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Zero Tolerance Rassismus, Sexismus und die Gamingindustrie

  • Thread-Ersteller Thread-Ersteller Palgan
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jetzt werden schon Flirten und Anmachsprüche verboten. Im Resi 4 Remake verstecken sie Ashleys Brüste dann unter einem konturlosen Sweater und ziehen ihr ne Jeans an. :hmm:
 
Alsooo …… wer mal auf ner „Con“, ob Videospiel oder Comic war und man sich dort den großteil der Cosplayerinnen ansieht, oder man auf Twitch weiblichen Streamerinnen zusieht, da kann man ja fast den Schluss ziehen, das sich doch auch viele Mädels sehr wohl mit stereotypischen Charakteren identifizieren wollen.
 
Bei Jason Schreier weiß man leider nie, was reine Polemik ist und was man ernstnehmen kann.
 
Was soll daran polemisch sein? Er gibt nur wider, was KollegInnen aufgedeckt haben und worüber er auch schon vor Monaten berichtet hat.

Der Co-Lead von Treyarch hat schon seinen Hut nehmen müssen. Eine Person, die Kotick anscheinend verteidigt hat.

 
Was soll daran polemisch sein? Er gibt nur wider, was KollegInnen aufgedeckt haben und worüber er auch schon vor Monaten berichtet hat.

Nur verdreht Schreier nur zu gerne Tatsachen, vermischt Begriffe, um alles möglichst skandalös zu verkaufen und damit Aufmerksamkeit zu generieren. Bei Jason Schreier und seinem Trackrecord sollte mittlerweile eigentlich jeder skeptisch sein. Vielleicht hat er recht, vielleicht verkauft er aber auch die Tatsache, dass eine Putzkraft weniger verdient als der CEO als Skandal.
 
Nur verdreht er nur zu gerne Tatsachen, vermischt Begriffe und verkauft es dann als Skandal, um Aufmerksamkeit zu bekommen. Bei Jason Schreier sollte mittlerweile schlicht jeder skeptisch sein. Von daher warte ich mal, bis da auch eine seriöse Quelle berichtet.
Schreier ist einer der integren Journalisten der Branche und er bezieht sich auf nen Bericht der WSJ? Auf welche "seriöse Quelle" wartest du denn? :ugly:

Da ist seit Monaten so viel Rauch, Leute werden gefeuert oder gehen freiwillig etc. Man könnte sich auch langsam Mal eingestehen, dass Activision Blizzard offenbar ein richtiger Dreckskonzern ist.
 
Schreier ist einer der integren Journalisten der Branche und er bezieht sich auf nen Bericht der WSJ? Auf welche "seriöse Quelle" wartest du denn? :ugly:

Jason Schreier ist u.a. mit verantwortlich dafür, dass man heute keine Ahnung mehr hat, was vorgefallen ist, wenn jemand "Crunch" schreit, weil er einfach jede Form von Überstunden als Crunch bezeichnet hat, um einen Shitstorm gegen die Firmen provozieren. Meiner Ansicht nach nicht wirklich die Definition eines integren Journalisten.
 
Schreier ist auch komplett entbehrlich für die Geschichte. Kannst gerne auf die eigentlichen Inhalte eingehen.

1. Der Botschafter ist natürlich Teil der Botschaft. Wenn man dir einen Tweet der Bild postet, wirst du ihn auch erstmal in Frage stellen, auch wenn sie sich indirekt auf ein seriöseres Blatt berufen.

2. WSJ hat eine Paywall. Wie soll ich auf den eigentlichen Inhalt eingehen, wenn er nicht verfügbar ist?
 
Ach so, du machst dir nicht Mal die Mühe, auf den Twitter Link zu klicken? xD

Diskussion erübrigt sich hier schon.

Tatsache, ich habe den neueren Tweet angeklickt und nicht hochgescrollt. Ja, wenn sich die Aussagen in dem Artikel alle als wahr herausstellen: problematisch. Nur sind wir davon noch ein Gerichtsurteil entfernt.
 

PlayStation-CEO kritisiert Reaktion von Activision auf Krise​

18.11.21 - Jim Ryan, Präsident und CEO von Sony Interactive Entertainment, hat Activision Blizzard am Mittwoch für eine unzureichende Reaktion auf die Vorwürfe ermahnt, dass der Vorstandsvorsitzende Bobby Kotick seit Jahren von sexuellem Fehlverhalten und Belästigungsvorwürfen bei dem Publisher wusste und Frauen misshandelt hat.

Der Wirtschaftsdienst Bloomberg konnte eine E-Mail von Ryan an seine Mitarbeiter einsehen. Darin verwies Ryan auf den Bericht des Wall Street Journal vom Dienstag. Er schrieb, dass er und seine Führungsriege "bestürzt und offen gesagt fassungslos sind, wenn sie lesen", dass Activision "nicht genug getan hat, um eine tief sitzende Kultur der Diskriminierung und Belästigung zu bekämpfen."

"Wir haben uns direkt nach der Veröffentlichung des Berichtes an Activision gewandt, um unsere tiefe Besorgnis zum Ausdruck zu bringen und zu fragen, wie sie gegen die in dem Artikel aufgestellten Behauptungen vorgehen wollen", schrieb er. "Wir sind der Meinung, dass ihre Erklärungen der Situation nicht gerecht werden".

Sony unterhält seit langer Zeit eine enge Beziehung zu Activision: Der Publisher veröffentlicht nicht nur die meisten seiner Spiele auf PlayStation-Konsolen, sondern hat mit Sony auch umfangreiche Marketingvereinbarungen getroffen. Die letzten Teile der Call of Duty-Reihe, darunter das diesjährige Call of Duty: Vanguard, enthielten exklusive Modi und Inhalte für die PlayStation.

Auch die eigenen Mitarbeiter setzen Activision unter Druck: Mehr als 100 Angestellte haben vorgestern die Arbeit niedergelegt und den Rücktritt von Kotick gefordert. Der Vorstand gab eine Erklärung ab, in der er sich zu Kotick bekannte.​

Quelle: gamefront.de
 
Hey, was mich an der ganze Activision Sache auch stört, ist ja auch, dass viele Seiten und Influencer groß Posaunen wie scheiße das ist, aber schön weiterhin Werbung für die Firma machen oder die Spiele spielen, obwohl sie Kurz vorher behaupten, sie boykottieren die Spiele. also, sorry. Entweder man ist dagegen und setzt ein Zeichen und man hält die Klappe.
 
Hey, was mich an der ganze Activision Sache auch stört, ist ja auch, dass viele Seiten und Influencer groß Posaunen wie scheiße das ist, aber schön weiterhin Werbung für die Firma machen oder die Spiele spielen, obwohl sie Kurz vorher behaupten, sie boykottieren die Spiele. also, sorry. Entweder man ist dagegen und setzt ein Zeichen und man hält die Klappe.

Also alles was ich von Medien und Influencern gehört habe ist, das sie klare Kritik äußern und den Fall (Fälle) verurteilen ABER ganz bewußt keine der der Firmen boykotieren werden. Da man so vor allem auch die beschäftigten und betroffenen schaden würde.

P.S. ein Boykott in dieser Sache währ auch generell absolut bullshit passt aber zur aktuellen Internet/Twitter cancel culture, die sich wohl nur noch von Hysterie ernähren kann
 
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