Zero Tolerance Rassismus, Sexismus und die Gamingindustrie

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In Zukunft werden wir stärker auf abwertende Begriffe wie Wokies, Idioten usw. achten, die nur dazu dienen, um eine Gruppierung pauschal abzuwerten. Nehmt in solchen Fällen wertneutrale Begriffe wie Transaktivisten und dergleichen.

Ach komm, jeder weiß, wovon ich spreche. Mit deinen Relativierungen tust du dir keinen Gefallen.
Jemand der online ist, einen Twitter Account hat und eher links ist, hat nicht dieselben Ansichten wie alle anderen, auf die das auch zutrifft. Mit deiner Aussage tust du ja jetzt aber schon so, als ob der Entwickler zu dieser einen Masse gehört, oder nicht?

Edit: Diese Differenzierung fordert man rechts schließlich auch, sonst würde man sich nicht (häufig zurecht) über die Nazikeule beschweren.
 
Jemand der online ist, einen Twitter Account hat und eher links ist, hat nicht dieselben Ansichten wie alle anderen, auf die das auch zutrifft. Mit deiner Aussage tust du ja jetzt aber schon so, als ob der Entwickler zu dieser einen Masse gehört, oder nicht?

Wer einen solchen polemischen Text verfasst, muss sich nicht wundern, wenn er mit polemischen Idioten assoziiert wird.
 
Ach komm, jeder weiß, wovon ich spreche. Mit deinen Relativierungen tust du dir keinen Gefallen.
Das sind alle Konservativen begeisterte Leser vom Stürmer und himmeln noch den Führer an? Alle Gamer sind Amokläufer? Alle Til Schweiger Fans sind dumm? Pur Fans haben alle keinen Musikgeschmack?
Wenn schon, dann richtig Schubladen bedienen.

Es zeigt aber auch ziemlich gut das Problem der gesamten Diskussion. Es wird nicht differenziert. Wer auch nur ein klein wenig linker ist als man selbst, dieser ist sofort ein feministisches Antifa Mitglied und will den weißen alten Mann beerdigen.
 
Ich zeige keinen mangelnden Respekt der Person gegenüber, wie kommt man auf sowas?
In dem Punkt haben wir wohl ein divergierendes Verständnis von Respekt. Für mich bedeutet Respekt in dem Kontext, jemanden zu akzeptieren wie er ist, unabhängig von meinen eigenen Befindlichkeiten.

Jemanden der sich wie eine Frau verhält und sich selber als Frau versteht, ist für mich eine Frau. Zumal diese Personen oftmals nicht dem Respekt gegenüber dem eigenen Körper zeigen konnte wie unsereins, der dieses Problem nicht hat. Von daher war es für diese Personen eine schwieriges Unterfangen überhaupt den eigenen Respekt für sich selbst zu finden und ihre eigene Existenz zu akzeptieren. Zwar mag es für uns ein Zugeständnis sein, diese Person dann zukünftig als Frau zu sehen, aber im Vergleich zu dem was diese Person durchgemacht hat, ist es vernachlässigbar klein. Dementsprechend sehe ich als positiv an, diese Person auch als Frau zu akzeptieren, da man ihr damit symbolisiert, dass man sie in erster Linie als Mensch wahrnimmt. Was in dieser Form auch von den Entwicklern gefordert wird und damit ein gesellschaftlicher Konsens sein sollte.
 
Zumal diese Personen oftmals nicht dem Respekt gegenüber dem eigenen Körper zeigen konnte wie unsereins, der diese Problem nicht hat.
Darum auch allen Respekt. Ein Kollegin war plötzlich ein Kollege. Darüber gab es eine offene E-Mail an alle Kollegen (jaja, ich höre schon einige User aufschreien). Aber lieber eine E-Mail als Flurfunk bzw. Geläster. Ich konnte gar nicht ausdrücken wie mutig und beeindruckend ich dies fand. War mit dem Kollegen zwar nie befreundet oder oft einer Meinung, trotzdem hat mich dies innerlich ziemlich gerührt.

Unangenehm wenn man die Aussagen und Ansichten mal umgekehrt anwendet, gelle?
Was umgekehrt? Feminismus ist Gleichberechtigung. Und noch hat der Mann halt die Oberhand und solange muss es Feminismus geben. Bis alle Menschen gleich sind. Egal ob Religion, Hautfarbe, Geld, Herkunft oder Geschlecht. Verstehe nicht warum man dies nicht versteht.
Um mal wieder ein Songzitat zu nehmen
Du bist nicht besser als der neben dir
 
Das sind alle Konservativen begeisterte Leser vom Stürmer und himmeln noch den Führer an? Alle Gamer sind Amokläufer? Alle Til Schweiger Fans sind dumm? Pur Fans haben alle keinen Musikgeschmack?
Wenn schon, dann richtig Schubladen bedienen.

Es zeigt aber auch ziemlich gut das Problem der gesamten Diskussion. Es wird nicht differenziert. Wer auch nur ein klein wenig linker ist als man selbst, dieser ist sofort ein feministisches Antifa Mitglied und will den weißen alten Mann beerdigen.

Es ist übrigens ironisch, dass du hier nun Differenzierung einforderst, bei Querdenker-Demos aber alle in die rechte Ecke schiebst, weil da „auch Nazis mitlaufe“. Dort hat die Mehrheit der Leute nichts mit Nazis am Hut, das Entwicklungsstudio hat sich hingegen mit dem polemischen Statement selber auf exakt diese Linie mit der Online Linken gestellt: jeder, der unsere Politik nicht teil, ist ein Faschist und Bigot.
 
Es ist übrigens ironisch, dass du hier nun Differenzierung einforderst, bei Querdenker-Demos aber alle in die rechte Ecke schiebst, weil da „auch Nazis mitlaufe“. Dort hat die Mehrheit der Leute nichts mit Nazis am Hut, das Entwicklungsstudio hat sich hingegen mit dem polemischen Statement selber auf exakt diese Linie mit der Online Linken gestellt: jeder, der unsere Politik nicht teil, ist ein Faschist und Bigot.
Wer mit Nazis mitläuft der toleriert mindestens deren Ansichten.
Es gab Demos gegen die Corona Politik, da sind sogar Musiker mitgelaufen (z.B. Toten Hosen). Nur war das keine Querdenker Demo mit Nazi Symbolik. Wer will, der kann. Aber viele wollen nicht.

Wenn ich auf ner Linken Demo unterwegs bin und merke diese wird unterlaufen von irgendwelchen Gruppierungen, dann mach ich da halt nicht mehr mit bei der Demo.
 
Wer mit Nazis mitläuft der toleriert mindestens deren Ansichten.
Es gab Demos gegen die Corona Politik, da sind sogar Musiker mitgelaufen (z.B. Toten Hosen). Nur war das keine Querdenker Demo mit Nazi Symbolik. Wer will, der kann. Aber viele wollen nicht.

Wenn ich auf ner Linken Demo unterwegs bin und merke diese wird unterlaufen von irgendwelchen Gruppierungen, dann mach ich da halt nicht mehr mit bei der Demo.

Nein, darum geht es nicht. Du warst da so undifferenziert wie jeder andere, obwohl es mehr als genug Grund gab, differenziert vorzugehen. Immerhin war die Mehrheit der Demonstranten jeweils eher im weit linken als im weit rechten Spektrum einzuordnen. Aber wenn ein Entwicklungsstudio ankommt und meint, dass jeder, der ihre Politik nicht zu 100 % teilt ein "Fascist" oder "Bigot" sei, kommst du an und forderst, dass man doch bitte differenzieren soll. Und dass man doch "nicht alles, was links von der eigenen politischen Einstellung, mit den Online Linken assoziieren soll." Das, nachdem das Entwicklungsstudio selber, exakt diese Differenzierung selber nicht getätigt hat, sondern alles, was von ihrer politischen Ideologie abweicht, in einen Topf mit den Faschisten geworfen hat,.
 
Diversität ist lediglich ein Code-Wort für "nicht-weiß" oder "nicht-weiße Männer". Beweis: Der NBA wird niemals ein Mangel an Diversität nachgesagt, selbst wenn ein Team einen 100%-igen Anteil schwarzer Spieler hat. Eine amerikanische Fluggesellschat hat neulich Diversitätsquoten angekündigt. Diversität ist dort ein Heiligtum, für das es sich um Zweifel zu sterben lohnt. Warum die besten Piloten nehmen, wenn es auch diverse sein können?
"Our flight deck should reflect the diverse group of people on board our planes every day. That’s why we plan for 50% of the 5,000 pilots we train in the next decade to be women or people of color" [United Airlines]
 
Weiße Spieler in der NBA? Die reißen doch nichts im Basketball außer Nowitzki vielleicht.
 
Wird wohl Zeit für eine Quote in der NBA!
Was umgekehrt? Feminismus ist Gleichberechtigung. Und noch hat der Mann halt die Oberhand und solange muss es Feminismus geben. Bis alle Menschen gleich sind. Egal ob Religion, Hautfarbe, Geld, Herkunft oder Geschlecht. Verstehe nicht warum man dies nicht versteht.
Du hälst es also nicht für etwas Konservativ, oder nach heutigem Denken für unpassend einen Begriff der eine Bewegung zur Gleichstellung aller Menschen definieren soll, nicht nur am Geschlecht, sondern sogar einem einzelnen spezifischen Geschlecht zu fixieren?
 
In dem Punkt haben wir wohl ein divergierendes Verständnis von Respekt. Für mich bedeutet Respekt in dem Kontext, jemanden zu akzeptieren wie er ist, unabhängig von meinen eigenen Befindlichkeiten.


In der Tat scheint es dort Verständnisprobleme zu geben. Ich hab dir übrigens auch nicht vorzuschreiben wie du das handhabst, das ist deine Sache, so wie es meine ist, wie ich es handhabe.

Ich kann es gerne nochmal wiederholen, ich akzeptiere und respektiere jeden Menschen wie er ist, indem ich nicht versuche ihn zu ändern, das ist die Grunddefinition von Akzeptanz.

Dasselbe Recht steht aber jedem zu.

Niemand hat das Recht jemand anderem etwas vorzuschreiben.
Wer sich als Mann dennoch für eine Frau hält, soll das tun, das geht mich nichts an. Kann sich operieren lassen, als Frau anziehen, usw usw
Aber niemand kann mich zwingen einen Mann, der sich für eine Frau hält, auch als Frau zu sehen und zu behandeln. Das kann ich machen wenn ich es aus Höflichkeit in betracht ziehe, genau wie ich einem dicken Menschen sein Gewicht nicht unter die Nase reibe, wenn er behaupten würde er ist schlank.
Aber vorauszusetzen das ich lügen muss, weil ein anderer oder Teile der Gesellschaft es so wollen, hat klare Aspekte von Orwell.

Und genau an dem Punkt, wenn man diese völlig logische Sichtweise versucht zu unterbinden, hat man das Argument verloren und offenbart das es um das pushen einer Agenda geht, der jeder per Zwang zu folgen hat.
 
Aber niemand kann mich zwingen einen Mann, der sich für eine Frau hält, auch als Frau zu sehen und zu behandeln
Hui, harter Bullshit.

Du hälst es also nicht für etwas Konservativ, oder nach heutigem Denken für unpassend einen Begriff der eine Bewegung zur Gleichstellung aller Menschen definieren soll, nicht nur am Geschlecht, sondern sogar einem einzelnen spezifischen Geschlecht zu fixieren?
Wären Frauen gleichberechtigt: Dann ja. Aber sind sie noch nicht. Ich sag nur Abtreibung.
 
Hui, harter Bullshit.
Nö, da hat er recht, man kann es sich wünschen, aber zwingen kann man ihn nicht.
Wären Frauen gleichberechtigt: Dann ja. Aber sind sie noch nicht. Ich sag nur Abtreibung.
Was haben andere Geschlechter, Herkunft, Religion, Geld usw mit Abtreibung zu tun und in welchem Kontext?
Gleiche Abtreibungsrechte für Frauen wie für Männer und Reiche wie Arme kann es ja nicht sein....spezifische Rechte für Themen die nur Frauen betreffen sind unter dem Begriff Feminismus btw recht gut aufgehoben.
 
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