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Zero Tolerance Rassismus, Sexismus und die Gamingindustrie

  • Thread-Ersteller Thread-Ersteller Palgan
  • Erstellungsdatum Erstellungsdatum
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3) In Zukunft werden wir stärker auf abwertende Begriffe wie Wokies, Idioten usw. achten, die nur dazu dienen, um eine Gruppierung pauschal abzuwerten. Nehmt in solchen Fällen wertneutrale Begriffe wie Transaktivisten und dergleichen.

Mhh kay
Wen sich also nun Zigeuner über Zigeunerschnitzel beschwert und ein Schwarzer über Negerüsse und stattdessen "Black live matters" ruft, respektieren wir das bitte nun auch.

Also ohne das jetzt ein privilegierten Weißer daher kommt und erklärt, warum das alles falsch und überflüssig ist.

Ich sage schon lange nicht mehr "n....kuss" alleine, weil meine Schwester schwarz ist. Also spar dir deine Anschuldigungen und geh lieber auf das Argument ein
 
Unangemessene Ausdrucksweise
Ich weiß nicht wie tief du in der Youtube Szene drin bist. Ich bin da schon eher drinnen. Und Karl aka Dekarldent ist einer der größten Posterboys in der Woken szene, wo auch bubble mit drinnen ist. Und er hat halt zu Wahlbetrug aufgerufen.


Deal with it
Genau mein Humor. Ein dicker, egogeiler Linksextremer, der aus Deutschland wegen "Doxing" nach Irland geflüchtet ist, will den Wahlkampf in Deutschland steuern :D Ansonsten gilt wie immer
ontheleft.png


Das schöne an der Linkswoken Bubble ist, dass sie sich selber mittlerweile alle meist dissen und meiden. Sie spielen sich selbst gegeneinander aus :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich sage schon lange nicht mehr "n....kuss" alleine, weil meine Schwester schwarz ist. Also spar dir deine Anschuldigungen und geh lieber auf das Argument ein

Das ist doch Prima, weiter so!

Was deine Argumente angeht? Naja, das hatten wir ja schon.
Bin ja auch nicht so tief in dem "Youtube" Game drinn und hab da auch absolut kein Intresse daran.
Aber bist du dir wirklich sicher das du es bist? Oder pflegst du da vielleicht nur deine diversen Bias? Das du ggf zu tief in irgendwelchen rabbid holes steckst?

Thema Dontendo hab ich ja bereits gesagt, das ich da eine ganz andere Wahrnehmung habe was ich zu dem Thema (leider) sehen mußte. Da gibt es einen linken Verpeilten, der irgendeinen Unsinn labert und diesen Dontendo des Rassismus bezichtigt, was offensichtlich totaler Quatsch ist und zig Youtuber machen dazu reactions, wo sie Dontendo zur Seite springen und den pseudo woken kritisieren. Die konnten über den ja richtig glücklich sein, weil er mit seinen Bullshit für massig Kontent gesorgt hat. Du selbst hast dazu doch Beispiele geteilt, wie den einen Schwarzen der sich gegen die Vereinahmung wehrte.
Genau die gleiche Nummer bei Hogwarts. Gronkh hat hunderttausendfach Solidarität bekommen und ist massig gestärkt und mit mehr followern aus der Nummer raus.

Ich habs schon mehrfach gesagt. Wen 100 sehr laut eine radikale Forderung stellen und 100000 auf der anderen Seite energisch wiedersprechen, ist das für mich kein Beleg für Wokees die Social Media kontrolieren und dem "armen weißen Mann" auf den Pelz gehen. Eher das Gegenteil. Nämlich das die ganze Woke debatte extrem aufgebauscht ist und ich ohne Leute wioe dich, die diese ständig kritisieren, gar nichts mitbekommen würde.

Aber wie gesagt, bin ja auch nicht im "Youtube Game" #Yoooo
 
Das ist doch Prima, weiter so!

Was deine Argumente angeht? Naja, das hatten wir ja schon.
Bin ja auch nicht so tief in dem "Youtube" Game drinn und hab da auch absolut kein Intresse daran.
Aber bist du dir wirklich sicher das du es bist? Oder pflegst du da vielleicht nur deine diversen Bias? Das du ggf zu tief in irgendwelchen rabbid holes steckst?

Thema Dontendo hab ich ja bereits gesagt, das ich da eine ganz andere Wahrnehmung habe was ich zu dem Thema (leider) sehen mußte. Da gibt es einen linken Verpeilten, der irgendeinen Unsinn labert und diesen Dontendo des Rassismus bezichtigt, was offensichtlich totaler Quatsch ist und zig Youtuber machen dazu reactions, wo sie Dontendo zur Seite springen und den pseudo woken kritisieren. Die konnten über den ja richtig glücklich sein, weil er mit seinen Bullshit für massig Kontent gesorgt hat. Du selbst hast dazu doch Beispiele geteilt, wie den einen Schwarzen der sich gegen die Vereinahmung wehrte.
Genau die gleiche Nummer bei Hogwarts. Gronkh hat hunderttausendfach Solidarität bekommen und ist massig gestärkt und mit mehr followern aus der Nummer raus.

Ich habs schon mehrfach gesagt. Wen 100 sehr laut eine radikale Forderung stellen und 100000 auf der anderen Seite energisch wiedersprechen, ist das für mich kein Beleg für Wokees die Social Media kontrolieren und dem "armen weißen Mann" auf den Pelz gehen. Eher das Gegenteil. Nämlich das die ganze Woke debatte extrem aufgebauscht ist und ich ohne Leute wioe dich, die diese ständig kritisieren, gar nichts mitbekommen würde.

Aber wie gesagt, bin ja auch nicht im "Youtube Game" #Yoooo

Ne, du bist nur im Game "ich sehe nur das was ich sehen will"..

Es gibt zig Beispiele, alleine ich habe gestern drei gestern genannt, dass das Problem vor allem aus dieser bubble kommt. Und wenn ich dann Nachfrage, was sooo gut sein soll, an rob bubble video zum thema "woke" kommt keine antwort. Alleine das bubble über die Kleopatra Thematik kaum Auskunft gibt im video, zeigt entweder, dass er selber weiß dass dass das Argument kaum relevant ist oder er will einfach nicht verstehen wo das Problem liegt. Oder warum ist auf einmal Fox News ne gute Quelle?

Du bist genauso drauf. Hast keine Argumente dagegen wie jetzt und behauptest nur dass das kein Thema wäre.. obwohl die Videos zu DoMtendo 100.000 aufrufe auf Youtube haben.
 
sehe ich komplett anders und finde es sehr gut und schlüssig. und ja: rob bubble ist allgemein ein guter typ

Das Video verkennt aber etwas das Problem und warum "Wokism" kritisiert wird. Es gibt sicher Leute, die das Gefühl haben, von "Woke-Propaganda" zugeballert zu werden. Das ist aber meist nicht wirklich die Kritik daran. Viel mehr ist die Kritik, dass ihre Relevanz in der Bevölkerung sehr stark überschätzt dargestellt wird und die meisten Leute denen das Schlagwort "Woke" angeheftet wird, eigentlich keine Ahnung haben, wovon sie sprechen. Wie viel Aufmerksamkeit diese Leute bekommen spielt doch überhaupt keine Rolle? Ja, ein Reaktionsvideo auf den unfassbar schwachen Beitrag des Y-Kollektivs erhält mehr Zuspruch als der unfassbar schwache Beitrag selber. Das liegt aber vor allem daran, dass es eine typische, völlig verschrobene, völlig verfälschte und inhaltlich komplett bedeutungslose "Woke-Reportage" ist. Die ganzen kritischen Videos beziehen sich ja nicht darauf, dass das Video "Antifeminismus" kritisiert, sondern dass die Reporterin völlig ahnungslos wirkt.

Auch dass die Reaktionen auf die Transdebatte im Sport größer sind als die Befürworter ist darum überhaupt kein Argument. Denn: ja, wenn es wissenschaftliche Tatsachen gibt, dass Trans-Frauen im Sport einen sportlich relevanten, geschlechtsspezifischen Vorteil gegenüber Cis-Frauen haben, dann wird es hoffentlich lautstark kritisiert, wenn die entsprechenden Regeln soweit gelockert werden, dass Trans-Frauen gewisse Sportveranstaltungen in der Kategorie "Women" dominieren. Die Tatsache, dass die Empörung groß ist, bedeutet doch nicht, dass wir kein Problem haben mit der unwissenschaftlichen Ausgangslage die geschaffen wird? Und die Kultur, die dazu geführt hat, dass man diese wissenschaftlichen Tatsachen zu Gunsten des Minderheitenschutzes ignoriert, wird nun mal unter dem Schlagwort "Woke" zusammengefasst.

Und letztlich ist das ja auch kein Phänomen der Anti-Woken, dass die Empörung größer ist als die Sache selbst. Das zeigt sich ja sogar hier im Thread: Rowling. Die wird hier immer und immer wieder kritisiert. Aber wenn man die Kritiker hier nach Beispielen fragt, kommen YouTube-Videos und Forenposts, die sich über das Gesagte empören. Und diese YouTube-Videos und Forenposts beziehen sich wiederum nicht auf das Gesagte, sondern auf andere Empörungs-Videos und empörte Forenposter. Es scheint also, dass das eher ein Phänomen im Internet ist: es gibt Sachverhalt X, Sachverhalt X löst Empörung aus und die Empörung wird immer größer sein als Sachverhalt X. Das ändert nichts daran, dass es völlig offen ist, ob Sachverhalt X ein Problem ist oder nicht.


Mhh kay
Wen sich also nun Zigeuner über Zigeunerschnitzel beschwert und ein Schwarzer über Negerüsse und stattdessen "Black live matters" ruft, respektieren wir das bitte nun auch.

Also ohne das jetzt ein privilegierten Weißer daher kommt und erklärt, warum das alles falsch und überflüssig ist.

Willst du uns nicht nochmal erklären, warum wir Indianer nicht mehr sagen sollten, weil sich die Indianer sich vom deutschen Wort Indianer so diskriminiert fühlen? Weil... Indianer alle eine enorm hohe Sprachkompetenz in der deutschen Sprache haben?
 
Ne, du bist nur im Game "ich sehe nur das was ich sehen will"..

Es gibt zig Beispiele, alleine ich habe gestern drei gestern genannt, dass das Problem vor allem aus dieser bubble kommt. Und wenn ich dann Nachfrage, was sooo gut sein soll, an rob bubble video zum thema "woke" kommt keine antwort. Alleine das bubble über die Kleopatra Thematik kaum Auskunft gibt im video, zeigt entweder, dass er selber weiß dass dass das Argument kaum relevant ist oder er will einfach nicht verstehen wo das Problem liegt. Oder warum ist auf einmal Fox News ne gute Quelle?

Du bist genauso drauf. Hast keine Argumente dagegen wie jetzt und behauptest nur dass das kein Thema wäre.. obwohl die Videos zu DoMtendo 100.000 aufrufe auf Youtube haben.

Ja, genau deine Beispiele bestätigen doch was ich sage. Wer ist Karl? Noch nie hab ich von dem gehört, bis du ihn hier erwähnt hast. Inwiefern sollte ein kleiner unbekannter Youtuber einen Einfluß haben, auserhalb der Leute in seiner Bubble, zu der ganz offensichtlich auch du gehörst. Den natürlich sind auch seine Kritiker Teil seiner Bubble.
Und ich fand das Video von Bubble ganz hervoragend, weil es die Hyterie um das Thema Woke exellent darstellt und genau dafür ist FOX eine hervoragende Quelle.

Willst du uns nicht nochmal erklären, warum wir Indianer nicht mehr sagen sollten, weil sich die Indianer sich vom deutschen Wort Indianer so diskriminiert fühlen? Weil... Indianer alle eine enorm hohe Sprachkompetenz in der deutschen Sprache haben?

Ich muß da gar nichts erklären, diese ENtscheidung überlassen wir ja mal schön den betroffenen natives selbst.
Der Begriff heißt im englishen ja auch Indians oder Indio

Und ich hab mal einen TV Beitrag gesehen, eines American Natives der in Deutschland lebt und in irgendeinem WildWest Park Auftritte hat. Auch dieser erklärt den Leuten, warum er NICHT als Indianer bezeichnet werden will und räumte daneben auch mit vielen anderen Klischees wie "How" als Begrüßung, der Friedenspfeife und vielen anderen erfundenen Klischees von Karl May auf.

Meine Position:
Ich mitg mit dem Wort Indianer aufgewachsen, hab damit selbst keine Probleme und gebrauch es auch ab und zu. Aber natürlich respektiere ich den Wunsch der Natives selbst, das sie so nicht bezeichnet werden wollen.

Mir absolut unverständlich wie man sich erdreisten kann, als nicht betroffener von außen hier anmaßen kann, wiedersprechen zu wollen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Begriff heißt im englishen ja auch Indians oder Indio

Und ich hab mal einen TV Beitrag gesehen, eines American Natives der in Deutschland lebt und in irgendeinem WildWest Park Auftritte hat. Auch dieser erklärt den Leuten, warum er NICHT als Indianer bezeichnet werden will und räumte daneben auch mit vielen anderen Klischees wie "How" als Begrüßung, der Friedenspfeife und vielen anderen erfundenen Klischees von Karl May auf.

Man muss nicht jeden in einem TV-Auftritt ernst nehmen. Auch ein Indianer kann ahnungslos sein. Denn es gibt absolut keinen Grund, warum das deutsche Wort "Indianer" ein Problem sein sollte, während in den USA gerade gefordert wird, dass man die Indianer "American Indians" nennt.

Auf individueller Ebene kann es selbstverständlich sein, dass er das Wort nicht mag. Das hat aufgrund des komplett fehlenden historischen Komponente, die das Wort problematisch macht, nur absolut keine Relevanz für die breite Bevölkerung und ist in etwa vergleichbar mit jemandem, der seinen Namen nicht mag, weil er andere Namen schöner findet. Dann kann er den Namen ändern, aber sicher nicht den Namen für problematisch erklären und ihn aus der Bevölkerung verbannen.

Meine Position:
Ich mitg mit dem Wort Indianer aufgewachsen, hab damit selbst keine Probleme und gebrauch es auch ab und zu. Aber natürlich respektiere ich den Wunsch der Natives selbst, das sie so nicht bezeichnet werden wollen.

Mir absolut unverständlich wie man sich erdreisten kann, als nicht betroffener von außen hier wiuedersprechen zu wollen.

Die "Natives" wünschen sich "American Indians" genannt zu werden. Wie würdest du das auf Deutsch übersetzen?

Ich habe aber immer noch das Gefühl, dass du - obwohl du quasi native Speaker bist - keine Ahnung hast, warum das Wort "Indian" als problematisch angesehen wird und das Wort "Indianer" diese problematische Komponente bereits aus der Welt geschafft hat.
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Ja, genau deine Beispiele bestätigen doch was ich sage. Wer ist Karl? Noch nie hab ich von dem gehört, bis du ihn hier erwähnt hast. Inwiefern sollte ein kleiner unbekannter Youtuber einen Einfluß haben, auserhalb der Leute in seiner Bubble, zu der ganz offensichtlich auch du gehörst. Den natürlich sind auch seine Kritiker Teil seiner Bubble.
Und ich fand das Video von Bubble ganz hervoragend, weil es die Hyterie um das Thema Woke exellent darstellt und genau dafür ist FOX eine hervoragende Quelle.



Ich muß da gar nichts erklären, diese ENtscheidung überlassen wir ja mal schön den betroffenen natives selbst.
Der Begriff heißt im englishen ja auch Indians oder Indio

Und ich hab mal einen TV Beitrag gesehen, eines American Natives der in Deutschland lebt und in irgendeinem WildWest Park Auftritte hat. Auch dieser erklärt den Leuten, warum er NICHT als Indianer bezeichnet werden will und räumte daneben auch mit vielen anderen Klischees wie "How" als Begrüßung, der Friedenspfeife und vielen anderen erfundenen Klischees von Karl May auf.

Meine Position:
Ich mitg mit dem Wort Indianer aufgewachsen, hab damit selbst keine Probleme und gebrauch es auch ab und zu. Aber natürlich respektiere ich den Wunsch der Natives selbst, das sie so nicht bezeichnet werden wollen.

Mir absolut unverständlich wie man sich erdreisten kann, als nicht betroffener von außen hier anmaßen kann, wiedersprechen zu wollen.

Dekarldent ist kein "kleiner Youtuber" er ist einer der größten Twitch Streamer. Also nur weil du kein Plan von der Außenwelt hast, bin ich jetzt dann das Problem?

Zumal, wie gesagt, die afd aufgegriffen hat und sich wieder als Opfer darstellen konnte.. Und wem hilft das am Ende mehr?

 
Man muss nicht jeden Idioten in einem TV-Auftritt ernst nehmen. Auch ein Indianer kann ahnungslos sein. Denn es gibt absolut keinen Grund, warum das deutsche Wort "Indianer" ein Problem sein sollte, während in den USA gerade gefordert wird, dass man die Indianer "American Indians" nennt.

Auf individueller Ebene kann es selbstverständlich sein, dass er das Wort nicht mag. Das hat aufgrund des komplett fehlenden historischen Komponente, die das Wort problematisch macht, nur absolut keine Relevanz für die breite Bevölkerung und ist in etwa vergleichbar mit jemandem, der seinen Namen nicht mag, weil er andere Namen schöner findet. Dann kann er den Namen ändern, aber sicher nicht den Namen für problematisch erklären und ihn aus der Bevölkerung verbannen.



Die "Natives" wünschen sich "American Indians" genannt zu werden. Wie würdest du das auf Deutsch übersetzen?

Ich habe aber immer noch das Gefühl, dass du - obwohl du quasi native Speaker bist - keine Ahnung hast, warum das Wort "Indian" als problematisch angesehen wird und das Wort "Indianer" diese problematische Komponente bereits aus der Welt geschafft hat.

EIn native American als Idioten bezeichnen, weil er nicht Indianer genannt werden will?
Weil du keinen Grund darin siehst, etwas zu ändern?

An diesem Punkt können wir das Gespräch dann auch beenden.
 
EIn native American als Idioten bezeichnen, weil er nicht Indianer genannt werden will?
Weil du keinen Grund darin siehst, etwas zu ändern?

An diesem Punkt können wir das Gespräch dann auch beenden.

Nicht ich sehe keinen Grund, es gibt keinen Grund. Ein Indianer, der nicht Indianer genannt werden will hat in etwa so viel gesellschaftliche Relevanz wie eine Tamara, die nicht Tamara genannt werden will. Es gibt sicher Tamaras, die nicht gerne Tamara genannt werden. Aber dadurch einen gesellschaftlichen Wandel zu forcieren, dass der Name Tamara verboten wird, wäre etwas weit hergeholt. Genauso problematisch wäre es, fortan anzunehmen, dass jede Tamara ihren Namen nicht mag und darum bei jeder Person erstmal auf die Nennung des Namens verzichtet..

Denn: das englische Wort ist ein Problem, weil es ein Homonym ist. Das ist das einzige Problem damit. Darum grenzt man es im englischen Sprachraum heute so ab, dass man zwischen "Indian" und "American Indian" unterscheidet und hat nicht irgendeine Bezeichnung ohne das Homonym "Indian" etabliert. Im Deutschen ist aber das Wort "Indianer" kein Homonym und erfüllt darum die problematischen Komponente des englischen Wortes gar nicht erst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dekarldent ist kein "kleiner Youtuber" er ist einer der größten Twitch Streamer. Also nur weil du kein Plan von der Außenwelt hast, bin ich jetzt dann das Problem?

Zumal, wie gesagt, die afd aufgegriffen hat und sich wieder als Opfer darstellen konnte.. Und wem hilft das am Ende mehr?


Ich kann deine Definition von Außenwelt nicht teilen.
Für mich ist die Außenwelt die Außenwelt und nicht irgendwelche virtuellen rabbid holes und Echo Kammern im Internet.
Die Realität ist die Realität und nicht die gefühlte.
Ich befürchte das du so deinen eigenen Bias unterliegst und diesen fütterst.
 
Destruktive Diskussionsweise
Tatsächlich hat das Buch von einem gewissen Herrn mit Schnäuzer auch keinen gekillt, wenn das dein Argument ist (nicht das ich Harry Potter damit gleichsetze. Ich finde es sind nach wie vor tolle Bücher, nur finde ich das Argument schwach das Bücher und Werke von einem grässlichen Menschen keinen negativen Einfluss haben können.

Nun, du setzt tatsächlich JK Rowling gedanklich in Verbindung mit Adolf Hitler und Mein Kampf, unglaublich....

Jemandem seine Rechte/Existenz entziehen zu wollen,

Wem wird die Existenz entzogen? Der Mensch existiert doch unabhängig von der verbalen Bezeichnung weiter.

Und was ist mit dem Recht auf freie Meinungsäußerung?


weil es nicht der Norm aus Mittelalter x entspricht (und nochmal, ein Pipi oder Wawa oder was auch immer bestimmt das nicht),

Doch

macht schon genug um eben diese Gruppierung nicht unterstützen zu wollen, es sei denn man ist eben ein "Bigot"

Ich bin für Gleichberechtigung und den Schutz von Frauen, deswegen kann ich den antifeministischen Transaktivismus nicht unterstützen, der Frauen ihrer Schutzräume und Identität beraubt.

Wenn du Frauen hasst, dir ihre Vergewaltigung gleichgültig sind etc, muss das ja nicht jeder so sehen.:nix:

In dem Video geht's doch darum. Kaum jemand regt sich auf, weil man sich für gute Sachen einsetzt. Glaubst du diese ganze "hogwarts Legacy" Thema wäre dermaßen eskaliert, wenn man nicht andere Leute Angriffen hätte, wenn sie das Spiel spielen wollten. Tatsache, ist, dass SELBST Gronkh dafür angegriffen wurde, wo selbst Gronkh klar sagt, dass "woke" wie shurojoka echt toxisch sei. Die bubble aber immer zu verteidigt btw.

Naja, es ist das Monster das man gefüttert hat. Die Leute haben alle Angst als ein x-ist oder phob, rechtsextrem bezeichnet zu werden und damit ziehen die Spinner von der anderen Seite sie durch die manege, weil sie sich nicht trauen ihren Standpunkt zu verteidigen

Oder mal beim Thema Rassismus zu bleiben:

Domtendo versuchen zu canceln,wo man selbst versucht hat schwarze auf domtendo tu hetzen, weil er im einem Stream nur die Frage stellt: hat der mich N.... gennant?


Und zu ALLDEM hat sich Bubble nie geäußert. Nein, er verteidigt Leute, wie Shurojoka auch noch. Die auch junge Frauen, so runtermacht und als Antisemiten bezeichnet hat (die selbst Jüden ist) das sie auch sich vom Internet verabschiedet hat, weil sie Angst hat.

Also erkläre mir nochmal: das woke kein Problem wäre.

Und bevor jetzt wieder ein Mod kommt: hier wird das Thema Sexismus, Diskriminierung und Rassismus behandelt.


Die Gesellschaft hat ihr Gleichgewicht verloren. Sie ist zu weit nach links abgedriftet und müsste halt viel weiter nach rechts um wieder vernünftig zu werden.

Wenn sie zu weit rechts abdriftet kann man ja wieder gegensteuern aber davon sind wir noch unendlich weit entfernt, wenn Linksextreme parallelen zwischen JK Rowling und Adolf Hitler sehen
 

Wieso genau sollte eine solche Seite ein Problem sein? Haben sie solche Angst davor, schlechte Produkte zu lieferb, dass sie sich beim Gedanken, dass Leute wissen, bei welchen Games sie involviert sind, einscheissen?
 
Ich kann dir vermutlich 100 Beispiele aus dem Ärmel schütteln, wo Denuvo das Spiel objektiv schlechter gemacht hat (quasi alle Capcom Games)

Kannst du mir erklären was Sweet Baby an den Games schlechter macht?

Kann ich dir nicht sagen. Aber wenn sie die Games nicht schlechter machen, sollte ihr Involvement ja auch keine negativen Auswirkungen haben? Man muss sich schon ziemlich für die eigene Arbeit schämen, wenn man nicht will, dass die Leute wissen, dass man mitgearbeitet hat.


Es hilft aber natürlich auch nicht, wenn Mitarbeiter in aller Öffentlichkeit doch sehr fragwürdige Aussagen tätigen.
 
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