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Zero Tolerance Rassismus, Sexismus und die Gamingindustrie

  • Thread-Ersteller Thread-Ersteller Palgan
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Ich lehne einfach beide extremistischen Randbereiche ab, weil ich jeden Menschen, der sich in diesen Bereichen bewegt, für unfassbar dumm halte. Und ich habe nie einen Menschen erlebt, der sich in diesen Bereichen bewegt und auch nur eine ansatzweise konsequente Haltung vertritt.
Es ging mir nicht um die politische Mitte (zwischen links und rechts). Du bist tatsächlich weder links noch rechtsextrem. Vllt etwas libertär angehaucht...
Es gibt gesellschaftlich aber weit mehr als zwei Möglichkeiten, fringe zu sein. Gamer zum Beispiel
:coolface:
 
Ich versuch nur, laufend dazuzulernen. 😉

Geradlinigkeit ist oft gleichbedeutend mit einer Weigerung, den eigenen Horizont zu erweitern. (in der Schweiz gibt es viele geradlinige Menschen)
 
In Deutschland ist das Renteneintrittsalter für Männer und Frauen schon gleich. Habe da bisher auch selten Kritik dran gelesen. Gibt es bestimmt irgendwo von irgendwem, aber das ist kaum ein allgemeingültiger Punkt des Feminismus. "Den Feminismus" gibt es ja daher in dieser Form auch gar nicht richtig. Wenn es an etwas Kritik gibt, sind sich längst nicht alle einig, die sich generell als Feministen betrachten würden. Abgesehen von so kleinen Uneinigkeiten gibt es ja auch große Streitpunkte wie Feministen die Transfrauen inkludieren oder ausschließen zb.

Wenn der Entwickler sich also ohne weitere Erläuterung pro Feminismus positioniert, halte ich es für falsch, diese direkt in einen Topf zu werfen mit dem schlimmstmöglichen das man selbst im Kopf hat und mit Feminismus assoziiert. Das kann man machen, wenn der Entwickler sich konkret in diese Richtung äußert, die dir nicht gefällt. (Diese Logik möchte ich auch erneut @Darkeagle ans Herz legen :coolface: )

der entwickler ist einfach ein ganz großes negativbeispiel und genau der vorzeigekandidat für social justice warrior deluxe. glaub mir ich kenne mich mit dem thema aus und besagte begriffe die da fallen sprechen bände ;)

btw: beim renteneintrittsalter herrscht noch lange nicht gleichheit. in der schweiz gibt es meines wissens nach sogar immer noch dass männer länger arbeiten müssen. ist aber auch latte, da männer im schnitt mindestens 5 jahre weniger leben und somit auch 5 jahre weniger rente beziehen OBWOHL sie die meisten steuern zahlen und das rentensystem querfinanzieren nicht nur durch die einzahlungen in die rentenkasse sondern auch mit steuergeldern die man dank sparbucholaf zusätzlich als zuschuss braucht um das marode rentensystem zu unterstützen. wenn man nicht gerade zu den 80% männlicher selbstmorde gehört, in einem der gefährlichen jobs für männer stirbt, wo es komischerweise keine frauenquoten gibt, und viel früher den löffel abgibt, lange bevor man überhaupt ins rentenfähige alter kommt. aber feminismus will ja "gleichberechtigung". habe noch keine feministin gesehen, die sich über die ungerechtigkeiten bei männern aufgeregt oder diese gar mal zur öffentlichen debatte gemacht hat. zumindest keine der toxischen neuen dritten welle. frauen arbeiten viel mehr teilzeit und in schlechter bezahlten positionen wo man kein arzt- oder jurastudium braucht, sind nicht bereit an wochenenden oder bis spät in die nacht zu arbeiten, arbeiten nicht in gefährlichen berufen mit gefahrenzuschlag etc, wollen am ende trotzdem gleich viel rente und diese auch noch 5 jahre länger als männer. was ist denn daran bitte gerecht? zahlen viel weniger ein, kriegen mehr und länger raus. dazu dann noch sowas wie mütterrente. lol. als ob es dem mann nicht gefallen würde zu hause beim kind zu sein und um sonst geld zu bekommen. aber es wird so getan als würden frauen zum mutter sein gezwungen xD ... die armen frauen können zu hause chillen während die bösen männer diese unterdrücken um arbeiten gehen zu "dürfen". das ist einfach eine ganz normale gemeinsame entscheidung. und meistens verdient der mann eben mehr und kriegt weniger elternzeit, da muss man sich dann nicht wundern wie die entscheidung ausfällt. sich dann aber hinterher beklagen dass man "weniger" rente bekommt, weil man weniger gearbeitet hat, ist doch witzlos. durch die 5 jahre mehr rentenzeit kriegen frauen so oder so mehr rentengelder selbst wenn sie auf dem papier pro jahr aus guten gründen (kürzere und weniger arbeitszeiten in einfacheren jobs) weniger kriegen. ich kann mich auch nicht beklagen, wenn ich als einfacher maler und lakierer ohne studium weniger verdiene als ein studierter und am ende dann auch eine kleinere rente habe. lebensentscheidungen haben konsequenzen. dazu gehört auch das kinder kriegen. deal with it.

Ich übersetze mal was der Entwickler schreibt

"Sei unserer Meinung oder du bist ein wertloser menschenfeindlicher Faschist"



Klar klingt es nett zu schreiben "respektiere das und das"
In Wahrheit heisst das aber nur "wir dulden keine Widerrede"


Zb Respekt Transgender, okay, jeder Mensch verdient Respekt, das ist logisch, das braucht man nicht diskutieren.
Aber was wenn man das Konzept ablehnt das es mehr als 2 Geschlechter gibt, was wenn man sagt, es ist biologischer Fakt, dass das Geschlecht eben nicht fluid ist.

Oder bei Respekt für Sexworker.
Was wenn man Prostitution als Konzept ablehnt? Etc

Oder Respekt Immigranten, was eigentlich heisst, das man keine Grenzen für Migration fordern darf usw
Was ist wenn man dem Konzept offener Grenzen skeptisch gegenübersteht


Bei all diesen Themen, lehnt man ja nicht die jeweiligen Menschen ab.
Ich habe vor einem Transmenschen denselben persönlichen Respekt wie vor jedem anderen.
Aber man kann doch trotzdem das Konzept der Transsexualität, so wie es heutzutage verkauft wird, ablehnen, aus welchen Gründen auch immer.
Und genau das darf man eben laut den Entwicklern nicht oder man ist ein böser Mensch.

Dieser sektenartige Absolutanspruch bei diesen ganzen Themen springt einem doch geradezu ins Gesicht bei den Ausführungen des Entwicklers.

"Wir haben Recht und sind die Guten und wenn ihr nicht völlig zustimmt seid ihr die Bösen"
Das ist die Quintessenz

exactly :banderas:

Aber das wird da doch gar nicht gemacht. Es wird nur gesagt, dass man diese Menschen respektieren soll. Es wird nicht gesagt, dass man den politischen Ansichten der Entwickler zustimmen soll. Es wird nur ein Maß an Respekt gefordert, was sowieso dem gesellschaftlichen Konsens entsprechend sollte. Zusätzlich führt man hier explizit die Gruppen auf, welche gesellschaftlich eher benachteiligt werden.

Ansonsten ist es durchaus ein Merkmal des Faschismus, dass man die eigene Gruppierung menschlich über andere Gruppen stellt, also das Menschsein der anderen Gruppen abwertet. Dementsprechend folgen die Entwickler nur dem Gedanken, dass man alle Menschen respektieren sollte und möchten Faschisten ausschließen, welche diesem Ansatz widersprechen würden.
An sich sollte es gesellschaftlicher Konsens sein, dass man alle Menschen respektiert, unabhängig ihrer Lebensumstände. Von daher sehe ich es auch nicht, dass sich jemand mit der Bezeichnung Faschist angesprochen fühlen sollte.

Ubisoft gehen mit ihrer Einblendung vor Spielen in die ähnliche Richtung, wenn sie mitteilen, dass an der Entwicklung Menschen verschiedenster Ethnien, Religionen usw. beteiligt waren bzw. sind in Hinblick auf ihre Service-Games. Nur wird diese Botschaft hier mehr impliziert und nicht explizit ausgesprochen, wie es bei dem anderen Spiel der Fall war.

du kennst den begriff virtue signalling nicht oder? genau das ist doch der springende punkt, dass man sich mit allgemeinplätzen und völligen selbstverständlichkeiten profiliert und als "die guten" darstellt. dass man jeden menschen prinzipiell gut behandeln sollte ist common sense. dafür muss man nicht explizit irgendwelche gruppen hervorheben und auf opferkultur machen. das ist doch genau das was die spaltung in der gesellschaft vorantreibt. "wir die guten und rechtschaffenen" gegen die bösen intoleranten. das leben ist nicht schwarz-weiß, es gibt viele graustufen. ich kann leute tolerieren, akzeptieren oder respektieren. da ist ein unterschied. ich kann auch leute scheisse finden. ich muss niemanden respektieren der scheisse zu mir ist. es gibt nette deutsche und arschlöcher, es gibt es nette ausländer und arschlöcher, es gibt nette transsexuelle, queere und whatever. das worum es eigentlich geht, nämlich dass geschlecht, hautfarbe, sexualität KEINE ROLLE spielen sollte wird damit ja genau NICHT erreicht. für mich gibt es nur menschen mit denen ich mich abgeben will und andere die mir sonstwo vorbeigehen. das hat aber nichts mit irgendwelchen äußerlichkeiten oder dem geschlecht zu tun, sondern mit dem mensch an sich. die aussage respektiere alle hier aufgezählten gruppen ist ungefähr genauso wie die aussage "#believeallwomen". man möchte damit leute provozieren die nicht die gleiche virtue signalling agenda fahren. nein, es gibt auch frauen die absichtlich lügen und andere männer der sexuellen übergriffe oder gewalt bezichtigen. z.b. der fall kachelmann, amber heard (ex von johnny depp) und die ohne grund das komplette leben von männern zerstören. und genau da liegt die gefahr. nur weil man auf ein problem aufmerksam machen will, z.b. sexuelle belästigung von frauen, darf man eben nicht über das ziel hinausschießen und sagen GLAUBT ALLEN FRAUEN IMMER! genau das wird aber gemacht und hier fehlt wieder die fähigkeit zu differenzieren.
 
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Und genau da haben wir des Pudels Kern und die Ungleichbehandlung bei diesen ganzen Themen


Ich zeige keinen mangelnden Respekt der Person gegenüber, wie kommt man auf sowas?
wenn das so wäre, würde ich von der Person verlangen, dass sie sich mit ihrem biologischen Geschlecht bezeichnet, ich würde sie zwingen meine Sichtweise zu übernehmen.
Aber genau das mache ich nicht, es ist mir schlicht egal wer sich wie identifiziert, das ist die Freiheit eines jeden Menschen, wer bin ich des jemandem vorzuschreiben?

Wenn ich also jemanden keine Meinung aufzwinge, welches Recht hat diese Person dann mir seine Sicht aufzuzwingen? Die Antwort ist, sie hat kein Recht. Das nämlich wäre Respektlosigkeit, wenn ich gezwungen wäre jemanden so zu sehen und anzusprechen wie er es will und von mir gegen meinen Willen verlangt.

Was ich machen kann ist, das ich aus eigener Höflichkeit in Betracht ziehe seiner Forderung zu entsprechen. Aber das ist nur mein eigener guter Wille und kann nicht vorausgesetzt oder verlangt werden von irgendwelchen imaginären Regeln, die eine Gruppe für alle anderen aufstellt.

genau das. einmal davon abgesehen, dass es bei vielen auch gar nicht offensichtlich ist als was sie sich nun identifizieren. gibt ja mittlerweile auch leute die sich als tierwesen sehen. dann bin ich ja schon respektlos wenn ich sie nicht mit dem pronomen "wormself" anspreche (gibt es tatsächlich in kanada, so weit ist die idiotie schon gekommen), da reicht dann they/them nicht mehr aus. selbst letzteres ist vermessener bullshit. wer bin ich denn, dass ich andere im plural anspreche? sind das alles adelige aus dem mittelalter oder was? in kanada gibt es rund 100 genderpronomen. trudeau hat per gesetz verpflichtend angeordnet, dass diese unter strafverfolgung anzuwenden sind. du kannst also im knast landen, wenn du jemanden der sich als frosch oder wurm identifiziert mit dem falschen pronomen angesprochen hast xD

In dem Punkt haben wir wohl ein divergierendes Verständnis von Respekt. Für mich bedeutet Respekt in dem Kontext, jemanden zu akzeptieren wie er ist, unabhängig von meinen eigenen Befindlichkeiten.

Jemanden der sich wie eine Frau verhält und sich selber als Frau versteht, ist für mich eine Frau. Zumal diese Personen oftmals nicht dem Respekt gegenüber dem eigenen Körper zeigen konnte wie unsereins, der dieses Problem nicht hat. Von daher war es für diese Personen eine schwieriges Unterfangen überhaupt den eigenen Respekt für sich selbst zu finden und ihre eigene Existenz zu akzeptieren. Zwar mag es für uns ein Zugeständnis sein, diese Person dann zukünftig als Frau zu sehen, aber im Vergleich zu dem was diese Person durchgemacht hat, ist es vernachlässigbar klein. Dementsprechend sehe ich als positiv an, diese Person auch als Frau zu akzeptieren, da man ihr damit symbolisiert, dass man sie in erster Linie als Mensch wahrnimmt. Was in dieser Form auch von den Entwicklern gefordert wird und damit ein gesellschaftlicher Konsens sein sollte.

er respektiert ihn doch. er hat noch nicht einmal gesagt dass er den mann nicht als frau ansprechen würde, wenn dieser darauf wert legen und freundlich darum bitten würde. trotzdem kann er nicht von ihm verlangen ihn als "echte frau" zu sehen. ein biologischer mann bleibt biologisch ein mann, selbst wenn er komplett umoperiert ist. es ist einfach frech von anderen zu verlangen dass diese genauso denken wie man selbst. auch kann man von niemandem verlangen dass diese einen auf eine bestimmte art ansprechen. man kann freundlich fragen und man kann aus freundlichkeit und kulanz diesem wunsch nachkommen. man kann das aber niemandem auferlegen. manche nutzen diese kulanz auch aus um sich selbst zu profilieren um anderen menschen sprachlich vorschriften zu machen und sie herumzukommandieren.

ich bin 100% hetero. selbst wenn ein transsexueller sehr wie eine frau aussehen würde würde das spätestens beim ersten sex rauskommen. wie würdest du da reagieren? würdest du ihn dann auch noch als frau akzeptieren, obwohl du nunmal nicht auf "umgebaute" männer stehst? nein es ist biologisch ein mann. ja, man kann hier höflich sein und der person bei der ansprache entgegen kommen, wenn das aber jemand keifend einfordert, als selbstverständlichkeit ansieht und mir den mund verbietet oder mich angreift sehe ich nicht ein jemandem diesen gefallen zu tun. respekt muss man sich auch verdienen. es gibt in jeder gruppe arschlöcher und du kannst niemanden zu etwas zwingen. mir kann auch niemand vorschreiben was ich gut zu finden habe und was nicht. wenn kein unterschied zwischen einer biologischen frau und einem transmann besteht, dann kannst du ja auch einen transmann heiraten und kinder kriegen (ist biologisch leider nicht möglich). also ist er eben keine frau, auch wenn er sich selbst so sieht. für manche mag das egal sein und die sehen nur den menschen dahinter. ich stehe aber halt nur auf frauen. die frage ist halt immer wo zieht man für sich persönlich und für andere die grenze. selbst wenn jemand transsexuelle ablehnt oder sich nicht mit deren problemen auseinandersetzen will, ist er deswegen noch nicht per se ein schlechter mensch. das kann die beste oma für ihre enkelin sein, aber in dem punkt hat sie halt eine andere sichtweise. es gibt auch ältere leute die eben anders aufgewachsen sind.

Darum auch allen Respekt. Ein Kollegin war plötzlich ein Kollege. Darüber gab es eine offene E-Mail an alle Kollegen (jaja, ich höre schon einige User aufschreien). Aber lieber eine E-Mail als Flurfunk bzw. Geläster. Ich konnte gar nicht ausdrücken wie mutig und beeindruckend ich dies fand. War mit dem Kollegen zwar nie befreundet oder oft einer Meinung, trotzdem hat mich dies innerlich ziemlich gerührt.


Was umgekehrt? Feminismus ist Gleichberechtigung. Und noch hat der Mann halt die Oberhand und solange muss es Feminismus geben. Bis alle Menschen gleich sind. Egal ob Religion, Hautfarbe, Geld, Herkunft oder Geschlecht. Verstehe nicht warum man dies nicht versteht.
Um mal wieder ein Songzitat zu nehmen
Du bist nicht besser als der neben dir

du solltest in eine sekte deiner wahl eintreten. scientology soll ganz gut sein. da kann man auch viel singen. oder einfach regelmäßig in den gottesdienst. die predigen auch wasser und trinken wein. reden von frieden und nächstenliebe und vergewaltigen kleine kinder. grundsätzlich stimme ich aber mit dir überein, dass geschlecht, hautfarbe und co egal sein sollten. nur erreicht man das nicht indem man andere mit frauenquoten benachteiligt, männer länger arbeiten lässt und ihnen weniger rente zahlt, überall über angebliche toxische maskulinität und den alten weißen mann und das patriarchat rumheult etc pp. du kennst ja den ganzen schmonz und findest die gehirnwäsche auch noch toll :awesome:

gleichberechtigung und gleichstellung sind zwei paar schuhe. die gleichen rechte sollten alle haben, gleichstellung ist aber quatsch, da es faule und fleißige leute gibt, intelligente und dumme, starke und schwache. der jahrzehntelange hartzer, der keinen bock auf nen job hat kann auch nicht das gleiche wie elon musk verdienen, der rund um die uhr arbeitet und sein privatleben aufgegeben hat. sorry.

Diversität ist lediglich ein Code-Wort für "nicht-weiß" oder "nicht-weiße Männer". Beweis: Der NBA wird niemals ein Mangel an Diversität nachgesagt, selbst wenn ein Team einen 100%-igen Anteil schwarzer Spieler hat. Eine amerikanische Fluggesellschat hat neulich Diversitätsquoten angekündigt. Diversität ist dort ein Heiligtum, für das es sich um Zweifel zu sterben lohnt. Warum die besten Piloten nehmen, wenn es auch diverse sein können?
"Our flight deck should reflect the diverse group of people on board our planes every day. That’s why we plan for 50% of the 5,000 pilots we train in the next decade to be women or people of color" [United Airlines]


wer braucht schon qualifizierte piloten? ich sterbe gerne wenn ich weiß dass dafür ne frau oder ein schwarzer am steuer saß. am besten ne schwarze lesbische oder transfrau, damit wir politisch korrekt bleiben :kruemel: ... und bevor gleich wieder die jammerkommentierer auftauchen. das heißt NICHT dass schwarze oder frauen per se schlechtere piloten sind, sondern dass nach quote und nicht nach qualifikation entschieden wird. ich weiß nämlich schon wer mir hier gleich wieder nen strick drehen und alles falsch verstehen will.
 
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Ich versuch nur, laufend dazuzulernen. 😉

Geradlinigkeit ist oft gleichbedeutend mit einer Weigerung, den eigenen Horizont zu erweitern. (in der Schweiz gibt es viele geradlinige Menschen)

Ich erweitere ja meinen Horizont, indem ich mich mit den Spinnern auseinandersetze. Das heißt nicht, dass ich meinen IQ um 100 Punkte reduzieren muss, um ihre Spinnereien in mein eigenes Weltbild aufzunehmen.
 
Wird wohl Zeit für eine Quote in der NBA!

Du hälst es also nicht für etwas Konservativ, oder nach heutigem Denken für unpassend einen Begriff der eine Bewegung zur Gleichstellung aller Menschen definieren soll, nicht nur am Geschlecht, sondern sogar einem einzelnen spezifischen Geschlecht zu fixieren?

ist schon die richtige bezeichnung. feminismus ist nämlich entgegen den behauptungen der feministinnen nicht für männer und deren probleme da, sonst würde man sich ja mal einem einzigen männerthema annehmen und dieses proklamieren. never happened in the history of feminism. :goodwork:

Was ja schon nicht richtig ist, weil es eine Ansicht lächerlich macht statt den Diskurs zu suchen, der bei diesem Thema dringend nötig wäre.

denn wie so oft im Leben ist die Sachlage auch hier nicht klar und eindeutig in Richtig/Falsch Schemata zu pressen und bedürfte einer respektvollen Abwägung verschiedener Standpunkte.

sind geschlechtsangleichende Massnahmen zur geänderten, geschlechtlichen Identität Voraussetzung? Wie geht man im Sport mit Transpersonen männlichen Geschlechts und deren physischen Vorteilen gegen ihre biologisch weiblichen Konkurrentinnen um (war ein Big Thema bei den olympischen Spielen)? Muss sich die Allgemeinheit dem persönlichen, geschlechtlichen Identitätsempfinden des Einzelnen entgegen dessen tatsächlichem biologischen Geschlecht beugen?

du bist viel zu rational und vernünftig für diese gaga diskussionen.

man kann von anderen leuten halten was man will. sowohl von transidentären, als auch von empathielosen.
die frage ist, ob man es äußert. muss bond korrekt gendern? nö. muss man es gut finden, wenn er es lässt? nö.

muss sich die allgemeinheit dem geschlechtlichem idenitätsempfinden des einzelnen beugen?
geht es auch ne nummer kleiner? macht doch nicht immer als allem eine dystopie.

man ist nicht empathielos, wenn man andere sichtweisen kritisiert oder einen anderen standpunkt vertritt. kannst also deine unterschwelligen unterstellungen stecken lassen :kruemel: ... auch zum thema abtreibung gibt es z.b. mehr als genug gute gründe für und dagegen. die welt ist nicht schwarz-weiß. hab ich schon mal erwähnt. die orwellsche dystopie hat in kanada schon begonnen. lies meinen beitrag etwas weiter oben.
 
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"What would you have had me do? A guy making accusations against a female dev in good standing, on behalf of others who weren’t willing to come forward themselves? I’m not sure who you think I am that I could have done that."

bezeichnend. zeigt gut welchen einfluss diese lauten schreihälse und virtue signalling sjws haben. als mann hast du eh die fresse zu halten oder du wirst zu tode gehatet.
 




als mann hast du eh die fresse zu halten oder du wirst zu tode gehatet.


Es ist sogar noch schlimmer

Sagt man etwas, soll man den Mund halten, weil man ja ein Mann ist

Aber hat man dann nichts gesagt, ist man auch wieder der böse Mann, der ruhig war.

Heutzutage ist der Mann so oder so schuld an allem in jeder Lage.
 
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Der NBA wird niemals ein Mangel an Diversität nachgesagt, selbst wenn ein Team einen 100%-igen Anteil schwarzer Spieler hat.
Gibt es das oder ist das nur Fiktion? Vermute letzteres.
Ich sehe mich als König, denn ich fühle mich dem hohen Adel zugehörig. Ist so ein Gefühl, das schon seit Jahren in mir schlummert und jetzt kann ich es hoffentlich ausleben.

Ist es für dich in Ordnung, wenn du mich in Zukunft immer als "eure Hoheit" ansprichst, weil ich mich als König sehe?
Auch ohne Krone?
Das eigene Ich zu bestimmen ist was anderes als sich eine gesellschaftliche Position zu zusprechen, die man nicht hat. Wie deplatziert dein Vergleich ist, sollte dir bereits beim Verfassen klar gewesen sein.
Vielleicht fühlen sich ja echte Frauen dadurch herabgesetzt?
Vielleicht auch nicht und nun? :ugly:
 
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das ist alles so unfassbar dumm, denn jeder weiss doch, dass die im heutigen Alltag als rassistisch und homophob geltenden Begriffe in Django unchained und Dallas buyers club im filmischen Kontext notwendig sind für eine korrekte Zeichnung jener Zeit bzw. der texanischen Machomentalität. Jeder weiss, dass Zigeunerschnitzel und Mohr im Hemd von den allerwenigsten im hämischen Sinn des Wortes im tgl. sprachgebrauch benutzt werden und in welchem Zusammenhang Baerbock das N-Wort sagte. Auch die Sprachpolizisten selbst.
 
Gibt es das oder ist das nur Fiktion? Vermute letzteres.
Die USA sind ca 12% afro-amerikanisch. Die NBA ca. 80% afro-amerikanisch. Ich habe mir die Teams nicht angesehen, weil mich die NBA nicht interessiert, aber in diversen NBA-Partien auf Konsolen ist es gar nicht mal so ungewöhnlich, wenn beide Teams nur afro-amerikanische Spieler auf dem Feld haben. Spielt eh keine Rolle, weil es so oder so eine enorme Überrepräsentatin ist. Ich habe damit kein Problem. Die besten Spieler sollen es nach oben schaffen. Ich wollte nur den Doppelstandard aufzeigen. Wie gesagt, "diversity" heißt einfach "weniger weiß (und männlich)". Wir können uns schon mal auf die medialen Beiträge zu den Olympischen Winterspiele im kommenden Jahr einstellen: schrecklich weiß.
 
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