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Zero Tolerance Rassismus, Sexismus und die Gamingindustrie

  • Thread-Ersteller Thread-Ersteller Palgan
  • Erstellungsdatum Erstellungsdatum
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1. Die Weasleys leben gar nicht unter den Muggels.
2. Muggelstämmige Magier sind in Hogwarts eher in der Minderheit.
3. In Harry Potter 1 sich Dursley schon aufgeregt hatte, dass komisch aussehende Gestalten auf den Straßen unterwegs sind. Die Magier also normalerweise wissen wie sie sich für die Mugglewelt zu tarnen haben, bei der Feier über den Sieg Lord Voldemorts jedoch ne Ausnahme machten.
1. doch. Name des Dorfes ist Ottery St. Catchpole und ist definitiv als Muggeldorf beschrieben. Wenn du es nicht besser weißt, behaupte nicht einfach stur was Falsches. hasse so was.

2. nixdestotrotz vorhanden, ebenso wie auch die Reinblütler Menschen sind, die zumeist unter Muggelmenschen leben und nicht isoliert von diesen.

3. erklärt trotzdem nicht, warum die magische Community vor 150 Jahren so viel progressiver aufgestellt gewesen sein sollte.
 
1. doch. Name des Dorfes ist Ottery St. Catchpole und ist definitiv als Muggeldorf beschrieben. Wenn du es nicht besser weißt, behaupte nicht einfach stur was Falsches. hasse so was.

Die Blacks haben ihr Haus auch mitten in einer Muggelstadt, das heißt nicht, dass sie mit den Muggels gelebt haben. Natürlich kann es zu Kontakten gekommen sein, auch wenn Magier sich Mühe geben sich dementsprechend zu verkleiden. Meistens wissen die Magier gar nicht wie sie mit Muggeltechnik umzugehen haben oder wie ihre Art ist.

Da die Weasleys unter den 28 glorreichen Reinblutsfamilien gelten, kann man sich vorstellen wie der Kontakt mit Muggels war.

2. nixdestotrotz vorhanden, ebenso wie auch die Reinblütler Menschen sind, die zumeist unter Muggelmenschen leben und nicht isoliert von diesen.

Bei Muggelstämmige wird die Demografie der Muggels natürlich ne Rolle spielen. Bei den Rest jedoch wenig bis gar nicht.

3. erklärt trotzdem nicht, warum die magische Community vor 150 Jahren so viel progressiver aufgestellt gewesen sein sollte.

Die Magier wären nicht progressiver aufgestellt, sie waren nur an anderer Stelle konservativer. So wie Hogwarts von zwei Hexen mitgegründet wurde und seit 1000 Jahren Jungs und Mädchen gleichberechtigt zur Schule gehen, dennoch die Magier was die Prüderie angeht konservativer sind als ihre Muggelkollegen.
 
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Findet ihr es nicht ark dämlich, über eine coming of age Buchreihe so dermaßen eure Zeit zu verschwenden?

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Wenn du nichts zum Rassismusthread beizutragen hast dann raus mit dir, Schlammblut.
 
Nebenbei, eine der Harry Potter Figuren, der zu den nominierten 28 britischen Reinblutsfamilien gehört, ist Schwarz:



Irgendwie wird die Familie schon geschafft haben sich unter den Muggels zu verkleiden.
 
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Nein, es gibt keine Lore diesbezüglich, da Rowling das Thema nie wirklich behandelt hat. Du leitest schlicht aus den beschriebenen Charakteren die Welt ab, auch wenn die nicht mal repräsentativ sind, siehe Hauszugehörigkeit.

Natürlich hat sie es behandelt. Wir wissen, dass Cho Chang Asiate ist, wir wissen dass Padma und Parvati Patil Inder sind, wir wissen dass Lee Joardan, Kingsley Shacklebolt, Dean Thomas, Angelina Johnson und Blaise Zabini PoC sind.

Wir wissen aus Harry Potter von mehr als genug Charakteren die Abstammung um zu wissen, dass die Schule ungefähr der britischen Demografie entspricht.

Selbst in den USA, in den Fantastic Beasts Filmen, hat man sich der Akkuratesse wegen vorwiegend mit weißen Charakteren befasst - immerhin war die USA in den 1920er Jahren zu 90 % weiß.

All das muss man nicht explizit erklären, damit es zur "Lore" gehört. Nehmen wir an, wir haben eine Schule in Nordkorea. Wenn in dieser nur koreanisch stämmige Schüler sind, muss nicht explizit erwähnt werden "achja, die waren alle asiatisch. Lore!" Das ist selbsterklärend. Wenn aber in Nordkorea 50 % der Schüler PoC sind, sollte man vielleicht erklären, wie dem so ist in einem so komplett isolierten Land.

Und wir wissen, dass in Hogwarts Legacy etwa 50 % der Schule irgendeiner ethnischen Minderheit angehören - was bspw. zur Zeit des Ersten Weltkriegs bei Weitem nicht der Fall war. Also müsste man erklären können, warum die Demografie im Jahr 1890 so komplett divers war, 30 Jahre später bereits nicht mehr.

Edit: Nebenher man mit den Longbottoms, Blacks und Malfoys gleich mit drei reinblütigen britischen Zaubererfamilien unterwegs ist, die als Reinblutsfamilien nicht mal repräsentativ sind....

Ich weiß nicht, was du damit argumentieren wkllst. Ja, die Reinblutfamilien haben sich jeweils miteinander verheiratet, um das reine Blut zu bewahren. Das tut aber nichts zur Sache.
 

kurzer Reality-Check für dich. Die Wahrscheinlichkeit einem Transmenschen zu begegnen ist verschwindend gering gemessen an der Bevölkerung, ich kenne nicht mal einen einzigen in meiner Umgebung.


ergo ist sowas wie in AC z. B. einfach nur ein politisches Statement völlig an der Realität vorbei wenn wir uns anschauen das es im viktorianischen London spielt.

Selbes gilt selbstverständlich für HP das 1890 spielt. Selbst wenn ein Game in der heutigen Zeit spielen würde wäre es sehr unwahrscheinlich einem Tansmenschen zu begegnen, aber in den Zeiten von vor mehr als 100 Jahren? Quasi unmöglich.

Aber wie gesagt, bei HP mache ich eine Ausnahme.
Alle anderen Games die nur dazu da sind politische Bubbles zu bedienen wie z. B. The Last of Us werden natürlich konsequent ignoriert.

Das gleiche mache ich auch bei Filmen und Serien, wenn die Firmen mit politischen Messages nerven und dir das so penetrant aufs Auge drücken wollen wie Netflix es z. B. zuletzt mit Sandman versucht hat wird das ganze halt abgebrochen und was anderes geschaut.
Gilt für mich übrigens für jeden Bereich der Unterhaltung ob Film, Serie, Spiel, Buch oder sonst was. Ist zum Glück alles nicht lebenswichtig und wenn sowieso nur noch solche Grütze läuft verpasst man auch nichts.

Das Problem ist ja nicht das man gewisse Bevölkerungsgruppen nicht in Games haben will, sondern das gewisse Bevölkerungsgruppe einzig und allein aus dem Grund in ein Medium eingefügt werden damit sie drin sind. Ob es zur Geschichte passt oder nicht ist da egal, hauptsache sie sind drin. Und das ist der Punkt wo die Geschichte ihren eigentlichen Sinn verfehlt. Beste Beispiel? Die Titans Serie auf Netflix. Eine Schwarze Starfire... Sry kennen die Leute überhaupt die Vorlage? Denke schon aber hauptsache Vielfalt egal ob es logisch ist oder ob man Fans vor den Kopf stößt.
Es gibt ja auch genug Beispiele wo es passt das übermäßig schwarze oder asiatische Menschen im Setting vorkommen, ein Beispiel ist Sifu, Ghost of Tushima oder GTA San Andreas, hier beschwert sich keiner über Überrepräsentation weils einfach passt und das Game auch so konzipiert ist. Wie komisch würde es rüberkommen wenn in Ghost of Tsushima schwarze Menschen oder Transpersonen auftauchen würden? Im Feudalen Japan?
Grundsätzlich sollte ein Spiel mit der Bevölkerungsgruppe aufwarten welche auch in dem Land vorkommt in dem das Game spielt. In Japan natürlich japanische Menschen.

Überrepräsentation zerstört halt die gesamte Immersion eines Spiels und drückt einem einfach nur politische Botschaften ins Gesicht, einen anderen Zweck hat es nicht wenn in gewissen Regionen zu gewissen Zeiten alle möglichen Nationalitäten der Welt rumlaufen... Aber hey, wer kennt es nicht? Der Schwarze Transmensch im 18 Jahrhundert xD
 
Bei Resetera ist eh Hopfen und Malz verloren, eigentlich Schade denn ich habe früher NeoGaf und später Resetera gerne als Anlaufstelle für Gaming News genommen.

Immerhin scheint Neogaf jetzt wieder etwas offener zu sein und konnte dank der ganzen Debatte wieder etwas wachsen.
Werde wohl öfters da reinschauen jetzt.
Resetera ist komplett überflüssig mittlerweile.
Installbase für Verkaufsnews und Neogaf für alles andere.

Resetera zu besuchen und dort zu lesen fühlt sich an wie Elendstourismus.
 
Natürlich hat sie es behandelt. Wir wissen, dass Cho Chang Asiate ist, wir wissen dass Padma und Parvati Patil Inder sind, wir wissen dass Lee Joardan, Kingsley Shacklebolt, Dean Thomas, Angelina Johnson und Blaise Zabini PoC sind.

Wir wissen aus Harry Potter von mehr als genug Charakteren die Abstammung um zu wissen, dass die Schule ungefähr der britischen Demografie entspricht.

Rowling hat keine Lore verfasst wie globalisiert die Magier waren, wann die Globalisierung ansetzte und wie die durschnittliche Verteilung ist. Du überträgst nur die beschriebenen Charaktere auf die Gesellschaft. Wenn nicht gar den zu dem Zeitpunkt herrschenden Muggelstandard.

Selbst in den USA, in den Fantastic Beasts Filmen, hat man sich der Akkuratesse wegen vorwiegend mit weißen Charakteren befasst - immerhin war die USA in den 1920er Jahren zu 90 % weiß.

Im Theaterstück nahm Rowling ne Schwarze Hermine. So Loregebunden scheint das also bei ihr sowieso nicht zu sein welche Schauspieler genommen werden, daher ich mich einzig auf die Harry Potter Bücherreihe beschränken würde und wie die Welt umschrieben ist.

All das muss man nicht explizit erklären, damit es zur "Lore" gehört. Nehmen wir an, wir haben eine Schule in Nordkorea. Wenn in dieser nur koreanisch stämmige Schüler sind, muss nicht explizit erwähnt werden "achja, die waren alle asiatisch. Lore!" Das ist selbsterklärend. Wenn aber in Nordkorea 50 % der Schüler PoC sind, sollte man vielleicht erklären, wie dem so ist in einem so komplett isolierten Land.

Und wir wissen, dass in Hogwarts Legacy etwa 50 % der Schule irgendeiner ethnischen Minderheit angehören - was bspw. zur Zeit des Ersten Weltkriegs bei Weitem nicht der Fall war. Also müsste man erklären können, warum die Demografie im Jahr 1890 so komplett divers war, 30 Jahre später bereits nicht mehr.

Wenn man eine Muggelschule in Nordkorea nimmmt, dann hat man die Muggelstandards wo man weiß wie zu dem Zeitpunkt die durchschnittliche Verteilung gewesen ist (Wenn der Künstler sich daran überhaupt orientiert), Die Magierwelt hingegen hat ihre eigene Standards und nicht alles wurde von Rowling beschrieben. Da Magier sich über Jahrhunderte von den Muggels getrennt eine Gesellschaft errichtet haben, weitaus früher schon bessere und schnellere Transportmittel hatten und unter den alten britischen Reinblutsfamilien auch Schwarze Menschen vorzufinden sind, ist eine Annahme, dass das 1 zu 1 wie bei den Muggels sein müsste, eben falsch. Es kann so sein, muss aber nicht.

Es ist sowieso fraglich warum sich die Magier 1 zu 1 so exakt entwickelt haben müssten wie die Muggels. Aus den Harry Bücher Reihe haben wir keinen Sexismus und keinen Rassismus gegen PoCs unter den Magier erleben dürfen.

Zwar haben sich beide Welten beeinflusst, eine parallele Entwicklung ist jedoch abzulehnen.

Ich weiß nicht, was du damit argumentieren wkllst. Ja, die Reinblutfamilien haben sich jeweils miteinander verheiratet, um das reine Blut zu bewahren. Das tut aber nichts zur Sache.

Das ist nicht der Punkt. Der Punkt ist, dass die uralten britischen Reinblutsfamilien unter den Harry Potter Charakteren überrepräsentiert sind. Heißt, die Charaktere repräsentieren nicht mal da den durchschnittlichen Magierstandard, was sie wegen der Hauszugehörigkeit sowieso nicht tun.

Wahrscheinlich sind sogar Männer unter den Harry Potter Charakteren überrepräsentiert, heißt das jetzt, es gab nun mehr als +50 % Männer auf der Hogwartsschule? Da würde du auch sagen, dass die Charaktere eben nicht die Durchschnittsverteilung auf der Hogwarts Schule repräsentieren.
 
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Rowling hat keine Lore verfasst wie globalisiert die Magier waren, wann die Globalisierung ansetzte und wie die durschnittliche Verteilung ist. Du überträgst nur die beschriebenen Charaktere auf die Gesellschaft. Wenn nicht gar der zu dem Zeitpunkt herrschende Muggelstandard.

Die Globalisierung ist völlig egal, weil wir eine ausreichend große Gruppe beschrieben haben um garantieren zu können, dass die Magiergesellschaft vergleichbar mit der Muggle-Gesellschaft ist.

Im Theaterstück nahm Rowling ne Schwarze Hermine. So Loregebunden scheint das also bei ihr sowieso nicht zu sein welche Schauspieler genommen werden, daher ich mich einzig auf die Harry Potter Bücherreihe beschränken würde und wie die Welt umschrieben ist.

Auch das war bereits eine rein politische Entscheidung und widersprach der Lore komplett.

Wenn man eine Schule in Nordkorea nimmmt, dann hat man die Muggelstandards wo man weiß wie zu dem Zeitpunkt die durchschnittliche Verteilung gewesen ist (Wenn der Künstler sich daran orientiert), Die Magierwelt hingegen hat ihre eigene Standards und nicht alles wurde von Rowling beschrieben. Da Magier sich über Jahrhunderten von den Muggels getrennt eine Gesellschaft errichtet haben, ist eine Annahme, dass das 1 zu 1 wie bei den Muggels sein müsste, eben falsch. Es kann so sein, muss aber nicht.

Ich spreche von einer Magierschule in Nordkorea. Es wäre äußerst seltsam, wenn eine solche Schule sehr divers wäre.

Das ist nicht der Punkt. Der Punkt ist, dass die uralten britischen Reinblutsfamilien unter den Harry Potter Charakteren überrepräsentiert sind. Heißt, die Charaktere repräsentieren nicht mal da den Durchschnitt, was sie wegen der Hauszugehörigkeit sowieso nicht tun. Wahrscheinlich sind sogar Männer überrepräsentiert, heißt es, es gab mehr als +50 % Männer?

Männer waren in dieser Zeit auch übervertreten als Lehrer oder Führungskräfte Unter den Schülern? Da dürfte es etwa ausgeglichen sein. Wie halt bei den Muggles.
 
Fassen wir zusammen: Das Spiel soll sich an die Lore halten damit keine PoCs auftauchen, es ist aber zugleich lächerlich bei Kindermärchen eine Lore anzunehmen. Je nachdem wie mans braucht.
Besonders da in der Lore praktisch keine Hautfarben beschrieben werden xD

Komisch wie bei fiktiven Werken (z.B. Marvel, Star Wars, Game of Thrones, Herr der Ringe, jetzt Harry Potter) immer tausend Begründungen gefunden werden warum PoC Figuren nicht vorkommen sollten. Über die sonstigen "Ungereimtheiten" wird kein Wort fallen gelassen. Hätte Jamie Fox damals Ironman gespielt, dann würde es 24/7 lauten "In so einer Höhle etwas zu bauen ist so unrealistisch und weltfremd, grottenschlechter Film".
Ich hab da ne ganz besondere Vermutung drüber
 
Die Globalisierung ist völlig egal, weil wir eine ausreichend große Gruppe beschrieben haben um garantieren zu können, dass die Magiergesellschaft vergleichbar mit der Muggle-Gesellschaft ist.

Eine repräsentantive Gruppe wird nicht alleine durch die Größe erreicht, sondern durch die Zufallsverteilung.

Auch das war bereits eine rein politische Entscheidung und widersprach der Lore komplett.

Tja, daher sollte man eben die Wahl der Schauspieler nicht verwenden um festzustellen wie die Lore in Harry Potte ist.

Ich spreche von einer Magierschule in Nordkorea. Es wäre äußerst seltsam, wenn eine solche Schule sehr divers wäre.

Warum? Vielleicht tickt die Magierschule in Nordkorea ganz anders als die Muggelgesellschaft. Höchstwahrscheinlich ist Korea unter den Magier nicht mal geteilt, so wie es bei den Britin mit den Iren ist.

Männer waren in dieser Zeit auch übervertreten als Lehrer oder Führungskräfte Unter den Schülern? Da dürfte es etwa ausgeglichen sein. Wie halt bei den Muggles.

Nana, jetzt kannst du nicht mit *übervertreten* argumentieren.
 
Eine repräsentantive Gruppe wird nicht alleine durch die Größe erreicht, sondern durch die Zufallsverteilung.

Du meinst also, Gryffindor war weitaus weniger divers als Hogwarts im Durchschnitt?

Tja, daher sollte man eben die Wahl der Schauspieler nicht verwenden um festzustellen wie die Lore in Harry Potte rist.

Niemand spricht von Schauspielern.

Warum? Vielleicht tickt die Magierschule in Nordkorea ganz anders als die Gesellschaft.

Und wenn man dann im Buch 100 % Koreaner sähe, würdest du argumentieren "ach, wir wissen es halt nicht. Wir kennen ja nur etwa 30 % der Leute. Vielleicht sind die anderen 70 % Latinos"?

Nana, jetzt kannst du nicht mit *übervertreten* Argumentieren.

Übervertreten in der Muggle-Gesellschaft (mehr männliche als weibliche Lehrer und Führungskräfte) und weil Harry Potter nun mal in der realen Welt angesiedelt sein soll, natürlich auch in Hogwarts
 
Du meinst also, Gryffindor war weitaus weniger divers als Hogwarts im Durchschnitt?

Höchstwahrscheinlich ist Gryffindor auch nicht männlicher als der Hogwartsdurchschnitt. Höchstwahrscheinlich besteht der Gryffindordurchschnitt weniger mit Personen aus den 28 Reinblutsfamilien als die Gryffindor, die unter den Harry Potter Charakteren beschrieben werden. Höchstwahrscheinlich erlebt nicht jeder Gryffindor jedes Jahr ein Abendteuer zum Ende des Schuljahres und wird von einem Schwarzmagier verfolgt.

Niemand spricht von Schauspielern.

Die Feststellung der Verteilung in Filmen erfolgt durch das Aussehen der Schauspieler.

Und wenn man dann im Buch 100 % Koreaner sähe, würdest du argumentieren "ach, wir wissen es halt nicht. Wir kennen ja nur etwa 30 % der Leute. Vielleicht sind die anderen 70 % Latinos"?

Wenn alle Schüler beschrieben worden wären, dann gäbe es keinen Interpretationsspielraum mehr. Auch natürlich sich die Frage stellt wie Magier Koreaner definieren. Immerhin sind PoCs für Magier auch Briten.

Übervertreten in der Muggle-Gesellschaft (mehr männliche als weibliche Lehrer und Führungskräfte) und weil Harry Potter nun mal in der realen Welt angesiedelt sein soll, natürlich auch in Hogwarts

Tja, wenn die vorgestellten Harry Potter Charaktere auch für dich nicht mal ausreichen um die tatsächliche Geschlechterverteilung der Magiergesellschaft zu bestimmen, dann ist das Argument eben schlecht.
 
Höchstwahrscheinlich ist Gryffindor auch nicht männlicher als der Hogwartsdurchschnitt. Höchstwahrscheinlich besteht der Gryffindordurchschnitt weniger mit Personen aus den 28 Reinblutsfamilien als die Gryffindor, die unter den Harry Potter Charakteren beschrieben werden. Höchstwahrscheinlich erlebt nicht jeder Gryffindor jedes Jahr ein Abendteuer zum Ende des Schuljahres und wird von einem Schwarzmagier verfolgt.

Hogwarts ist ja auch nicht männlicher als der Durchschnitt. Und warum Harry Potter ein eher sonderbares Leben in der Schule führt ist durch die Lore erklärt. Warum in Hogwarts Legacy jeder zweite Charakter eine PoC ist nicht.

Die Feststellung der Verteilung in Filmen erfolgt durch das Aussehen der Schauspieler.

Wer spricht denn von den Filmen?

Wenn alle Schüler beschrieben worden wären, dann gäbe es keinen Interpretationsspielraum mehr.

Wir dürften wohl etwa 30 % der Schüler in Hogwarts kennen.

Tha, wenn die vorgestellten Harry Potter Charaktere auch für dich nicht mal ausreichen um die tatsächliche Geschlechtsverteilung der Magiergesellschaft zu bestimmen, dann ist das Argument eben schlecht.

Wo sage ich, dass sie nicht ausreichen? Ich habe nur nicht nachgezählt.
 
Hogwarts ist ja auch nicht männlicher als der Durchschnitt. Und warum Harry Potter ein eher sonderbares Leben in der Schule führt ist durch die Lore erklärt. Warum in Hogwarts Legacy jeder zweite Charakter eine PoC ist nicht.
Wo sage ich, dass sie nicht ausreichen? Ich habe nur nicht nachgezählt.

Die Harry Potter Charaktere sind höchstwahrscheinlich männlicher als der Durchschnitt.

Wer spricht denn von den Filmen?

"Fantastic Beasts Filmen"

Wir dürften wohl etwa 30 % der Schüler in Hogwarts kennen.

Wie gesagt, die Größe entscheidet nicht über die Repräsentantion, die Zufallsverteilung tut es. Die Annahme einer Zufallsverteilung jedoch schon bei der Hausverteilung, Geschlechtsverteilung und "Reinblutsverteilung" scheitert.


Edit: Nebenbei hatte Britannien+Irland mit Voldemort eine Schreckensherrschaft und mit Grindelwald ebenfalls einen Schwarzmagier, wovon eben vor allem alte britische Reinblutsfamilien profitierten, weil die deren Stammbaumhaltung nachweisen können. Es würde der Lore nicht widersprechen wenn da zugezogene Magier wieder zu ihren Verwandten abgewandert sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Harry Potter Charaktere sind jedoch höchstwahrscheinlich männlicher als der Durchschnitt.

Wir kennen den Jahrgang von Harry ja relativ gut. Wenn wir davon ausgehen, dass in jedem Jahrgang etwa 100 Schüler sind, was ja gemäß den Beschreibungen von Hogwarts etwa passen dürfte, kennen wir 40 % des Jahrgangs.

Harry Potter
Ronald Weasley
Neville Longbottom
Dean Thomas
Seamus Finnigan
Lavender Brown
Ernie Macmillan
Justin Finch-Fletchley
Terry Boot
Michael Corner
Anthony Goldstein
Draco Malfoy
Vincent Crabbe
Gregory Goyle
Blaise Zabini
Theodore Nott
Wayne Hopkins
Roger Malone
Kevin Entwhistle
Stephen Cornfoot
Oliver Rivers
-> 21

Hermione Granger,
Parvati Patil
Hannah Abbott
Susan Bones
Mandy Brocklehurst
Padma Patil
Lisa Turpin
Pansy Parkinson
Millicent Bulstrode
Daphne Greengrass
Megan Jones
Isabel MacDougal
Suey Li
Tracey Davis
Lily Moon
Sophie Roper
Sally-Anne Perks
Runcorn (Vorname unbekannt, aber es ist eine Hexe)
Sally Smith
-> 19

Würde sagen, das entspricht ziemlich genau der Realität?


"Fantastic Beasts Filmen"

Die Famtastic Beasts Filme belegen nur, was durch die Harry Potter Reihe lämgst klar ist.

Wie gesagt, die Größe entscheidet nicht über die Repräsentantion, die Zufallsverteilung tut es. Die Annahme einer Zufallsverteilung jedoch schon bei der Hausverteilung, Geschlechtsverteilung und "Reinblutsverteilung" scheitert.

Nöö, da scheitert gar nichts. Die Reinblutverteilung ist loretechnisch begründet. Die Geschlechterverteilung entspricht der Realität. Die Hausverteilung ist ziemlich genau 25 % pro Haus (von drn 40 Schülern des Jahrgangs von Harry Potter sind es sogar genau 25 %)
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist ein komplett anderes Argument. Hier wird nicht der Durchschnitt der Harry Potter Charaktere auf die Geselllschaft übertragen, sondern die bekannte Verteilung aller Erstklässler, was durchaus repräsentativ für die Schule sein dürfte.

Jetzt stellt sich nur die Frage wie die PoC-Verteilung beschrieben ist.
 
hi
Das ist ein komplett anderes Argument. Hier wird nicht der Durchschnitt der Harry Potter Charaktere auf die Geselllschaft übertragen, sondern die bekannte Verteilung aller Erstklässler, was durchaus repräsentativ für die Schule sein dürfte.

Jetzt stellt sich nur die Frage wie die PoC-Verteilung beschrieben ist.

Wir waren erstmal bei der Geschlechterverteilung, wo du gemeint hast, dass sie nicht der Muggle-Welt entspricht. Die PoC Verteilung wäre das nächste Thema.
 
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