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Zero Tolerance Rassismus, Sexismus und die Gamingindustrie

  • Thread-Ersteller Thread-Ersteller Palgan
  • Erstellungsdatum Erstellungsdatum
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Ich seh schon
Ich hab die ganze Mannschaft zusammen getrommelt 😎

Ja, wenn du in deiner grenzenlosen Ahnungslosigkeit und Inkompetenz mit haltlosen, völlig an den Haaren herbeigezogenen Aussagen anderen Usern unterstellst, bekommst du Gegenwind. Also lass deine Hasspredigen und sei nicht stolz drauf, dass du nicht die kognitiven Fähigkeiten hast geschriebenen Wortes akkurat zu verarbeiten. Nichts ist abscheulicher und verachtenswerter als dein Verhalten hier.

Wenn du Rowling aufgrund deiner Inkompetenz Aussagen unterstellst, weil es auf Resetera fälschlicherweise so propagiert wird, ist das eine Sache. Da nehme ich dich in Schutz, weil irgendein Trottel den Mist produziert hat und du schlicht nicht die kognitiven Fähigkeiten hast, die Aussagen auf Resetera einzuordnen und zu kontextualisieren. Wenn du die Scheiße aber selber fabrizierst, du selber Unterstellungen formulierst, bist einzig und allein du für dein Verhalten verantwortlich. Da hilft es auch nicht, dass du dich nun aufführst, wie ein trotziges Kleinkind.
 
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Naja lieber trotziges Kleinkind, als mich neben Individuen zu stellen die solche Hasstriaden gegen Trans rausspucken.

Jeder hat halt andere Prioritäten denke ich
 
Naja lieber trotziges Kleinkind, als mich neben Individuen zu stellen die solche Hasstriaden gegen Trans rausspucken.

Jeder hat halt andere Prioritäten denke ich

Ich habe mich nie auf die Seite von Individuen gestellt, die Hasstiraden spucken. Nicht mal im Traum denke ich daran, mich auf deine Seite zu stellen. Dafür bin ich noch zu sehr bei Sinnen.

Aber nochmal: vergrab dich in ein Loch und komm wieder raus, wenn du die sprachlichen Kompetenzen eines Sechsjährigen erworben hast. Dann kann ich die Texte so weit runterdummen, dass auch du sie verarbeiten kannst. Ich werde sie aber nicht in Bild- und Ton übersetzen, nur weil dir schriftliche Äußerungen nicht verstehst.

Und träum gar nicht erst davon, dass ich mir in Zukunft haltlose, idiotische Unterstellungen von einer bemitleidenswerten Kreatur wie dir kommentarlos gefallen lasse.
 
Richtig.
Bitte die persönlichen Befindlichkeiten außen vor lassen und auf die Sachebene zurückkommen!

Ja eben. Ich will auch nur sachlich bleiben.

Definieren wir zuvor die Begriffe mit denen wir argumentieren wollen.

Wenn die Begrifflichkeiten sinnvoll geklärt sind, dann kann man inhaltlich darüber diskutieren, warum Rowling so unmenschlich bösartig ist und das Zaubererspiel auf den Index gehört
 
Naja ich unterhalte mich aktuell vorallem daran, wie der Stammtisch zu Swisslinks Seite hüpft, obwohl er ja selber sagt das Transfrauen auch Frauen sind

Ich glaube gewonnen habt zumindest ihr (dazu zähle ich Swisslink mal nicht) nicht. Er ist nur verdächtig still, wenn hier genau das gesignalboosted wird, was ich an Rowling kritisiere und er mir versucht irgendwie anders zu erklären als sie es eben selber meint und sagt 🫠🤙
 
Bin auch großer Fan von Rowling, hab zwar kein einziges Buch von ihr gelesen, auch keinen Film aus ihrer Feder gesehen(wobei ich das eventuell irgendwann nachholen werde, wenn ich zu viel Zeit habe) und auch keines, der von ihr lizenzierten Spiele gespielt aber wie sie die Spezialisten auf X und in den Abgründen amerikanischer "Gaming"-Foren triggert, ist einfach erste Sahne :goodwork:
 
Bin auch großer Fan von Rowling, hab zwar kein einziges Buch von ihr gelesen, auch keinen Film aus ihrer Feder gesehen(wobei ich das eventuell irgendwann nachholen werde, wenn ich zu viel Zeit habe) und auch keines, der von ihr lizenzierten Spiele gespielt aber wie sie die Spezialisten auf X und in den Abgründen amerikanischer "Gaming"-Foren triggert, ist einfach erste Sahne :goodwork:

Keine Sorge, wenn mir die Leute ähnlichen hirnrissigen Bullshit unterstellen wie du, wehre ich mich auch da offensiver.

Im Grunde siehst du aber gerade hier den Unterschied zwischen Leuten wie Rowling und Leuten, die den Transmenschen tatsächlich die Existenz absprechen. Und indem du jemanden wie Rowling in den gleichen Topf wirfst, bezichtigst du 90 % oder mehr der Bevölkerung in westlichen Ländern der Transphobie. Und Resetera müsste jedes einzelne Game zensieren, da wahrscheinlich bei jedem Game jemand an der Spitze ist, der "extremere" Ansichten vertritt
 
Bin auch großer Fan von Rowling, hab zwar kein einziges Buch von ihr gelesen, auch keinen Film aus ihrer Feder gesehen(wobei ich das eventuell irgendwann nachholen werde, wenn ich zu viel Zeit habe) und auch keines, der von ihr lizenzierten Spiele gespielt aber wie sie die Spezialisten auf X und in den Abgründen amerikanischer "Gaming"-Foren triggert, ist einfach erste Sahne :goodwork:
Rowling ist das Paradebeispiel für "Die Revolution frisst ihre Kinder". Egal wie abgedreht deine Meinung ist, irgendwann ist sie den anderen Abgedrehten trotzdem nicht mehr abgedreht genug.
 
Bin auch großer Fan von Rowling, hab zwar kein einziges Buch von ihr gelesen, auch keinen Film aus ihrer Feder gesehen(wobei ich das eventuell irgendwann nachholen werde, wenn ich zu viel Zeit habe) und auch keines, der von ihr lizenzierten Spiele gespielt aber wie sie die Spezialisten auf X und in den Abgründen amerikanischer "Gaming"-Foren triggert, ist einfach erste Sahne :goodwork:
Habe mir anlässlich der Boykott-Aufrufe von Hogwarts Legacy die komplette Buchreihe für 160 € gekauft und angefangen zu lesen. Habe bisher die ersten drei Bücher durchgelesen und bin relativ angetan. Wenn es mir als 40jährigem schon so gut gefällt, dann muss das ein kleines Träumchen sein, die Bücher als Kind gelesen zu haben.

Auf jeden Fall bin ich seitdem auch ein großer Bewunderer von J.K. Rowling, obwohl ich mit Feminismus überhaupt nichts am Hut habe. Eine sehr mutige Frau, die zu ihrem Wort steht, obwohl sie vom Gossenvolk regelmäßig Morddrohungen erhält.
 
Ja wo bleibt denn jetzt die Definition, was eine Frau eigentlich ist?

Man kann doch nicht so eine starke negative Meinung über Personen entwickeln, wenn man gar nicht weiß, wovon man eigentlich redet.
 
Ja wo bleibt denn jetzt die Definition, was eine Frau eigentlich ist?

Man kann doch nicht so eine starke negative Meinung über Personen entwickeln, wenn man gar nicht weiß, wovon man eigentlich redet.

Jedoch war die Frage nach der Definition im Zusammenhang mit den Kritiken an Rowling auch nie das Thema. Es gibt keine überzeugenden Argumente, die die Einbindung von Transfrauen in die Definition von Frauen grundsätzlich ausschließen. Denn für die meisten Menschen ist es irrelevant, wie jemand sein Leben lebt.

Es scheint, dass die Transgender-Debatte die Geschlechter "Mann" und "Frau" stark definiert hat (was in diesem Kontext absurd erscheint). Früher haben sich viele wohl einfach damit abgefunden, entweder ein femininer Mann oder eine maskuline Frau zu sein. Heutzutage beanspruchen einige dieser Menschen wahrscheinlich den Transstatus für sich. Aber auch das sollte keine zentrale Rolle spielen.

Rowling und andere in diesem Kontext sind weniger an der Frage, was eine Frau ist, interessiert, sondern vielmehr daran, wie sich Transgender-Gesetze auf biologische Frauen in der gesellschaftlichen und rechtlichen Realität auswirken (und dabei geht es immer nur um Transfrauen; Transmänner gehen auch den Transaktivisten am Arsch vorbei) Diese Auswirkungen sind tatsächlich Realität.

Wir leben in einer Welt, in der Frauen zwar rechtliche Vorteile genießen, aber gesellschaftlich immer noch benachteiligt sind. Daher hat eine rechtliche Neuausrichtung, wer als "Frau" gilt, erhebliche Auswirkungen. Es müssen bestimmte Hürden geschaffen werden, damit die Gesetze nicht missbraucht werden. Besonders bei Self-ID-Gesetzen, die von Gegnern vor allem wegen ihrer hohen Missbrauchsgefahr abgelehnt werden, ist Vorsicht geboten.

Wir können nicht über Frauen-Quoten sprechen, wenn jeder Mann die rechtliche Rolle als Frau übernehmen kann, ohne seine gesellschaftliche Rolle als Mann abzugeben. Die Missbrauchsgefahr ist schlicht zu groß.

Auch im Sport können wir nicht einfach wissenschaftliche Fakten ignorieren, nur um die Inklusion voranzutreiben. Dort ist die Situation besonders gravierend, weil dort die Trans-Rechte zwangsläufig auch nach der medizinischen Angleichung eingeschränkt werden müssen, wenn wir für Frauen weiterhin ein kompetitives Feld haben wollen.

Auch in Bezug auf die Gefängnisse können wir nicht einfach die Realität verkennen, und jedem die Möglichkeit geben, in den Genuss der Bevorzugung der Frauen zu kommen, wenn man nach der Straftat mal eben das rechtlichr Geschlecht ändert.

Selbst in der Schweiz haben wir bereits Probleme mit der zu einfachen, rechtlichen Geschlechtsanpassung, weil Frauen in der Schweiz in Bezug auf den Militärdienst und die Rente schlicht bevorzugt werden. Natürlich kann man nun argumentieren, dass in diesem Fall vor allem die Benachteiligung der Männer angeprangert werden sollte und nicht die Missbrauchsmöglichkeiten, aber gegen einen Abbau der Diskriminierung wehren sich selbstverständlich mehrheitlich dieselben Leute, die auch eine Self-ID befürworten - was wiederum absurd ist.

Und dann haben wir noch die Rahmenerscheinungen wie Toiletten, Umkleidekabinen, etc., die ich als Mann gar nicht erst beurteilen will oder kann.

Und wer auf diese Problemfelder verweist - und mehr hat bspw. Rowling nie getan - wird heute der Transphobie bezichtigt. Und diese Aussagen, die man, wie ich gerade gezeigt habe, mit Fakten darlehen kann, sind heute so "böse", dass sie ausreichend sind, um einen Shitstorm zu initiieren. Und Leute wie @AllKnown blenden komplett aus, dass sich diverse seiner Zitate von Rowling genau auf diesen Sachverhalt bezogen und dichten es stattdessen so um, dass sie sich auf Transmenschen bezog. Und wenn man sie auf diese Ungereimtheiten in der Argumentation aufmerksam macht, wird es ignoriert oder - noch schlimmer - es wird argumentiert, dass es völlig egal sei, worauf man sich bezieht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jedoch war die Frage nach der Definition im Zusammenhang mit den Kritiken an Rowling auch nie das Thema.

Doch, die Frage ist der absolute Kern des Themas aus dem sich der Großteil des restlichen shitstorm abgeleitet hat.

Es gibt keine überzeugenden Argumente, die die Einbindung von Transfrauen in die Definition von Frauen grundsätzlich ausschließen.

Kommt halt darauf an, wie man den Begriff Frau definiert. Bevor man den Begriff nicht definiert, ist es unmöglich zu bestimmen wer unter den Begriff fällt und wer halt nicht.

Deswegen die Frage,

WAS IST EINE FRAU?

Denn für die meisten Menschen ist es irrelevant, wie jemand sein Leben lebt.

Auf jeden Fall scheint es vielen Leuten nicht egal zu sein wer welche Wörter für wen oder was benutzen darf.

Wenn man sie fragt was sie konkret mit dem Wort meinen trauen sie sich nicht sich festzulegen aber wenn du es nicht so verwendest wie sie es für richtig halten, wollen sie dein Leben ruinieren.

Es scheint, dass die Transgender-Debatte die Geschlechter "Mann" und "Frau" stark definiert hat (was in diesem Kontext absurd erscheint). Früher haben sich viele wohl einfach damit abgefunden, entweder ein femininer Mann oder eine maskuline Frau zu sein. Heutzutage beanspruchen einige dieser Menschen wahrscheinlich den Transstatus für sich. Aber auch das sollte keine zentrale Rolle spielen.

Es gibt biologische Kriterien, die empirisch bestimmbar sind.

Alles andere sind subjektive Empfindungen. Und wenn man Leute zwingt subjektive Empfindungen zu behandeln als wären sie objektive Tatsachen , fällt die Gesellschaft über kurz oder lang dem Wahnsinn anheim.

Rowling und andere in diesem Kontext sind weniger an der Frage, was eine Frau ist, interessiert,

Ich denke dass Rowling als Autorin die Bedeutung/Definition und Verwendung von Sprache extrem wichtig ist. Mir übrigens auch.

Wir leben in einer Welt, in der Frauen zwar rechtliche Vorteile genießen,

Nun, warum wohl sind Transfrauen das Reizthema für Frauen und Transmänner nicht für Männer?

Weil Männer heutzutage im Westen keinerlei rechtliche Vorteile haben. Im Gegenteil, Frauen sind rechtlich privilegiert, all die gleichen Rechte, plus den Quoten und sie werden im Verteidigungsfall nicht eingezogen.

Körperlich haben Männer Vorteile

Gesellschaftlich weiß ich nicht ob es der Fall ist. Männern wird auf jeden Fall weniger Empathie entgegengebracht.

Und unsere Gesellschaft ist in erster Linie an die Bedürfnisse derer ausgelegt, die als Opfer wahrgenommen werden.

Daher hat eine rechtliche Neuausrichtung, wer als "Frau" gilt, erhebliche Auswirkungen. Es müssen bestimmte Hürden geschaffen werden, damit die Gesetze nicht missbraucht werden.

Letzten Endes musst du dich auf eine Definition festlegen, wo wir wieder bei dem Thema was eine Frau ist wären.

Welche Definitionen kann man immer missbrauchen? Jene die auf subjektiver Empfindung beruhen. Warum? Weil man niemanden in den Kopf gucken kann. Und bei dem was angeblich im Kopf abspielt kann man immer etwas vorspielen.

Welche Definitionen kannst du nie missbrauchen? Solche die auf eindeutigen objektiven, empirisch bestimmbaren Fakten beruhen.
 
Ist ja schlimm genug, dass auf cw und anderswo Tweets von absoluten Nobodies genutzt werden als ob sie irgendwie mehr Bedeutung hätten als eine beliebige Forumsmeinung, aber als Producer einer großen Firma sollte man Tweets von Leuten mit 70 Followern (lol) schlicht ignorieren.

Der Ausgangstweet hat inhaltlich wahrscheinlich nicht mal die Unterstützung von einer nennenswerten großen Masse aus der Ecke derjenigen, die regelmäßig für mehr Diversität einstehen. Der Vorwurf selbst ist so blöd, der ist keine Diskussion wert.
 
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