Vor der Hochkunjunktur der "BIGOTRY" Schreier hat man PoC Charaktere einfach hingenommen und kein Stück hinterfragt.
Kommt halt drauf an wie das gemacht wird und ob es tatsächlich Sinn macht.
Den Amerikanern die ein stärkeres Bewusstsein dafür hatten ist sowas in ihren Filmen schon vor Jahrzehnten aufgefallen.
Mittlerweile muss ja im Prinzip krampfhaft Diversität in Filmen drin sein, auch wenn es historisch, biographisch oder geographisch überhaupt keinen Sinn machen oder gar nicht den realen Verhältnissen entspricht.
Da hat sich ja auch Felix lobrecht drüber beschwert, dass Netflix bei der Verfilmung seines auf autobiographischen Elementen beruhenden Romans, Sonne und Beton die kriminellen Migranten mit einer deutsch-stämmigen lesbischen Mädchengang austauschen wollten.
Mit deutlichen Worten hat der deutsche Comedian Felix Lobrecht Kritik an Netflix geübt. So habe der Streamingdienst bei den Verhandlungen über die Verfilmung seines Bestsellers „Sonne und Beton“ an wichtigen Stellen inhaltliche Vorgaben gemacht – und etwa aus kriminellen Migranten eine deutsche...
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Seine Jugend wie er sie erlebt hat, war Netflix nicht politisch korrekt genug und sollte für Diversitätsvorgaben abgeändert werden
Und auch wenn es viele nicht wahrhaben wollen oder es wahrhaben wollen und trotzdem gaslighting betreiben. getrieben ist dies hintergründig vom Rassismus gegen weiße. Denn negative Rollen können nach wie vor von weißen besetzt werden und wenn in den Filmen in Zukunft 100 Prozent der kriminellen weiße sind, es würde deswegen niemals einen Aufschrei wegen mangelnder Diversität geben.
Das ist mir im Nachhinein bei RoboCop rogue City aufgefallen, dass die Gangster die man links und rechts abgeschlachtet und verstümmelt hat, zu 95 bis 99 Prozent weiße wären. Wen. Man sich mit der tatsächlichen kriminalität in Detroit auskennt, weiß man dass die Realität anders aussieht
Und wenn man die rassistischen Tweets der sweet Baby Mitarbeiter liest wird einem das auch bewusst.
Und warum sollte man Leuten die einen hassen auch noch Geld geben?
Mit dem Sexismus ist das auch so eine Sache die mir auffällt. Spiele mit Fan Service werden öfters als sexistisch kritisiert, weil sie Frauen "objektifizieren"
Wobei sie eigentlich nur das ablehnen was heterosexuelle Männer attraktiv finden, weswegen weibliche Figuren immer unattraktiver werden.
Wobei es da natürlich auch Ausnahmen gibt, die dieser Kritik nicht unterworfen werden.
Als Beispiel fällt mir Baldurs Gate 3 ein, in der man nicht nur leicht bekleidet rumlaufen kann sondern komplett nackt mit voll ausmodellierten Genitalien und es viele verschiedene Sexszenen gibt.
Hier kriegt das Spiel aber eine Sonderbehandlung und wird derlei Kritik nicht ausgesetzt, weil die in Baldurs Gate 3 dargestellte Sexualität queer ist.
Jede einzelne Figur mit der man Sex haben kann ist pansexuell und hat keine eigenen sexuellen Präferenzen.
Das heißt jede Gruppe der LGBTQI kann jede einzelne Figur begatten.
Das heißt jeder ist für alle f***bar gemacht worden.
Was eine weitaus größere Sexuelle objektifizierung ist, als nur eine wunderschöne Frau in einem knappen Bikini.