gamer*innen nicht aus, denn sie wünschen sich mehr LGBTQ-Inhalte. Kann man ja auch mal zur Kenntnis nehmen.Einfach gewisse Spiele und Genres aussortieren, wo Sexualität allgemein gar keine Rolle spielt wie Racer oder gewisse Puzzle- und Strategiespiele, wo der Fokus auf Gameplay-Mechaniken liegt. Das ist offensichtlich und sollte in einer solchen Studie Berücksichtigung finden, selbst wenn die Studie versucht diesen Makel in einem Nebensatz abzuhaken.
Ich schätze, wenn man methodisch bisschen feiner vorgeht, sind wir näher an den 17℅ als man glaubt. Jedenfalls sind die 2℅ wenig aussagekräftig.
Come on. Alles, was du dir in deiner Fantasie ausdenkst, ist davon beeinflusst, was du in irgendeiner Form erlebt hast. Natürlich gibt's da also einen Zusammenhang.Kann ich durchaus nachvollziehen bis zu einem gewissen Punkt. Meine Fantasie ist jedoch stark durch mich beeinflusst und nicht durch Dritte, imo. Wenn ich eine offene Person bin, dann kann ich mir vieles vorstellen.
Nein, Mario muss keinen Schwanz-Emojis nachjagen.Ich hätte immer noch gern die Frage beantwortet, ob ein Mario, der Prinz Aubergine aus Liebe rettet, etwas begrüßenswertes wäre.
Jetzt kann man lustig hin- und herrechnen und relativieren. Offenkundig reicht es insbesondere LGBTQ-Gamer*innen nicht aus, denn sie wünschen sich mehr LGBTQ-Inhalte. Kann man ja auch mal zur Kenntnis nehmen.
Und du willst jetzt für andere entscheiden ab wann sie sich nicht mehr unterrepräsentiert fühlen dürfen? In der Studie gibt es übrigens auch einen Vergleich zu anderen Medien. Und auch da zeigt sich, dass Videospiele diesbezüglich noch deutlich hinterherhängen.Natürlich tun sie das. Viele davon werden sich eine so viel wie möglich wünschen. Normal. Das beschreibt irgendwann aber kein Problem mehr.
Und du willst jetzt für andere entscheiden ab wann sie sich nicht mehr unterrepräsentiert fühlen dürfen? In der Studie gibt es übrigens auch einen Vergleich zu anderen Medien. Und auch da zeigt sich, dass Videospiele diesbezüglich noch deutlich hinterherhängen.
Sorry, du entscheidest nicht für die Betroffenen ab wann ihre Wahrnehmung angeblich nicht mehr real ist. Man kann in Spiele kaum davon sprechen, dass die Repräsentanz der Realität entspricht. Erst recht nicht in Vergleich zu anderen Medien wie Filmen und Serien, die deutlich mehr LGBTQ-Charaktere und -Inhalte bieten. Lies einfach mal Seite 30 der Studie. Die Studie adressiert natürlich auch, dass Videospiele ein anderes Medium sind:Wer will für irgendwen entscheiden ab wann man sich nicht mehr unterrepräsentiert fühlen soll oder nicht? Ab einem gewissen Punkt sind es aber nur noch Gefühle...verständliche, aber dann kann man auch 100% Repräsentation fordern, wenn man es auf Gefühlen basiert.
Hier willst du jetzt die Gefühle einer Gruppe hervorheben. Zuvor sprichst du aber davon, dass es ein klares Anzeichen von Diskriminierung ist, weil Heten nicht von Bi-Sexualität ausgeht.....laut dir tun das nicht einmal LBTQ-Menschen wegen Diskriminierung. Das ist Quatsch und albern, sry.
We acknowledge that gaming is a different medium than film, television, and advertising in that representation is not applicable to every type of game. However, video games have come a long way since the days of Pong. Most games today are rich, multimedia experiences that broadly incorporate aspects of world-building, narrative, and characterization. Additionally, because our representation data is based on PC and console games (excluding mobile), we believe it is an accurate reflection of gaming’s overall lack of progress. That less than 2% of available games have LGBTQ content is out of step with contemporary media, and the game industry is failing LGBTQ consumers and our allies.