Miauschugge
ist verwarnt
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Das erste kannst du streichen, bei dem Rest stimm ich dir zu
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1. doch. Name des Dorfes ist Ottery St. Catchpole und ist definitiv als Muggeldorf beschrieben. Wenn du es nicht besser weißt, behaupte nicht einfach stur was Falsches. hasse so was.1. Die Weasleys leben gar nicht unter den Muggels.
2. Muggelstämmige Magier sind in Hogwarts eher in der Minderheit.
3. In Harry Potter 1 sich Dursley schon aufgeregt hatte, dass komisch aussehende Gestalten auf den Straßen unterwegs sind. Die Magier also normalerweise wissen wie sie sich für die Mugglewelt zu tarnen haben, bei der Feier über den Sieg Lord Voldemorts jedoch ne Ausnahme machten.
1. doch. Name des Dorfes ist Ottery St. Catchpole und ist definitiv als Muggeldorf beschrieben. Wenn du es nicht besser weißt, behaupte nicht einfach stur was Falsches. hasse so was.
2. nixdestotrotz vorhanden, ebenso wie auch die Reinblütler Menschen sind, die zumeist unter Muggelmenschen leben und nicht isoliert von diesen.
3. erklärt trotzdem nicht, warum die magische Community vor 150 Jahren so viel progressiver aufgestellt gewesen sein sollte.
Findet ihr es nicht ark dämlich, über eine coming of age Buchreihe so dermaßen eure Zeit zu verschwenden?
Ich habe einen Ashrak Patronus, mir kannst du gar nichts.
Wenn du nichts zum Rassismusthread beizutragen hast dann raus mit dir, Schlammblut.
Nein, es gibt keine Lore diesbezüglich, da Rowling das Thema nie wirklich behandelt hat. Du leitest schlicht aus den beschriebenen Charakteren die Welt ab, auch wenn die nicht mal repräsentativ sind, siehe Hauszugehörigkeit.
Edit: Nebenher man mit den Longbottoms, Blacks und Malfoys gleich mit drei reinblütigen britischen Zaubererfamilien unterwegs ist, die als Reinblutsfamilien nicht mal repräsentativ sind....
Transgeschlechtlichkeit – Wikipedia
de.wikipedia.org
kurzer Reality-Check für dich. Die Wahrscheinlichkeit einem Transmenschen zu begegnen ist verschwindend gering gemessen an der Bevölkerung, ich kenne nicht mal einen einzigen in meiner Umgebung.
Assassin's Creed Syndicate - Erstmals mit Transgender-Charakter
Ubisoft hat in Assassin's Creed Syndicate einen Nicht-Spieler-Charakter mit Transgender-Identität eingebaut. Es ist das erste Mal in der Geschichte...www.gamestar.de
ergo ist sowas wie in AC z. B. einfach nur ein politisches Statement völlig an der Realität vorbei wenn wir uns anschauen das es im viktorianischen London spielt.
Selbes gilt selbstverständlich für HP das 1890 spielt. Selbst wenn ein Game in der heutigen Zeit spielen würde wäre es sehr unwahrscheinlich einem Tansmenschen zu begegnen, aber in den Zeiten von vor mehr als 100 Jahren? Quasi unmöglich.
Aber wie gesagt, bei HP mache ich eine Ausnahme.
Alle anderen Games die nur dazu da sind politische Bubbles zu bedienen wie z. B. The Last of Us werden natürlich konsequent ignoriert.
Das gleiche mache ich auch bei Filmen und Serien, wenn die Firmen mit politischen Messages nerven und dir das so penetrant aufs Auge drücken wollen wie Netflix es z. B. zuletzt mit Sandman versucht hat wird das ganze halt abgebrochen und was anderes geschaut.
Gilt für mich übrigens für jeden Bereich der Unterhaltung ob Film, Serie, Spiel, Buch oder sonst was. Ist zum Glück alles nicht lebenswichtig und wenn sowieso nur noch solche Grütze läuft verpasst man auch nichts.
Resetera ist komplett überflüssig mittlerweile.Bei Resetera ist eh Hopfen und Malz verloren, eigentlich Schade denn ich habe früher NeoGaf und später Resetera gerne als Anlaufstelle für Gaming News genommen.
Immerhin scheint Neogaf jetzt wieder etwas offener zu sein und konnte dank der ganzen Debatte wieder etwas wachsen.
Werde wohl öfters da reinschauen jetzt.
Natürlich hat sie es behandelt. Wir wissen, dass Cho Chang Asiate ist, wir wissen dass Padma und Parvati Patil Inder sind, wir wissen dass Lee Joardan, Kingsley Shacklebolt, Dean Thomas, Angelina Johnson und Blaise Zabini PoC sind.
Wir wissen aus Harry Potter von mehr als genug Charakteren die Abstammung um zu wissen, dass die Schule ungefähr der britischen Demografie entspricht.
Selbst in den USA, in den Fantastic Beasts Filmen, hat man sich der Akkuratesse wegen vorwiegend mit weißen Charakteren befasst - immerhin war die USA in den 1920er Jahren zu 90 % weiß.
All das muss man nicht explizit erklären, damit es zur "Lore" gehört. Nehmen wir an, wir haben eine Schule in Nordkorea. Wenn in dieser nur koreanisch stämmige Schüler sind, muss nicht explizit erwähnt werden "achja, die waren alle asiatisch. Lore!" Das ist selbsterklärend. Wenn aber in Nordkorea 50 % der Schüler PoC sind, sollte man vielleicht erklären, wie dem so ist in einem so komplett isolierten Land.
Und wir wissen, dass in Hogwarts Legacy etwa 50 % der Schule irgendeiner ethnischen Minderheit angehören - was bspw. zur Zeit des Ersten Weltkriegs bei Weitem nicht der Fall war. Also müsste man erklären können, warum die Demografie im Jahr 1890 so komplett divers war, 30 Jahre später bereits nicht mehr.
Ich weiß nicht, was du damit argumentieren wkllst. Ja, die Reinblutfamilien haben sich jeweils miteinander verheiratet, um das reine Blut zu bewahren. Das tut aber nichts zur Sache.
Rowling hat keine Lore verfasst wie globalisiert die Magier waren, wann die Globalisierung ansetzte und wie die durschnittliche Verteilung ist. Du überträgst nur die beschriebenen Charaktere auf die Gesellschaft. Wenn nicht gar der zu dem Zeitpunkt herrschende Muggelstandard.
Im Theaterstück nahm Rowling ne Schwarze Hermine. So Loregebunden scheint das also bei ihr sowieso nicht zu sein welche Schauspieler genommen werden, daher ich mich einzig auf die Harry Potter Bücherreihe beschränken würde und wie die Welt umschrieben ist.
Wenn man eine Schule in Nordkorea nimmmt, dann hat man die Muggelstandards wo man weiß wie zu dem Zeitpunkt die durchschnittliche Verteilung gewesen ist (Wenn der Künstler sich daran orientiert), Die Magierwelt hingegen hat ihre eigene Standards und nicht alles wurde von Rowling beschrieben. Da Magier sich über Jahrhunderten von den Muggels getrennt eine Gesellschaft errichtet haben, ist eine Annahme, dass das 1 zu 1 wie bei den Muggels sein müsste, eben falsch. Es kann so sein, muss aber nicht.
Das ist nicht der Punkt. Der Punkt ist, dass die uralten britischen Reinblutsfamilien unter den Harry Potter Charakteren überrepräsentiert sind. Heißt, die Charaktere repräsentieren nicht mal da den Durchschnitt, was sie wegen der Hauszugehörigkeit sowieso nicht tun. Wahrscheinlich sind sogar Männer überrepräsentiert, heißt es, es gab mehr als +50 % Männer?
Besonders da in der Lore praktisch keine Hautfarben beschrieben werdenFassen wir zusammen: Das Spiel soll sich an die Lore halten damit keine PoCs auftauchen, es ist aber zugleich lächerlich bei Kindermärchen eine Lore anzunehmen. Je nachdem wie mans braucht.
Die Globalisierung ist völlig egal, weil wir eine ausreichend große Gruppe beschrieben haben um garantieren zu können, dass die Magiergesellschaft vergleichbar mit der Muggle-Gesellschaft ist.
Auch das war bereits eine rein politische Entscheidung und widersprach der Lore komplett.
Ich spreche von einer Magierschule in Nordkorea. Es wäre äußerst seltsam, wenn eine solche Schule sehr divers wäre.
Männer waren in dieser Zeit auch übervertreten als Lehrer oder Führungskräfte Unter den Schülern? Da dürfte es etwa ausgeglichen sein. Wie halt bei den Muggles.
Eine repräsentantive Gruppe wird nicht alleine durch die Größe erreicht, sondern durch die Zufallsverteilung.
Tja, daher sollte man eben die Wahl der Schauspieler nicht verwenden um festzustellen wie die Lore in Harry Potte rist.
Warum? Vielleicht tickt die Magierschule in Nordkorea ganz anders als die Gesellschaft.
Nana, jetzt kannst du nicht mit *übervertreten* Argumentieren.
Du meinst also, Gryffindor war weitaus weniger divers als Hogwarts im Durchschnitt?
Niemand spricht von Schauspielern.
Und wenn man dann im Buch 100 % Koreaner sähe, würdest du argumentieren "ach, wir wissen es halt nicht. Wir kennen ja nur etwa 30 % der Leute. Vielleicht sind die anderen 70 % Latinos"?
Übervertreten in der Muggle-Gesellschaft (mehr männliche als weibliche Lehrer und Führungskräfte) und weil Harry Potter nun mal in der realen Welt angesiedelt sein soll, natürlich auch in Hogwarts
Höchstwahrscheinlich ist Gryffindor auch nicht männlicher als der Hogwartsdurchschnitt. Höchstwahrscheinlich besteht der Gryffindordurchschnitt weniger mit Personen aus den 28 Reinblutsfamilien als die Gryffindor, die unter den Harry Potter Charakteren beschrieben werden. Höchstwahrscheinlich erlebt nicht jeder Gryffindor jedes Jahr ein Abendteuer zum Ende des Schuljahres und wird von einem Schwarzmagier verfolgt.
Die Feststellung der Verteilung in Filmen erfolgt durch das Aussehen der Schauspieler.
Wenn alle Schüler beschrieben worden wären, dann gäbe es keinen Interpretationsspielraum mehr.
Tha, wenn die vorgestellten Harry Potter Charaktere auch für dich nicht mal ausreichen um die tatsächliche Geschlechtsverteilung der Magiergesellschaft zu bestimmen, dann ist das Argument eben schlecht.
Hogwarts ist ja auch nicht männlicher als der Durchschnitt. Und warum Harry Potter ein eher sonderbares Leben in der Schule führt ist durch die Lore erklärt. Warum in Hogwarts Legacy jeder zweite Charakter eine PoC ist nicht.
Wo sage ich, dass sie nicht ausreichen? Ich habe nur nicht nachgezählt.
Wer spricht denn von den Filmen?
Wir dürften wohl etwa 30 % der Schüler in Hogwarts kennen.
Die Harry Potter Charaktere sind jedoch höchstwahrscheinlich männlicher als der Durchschnitt.
"Fantastic Beasts Filmen"
Wie gesagt, die Größe entscheidet nicht über die Repräsentantion, die Zufallsverteilung tut es. Die Annahme einer Zufallsverteilung jedoch schon bei der Hausverteilung, Geschlechtsverteilung und "Reinblutsverteilung" scheitert.
Das ist ein komplett anderes Argument. Hier wird nicht der Durchschnitt der Harry Potter Charaktere auf die Geselllschaft übertragen, sondern die bekannte Verteilung aller Erstklässler, was durchaus repräsentativ für die Schule sein dürfte.
Jetzt stellt sich nur die Frage wie die PoC-Verteilung beschrieben ist.