Zero Tolerance Rassismus, Sexismus und die Gamingindustrie

[MultiXero]

https://www.reddit.com/r/rbtv_cj/comments/qqvo2y

Auch Gamestar, die klar sagen, wie scheiße das ist, machen wirklich Werbung für die Firma. Natürlich kann man dennoch die Spiele testen oder so. Aber Geld annehmen?

 

[Bond]

Ist Kotick nun noch da?

Jetzt läuft erstmal das traditionelle Virtue Signalling in alle Richtungen von allen und das Ryan da mitmacht verwundert nun niemanden, oder?

https://www.reddit.com/r/rbtv_cj/comments/qqvo2y

Auch Gamestar, die klar sagen, wie scheiße das ist, machen wirklich Werbung für die Firma. Natürlich kann man dennoch die Spiele testen oder so. Aber Geld annehmen?

Das eine ist die Twitter Welt, das andere ist die echte Welt wo man Rechnungen zu bezahlen hat und den Kühlschrank füllen muss

Natürlich sollte man dann nicht in beide Richtungen blinken, passiert trotzdem

 

[ChoosenOne]

https://www.reddit.com/r/rbtv_cj/comments/qqvo2y

Auch Gamestar, die klar sagen, wie scheiße das ist, machen wirklich Werbung für die Firma. Natürlich kann man dennoch die Spiele testen oder so. Aber Geld annehmen?

Hier ging es doch bei deiner Aussage um die Klage des Staates Californien gegen Acti/Blizz
Und jetzt kommst du mit dem Crap aus dem Circlejrk, der damit gar nichts zu tun hat?
Und wie ich dir ja erklärte, haben sich Medien und Influencer ganz klar GEGEN ein Boykott ausgesprochen aus den Gründen die ich genannt habe.

Es ist nun mal völlig an einem Ziel vorbeigeschossen, ein ganzes Unternehmen mit all seinen Mitarbeitern (deren Familien, Zuliefgerern usw usf) abzustrafen in einem Strafrechtsprozess der bereits durch den Rechtsstaat geführt wird. Und zwar genau gegen die Personen, die auch Täter sind.
Es ist also absolut überflüssig, das der Twitter Mob mit Fackeln und Mistgabeln das lynchen aller fordert. Dem Recht wird bereits genüge getan.

 

[MultiXero]

Hier ging es doch bei deiner Aussage um die Klage des Staates Californien gegen Acti/Blizz
Und jetzt kommst du mit dem Crap aus dem Circlejrk, der damit gar nichts zu tun hat?
Und wie ich dir ja erklärte, haben sich Medien und Influencer ganz klar GEGEN ein Boykott ausgesprochen aus den Gründen die ich genannt habe.

Es ist nun mal völlig an einem Ziel vorbeigeschossen, ein ganzes Unternehmen mit all seinen Mitarbeitern (deren Familien, Zuliefgerern usw usf) abzustrafen in einem Strafrechtsprozess der bereits durch den Rechtsstaat geführt wird. Und zwar genau gegen die Personen, die auch Täter sind.
Es ist also absolut überflüssig, das der Twitter Mob mit Fackeln und Mistgabeln das lynchen aller fordert. Dem Recht wird bereits genüge getan.

lSimon hat genau aber das geschrieben, was du jetzt verneinst.

 

[ChoosenOne]

lSimon hat genau aber das geschrieben, was du jetzt verneinst.

Nein, Simons Aussage bezog sich auf den Bann von diesem Blizzchang (however) wegen HK.
Das hat mit der Sexismus Klage nichts zu tun.
Grundsätzlich kann man Simon für DIESE Aussage eine Doppelmoral vorwerfen, auch wen er wie viele andere den Sachverhalt nicht verstanden hat und einfach mal den SHitstorm mitgesurfed ist. #TypischSimon
Der Typ wurde nämlich nicht aus politischen Gründen gebannt, sondern weil er gegeen klar definierte Spielregeln verstoßen hat.

Die damaligen Boykotaufrufe waren auf der BAsis, das es gegen die politische Firmenphilosphie von Blizz/Acti ging und das kann man schon eher nachvolziehen, da es um das Unternehmen als Ganzes ging und nicht einzelne Straftäter, gegen die bereits ermittelt wird. Trotzdem war aus meiner Sicht auch hier der Boykottaufruf nicht gerechtfertigt, da ich den Umstand der politischen Instrumentalisierung als nicht gegeben sehe.

Im Gegenteil. Mit dem Bann hat sich Blizzard ja erkennbar GEGEN politische Einflußnahme gestellt.

 

[MultiXero]

Nein, Simons Aussage bezog sich auf den Bann von diesem Blizzchang (however) wegen HK.
Das hat mit der Sexismus Klage nichts zu tun.
Grundsätzlich kann man Simon für DIESE Aussage eine Doppelmoral vorwerfen, auch wen er wie viele andere den Sachverhalt nicht verstanden hat und einfach mal den SHitstorm mitgesurfed ist. #TypischSimon
Der Typ wurde nämlich nicht aus politischen Gründen gebannt, sondern weil er gegeen klar definierte Spielregeln verstoßen hat.

Die damaligen Boykotaufrufe waren auf der BAsis, das es gegen die politische Firmenphilosphie von Blizz/Acti ging und das kann man schon eher nachvolziehen, da es um das Unternehmen als Ganzes ging und nicht einzelne Straftäter, gegen die bereits ermittelt wird. Trotzdem war aus meiner Sicht auch hier der Boykottaufruf nicht gerechtfertigt, da ich den Umstand der politischen Instrumentalisierung als nicht gegeben sehe.

Im Gegenteil. Mit dem Bann hat sich Blizzard ja erkennbar GEGEN politische Einflußnahme gestellt.

Nein, es ging mir darum, dass solche Leute wie Simon groß Posaunen, dass man das als Gamer nicht unterstützen soll aber selber das nicht Mal 1 - 2 Monate aushält..

 

[ChoosenOne]

Nein, es ging mir darum, dass solche Leute wie Simon groß Posaunen, dass man das als Gamer nicht unterstützen soll aber selber das nicht Mal 1 - 2 Monate aushält..

Vielleicht hast du das gemeint
Gesagt hast du was ganz anderes

 

[MultiXero]

Hey, was mich an der ganze Activision Sache auch stört, ist ja auch, dass viele Seiten und Influencer groß Posaunen wie scheiße das ist, aber schön weiterhin Werbung für die Firma machen oder die Spiele spielen, obwohl sie Kurz vorher behaupten, sie boykottieren die Spiele. also, sorry. Entweder man ist dagegen und setzt ein Zeichen und man hält die Klappe.

Also deutlicher geht's nicht.

 

[Swisslink]

Glaubt wirklich jemand, dass sich an den Games irgendwas ändert, wenn Kotick geht?

 

[ChoosenOne]

Also deutlicher geht's nicht.

Ja, nur nicht in deinem SInne ...

Hey, was mich an der ganze Activision Sache auch stört

Also der aktuelle Sexismuss Slandal. Nicht der Blitzchan HK Ban durch Blizzard auf den du dich dann beziehst

ist ja auch, dass viele Seiten und Influencer groß Posaunen wie scheiße das ist, aber schön weiterhin Werbung für die Firma machen oder die Spiele spielen,

Ja weil sie die Gründe nannten warum ein Boykott nicht sinnvoll ist

obwohl sie Kurz vorher behaupten, sie boykottieren die Spiele. also, sorry.

Nein, haben sie ausdrücklich NICHT. Es sei den du kannst hier Beispiele nennen. Und das Simon Beispiel von dir passt nicht, da es sich auf einen ganz anderen Sachbestand bezieht.

Entweder man ist dagegen und setzt ein Zeichen und man hält die Klappe.

Aber sie setzen doch ein Zeichen indem sie ebend NICHT die Klappe halten und ein Statement dazu abgeben.


#VerstehstDuDas #?

 

[Swisslink]

Ja, nur nicht in deinem SInne ...



Also der aktuelle Sexismuss Slandal. Nicht der Blitzchan HK Ban durch Blizzard auf den du dich dann beziehst

Der explizite Fall spielt aber bei der Aussage von Simon (?) keine Rolle. Er beklagt sich ja ganz allgemein, wie leicht käuflich die Gamer sind - und einige Jahre später zeigt er sich noch käuflicher als der durchschnittliche Gamer.

 

[ChoosenOne]

Der explizite Fall spielt aber bei der Aussage von Simon (?) keine Rolle. Er beklagt sich ja ganz allgemein, wie leicht käuflich die Gamer sind - und einige Jahre später zeigt er sich noch käuflicher als der durchschnittliche Gamer.

Das hab ich ja auch nicht bestritten sondern sogar bestätigt.
Nur ging es wie gesagt bei seiner Ursprünglichen Aussage,auf die ich mich bezog, ja ganz konkret nicht darum.

 

[MultiXero]

Der explizite Fall spielt aber bei der Aussage von Simon (?) keine Rolle. Er beklagt sich ja ganz allgemein, wie leicht käuflich die Gamer sind - und einige Jahre später zeigt er sich noch käuflicher als der durchschnittliche Gamer.

Das waren sogar nur paar Monate

 

[MultiXero]

Sony scheint jetzt auch Probleme wegen Diskriminierung zu bekommen.

Former PlayStation worker sues gaming giant, alleges gender discrimination

The suit comes amid a reckoning over women's experiences in the games industry.

www.axios.com

 

[Golvellius]

Sony scheint jetzt auch Probleme wegen Diskriminierung zu bekommen.

Former PlayStation worker sues gaming giant, alleges gender discrimination

The suit comes amid a reckoning over women's experiences in the games industry.

www.axios.com

Erinnert mich an den Studio-Boss des "Gone Home"-Entwicklers.
Dem wurde von einigen (glaube hauptsächlich weiblichen) Angestellten vorgeworfen, dass er ihnen am Arbeitsplatz ein paar Mal gesagt hat, was sie zu tun haben - woraufhin er zurücktreten musste

How the founder’s toxic culture tore apart Fullbright, the studio behind Gone Home

Fullbright co-founder Steve Gaynor, known for his work on Gone Home and Tacoma, has stepped down from his role as creative lead on Open Roads following multiple allegations of mistreating employees, particularly women, at the indie studio.

www.polygon.com

 

[Miauschugge]

https://twitter.com/x/status/1467203514971529218

 

[Mitch50k]

https://twitter.com/x/status/1467203514971529218

*Hebephilie

Es handelt sich schliesslich um pubertierende Opfer.

 

[Miauschugge]

*Hebephilie

Es handelt sich schliesslich um pubertierende Opfer.

Wieder was dazu gerlernt.

 

[TheSeaSnake]

https://twitter.com/x/status/1467203514971529218

Dazu mehr hier

Former Sony Playstation exec under investigation after appearing in pedo sting video

San Diego's Internet Crimes Against Children task force is looking into the matter.

www.cnet.com

Das PS5 Shirt ist wichtig.

 

[Harlock]

*Hebephilie

Es handelt sich schliesslich um pubertierende Opfer.

Im Rese wird man schon mal gebannt wenn man auf die Definition hinweist. Bis einschließlich 17 sind Amis Kinder (ab 18 dann auf Pornhub zu sehen).

In dem Fall handelt es sich wohl um erfundene "Opfer" (in DE wärs sogar mehr oder weniger straffrei je nach Fall).

Die Kündigung in den USA ist nachvollziehbar, solche privaten Predatorjägergruppen sind imo trotzdem fragwürdig, zeigen aber wie die USA einiges an Maß verloren haben, wenn es um Zivile Selbstjustiz und Mobbildung etc. geht. Die sollten sich lieber um Vergewaltiger oder "religiöse" Kinderehen in den USA kümmern (aber die sind glaube ich sogar teils legal), als Gay-Dateportalprofile zu faken.

Man kann davon halten was man will, aber mir fehlt bei Freiwilligkeit (und hier ein gefaketer Fall) ohne Druck oder Bezahlung die große Empörung. Das Vorgehen ohne Einschalten der Polizei ist auch eher kontraproduktiv, außer dass er seinen Job verloren hat, Sollte er illegales Material zuhause haben wird er das sicherlich vernichtet haben nach dem Besuch.

Trotzdem weil CW: Schande über Sony