Willst du das Tor noch weiter verschieben?
Du hast gefragt warum ich sie problematisch finde und habe dir ein Beispiel gegeben
Wenn du meinst das jemand unproblematisch sei, der für eine Organisation (Sekte) als indirekte Gründerin ("Gottheit") angesehen wird und wohlwissend dann mit denen abhängt, dann sei es drum (und ja diese Personen fordern aktiv das Transmenschen die Rechte, Healthcare usw. entzogen werden, bzw am besten gar nicht erst existieren, ich nenne sowas quasi abmurksen hinterm Gebüsch)
November 29, 2022 The Lemkin Institute for Genocide Prevention voices its concern over the growing number of laws introduced in the United States that target transgender individuals and the transgender community. Anti-trans hostility in the US has become a staple of the Republican Party’s...
www.lemkininstitute.com
also wenn die Ansicht dass Geschlecht kein soziales Konstrukt, sondern eine biologische Realität ist, als rechtsextrem gelten soll, dann ist wohl der Großteil der Menschheit rechtsextrem.
ich denke die Gender-theory ist am Ende die Achillesverse der Linken. Sie ist einfach zu unlogisch und zu realitätsfremd und da verliert der linke mainstream halt am meisten Support bei der Bevölkerung, weil ob ihrer Unfähigkeit männlich und weiblich auseinanderhaltenzukönnen ihre Unzurechnungsfähigkeit zu offensichtlich wird.
Nehmen wir Mal das Zitat
"
The movement alleges that people cannot determine their own sex or gender, and that the genitalia observed by doctors at birth are the final determinants of biological sex as well as the permanent markers of gender belonging."
die meisten Leute werden da zustimmen. Es wirkt nur falsch für Leute die schon im Kult drinnen sind
Und jetzt bezeichnet man es halt schon als genozidales Gedankengut und setzt Leute die Geschlecht für eine biologische Tatsache halten auf eine ähnliche Stufe mit Nazis.
Die Rechten brauchen eigentlich gar nichts machen, die Linksextremen Aktivisten demontieren sich selbst mit derart maßlos übertriebenen Aussagen.
Auch die angeblich ausufernde Gewalt, bzw Gewaltepidemie gegen transsexuelle ist in erster Linie Einbildung, eine Behauptung die gegen die Fakten steht. Hier noch eine Gegendarstellung
Human Rights Campaign’s own data suggest trans Americans suffer a homicide risk that’s actually less than the U.S. average.
quillette.com
Als Beispiel, die Anzahl der Morde in den USA an Transsexuellen ist nicht höher als im proportionalen Verhältnis zur restlichen Bevölkerung. Hier ein Zitat
"If that number—33 deaths in a nation of about 330-million people—strikes you as low by the standards of most “epidemics,” your impression would be correct: HRC’s own data suggest that, far from being victimized by an “epidemic” of murderous violence, transgender Americans are less likely to be killed than members of the population-at-large.
This fact wasn’t noted in any of the above-cited media coverage of the Epidemic Of Violence report. From what I can tell, HRC’s claims were universally taken at face value by mainstream-media reporters."
Also wegen mir Rowling und Hogwarts legacy werden keine Transsexuellen ermordet.
Gerade im Licht des Streites im Israel-Krieg bezüglich der Bezeichnung Genozid entbehrt diese Rhetorik nicht einer gewissen Ironie.
In einem Krieg in dem Israel Palestinenser vertreibt, ihre Häuser vernichtet, ihren Zugang zu Medikamenten, Wasser, Elektrizität und Lebensmittel abgeschnitten/stark eingeschränkt und zig tausende ermordet, viele weitere verkrüppelt hat, Gefangene foltert etc. wird der Begriff des Völkermords vielerorts als übertrieben wahrgenommen.
Aber Transaktivisten die von transgenozid sprechen weil manche nicht an gender theory glauben kriegen nicht sofort Gegenwind wegen Verharmlosung von tatsächlichen Genoziden?
Ist das nicht ein absurder Doppelstandard?