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Zero Tolerance Rassismus, Sexismus und die Gamingindustrie

  • Thread-Ersteller Thread-Ersteller Palgan
  • Erstellungsdatum Erstellungsdatum
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Ich habe überhaupt nicht irgendein konkretes Spiel oder Studio mit diesem Beitrag verteidigt, sondern Bonds komplett widersprüchliche Haltung veralbert bezüglich Vorgaben bzw Druck von Außen darauf, welche Personengruppen in welcher Anzahl nun vorkommen sollen oder eben nicht. Interpretier mal n bissl besser oder vielleicht eher weniger durch die Wutbrille.

Der einzige der hier bislang chinesische Propaganda zu seinem Zweck missbraucht und dem ganzen einen ganz eigenen Spin verpasst hat ist übrigens Bond. Daher irgendwie merkwürdig genau mir etwas zu unterstellen, was ich nie tun würde und sogar eben gerade noch kritisiert habe.

bond hat hier eine seite weiter vorne den twitter beitrag zu dem thirsty sword lesbians crap game gepostet. darauf hat crackfox reagiert auf den wiederum bond seinen post geschrieben hat auf den du reagiert hast. also tu mal nicht so scheinheilig. um NICHTS anderes ging es hier. also solltest du vielleicht mal deine eigenen ratschläge befolgen und deine "wutbrille" absetzen und versuchen zu verstehen worum es hier geht und dass niemand irgendjemandem verbieten möchte was für ein spiel er entwickelt. du stellst es so dar, als wäre bond intolerant und würde spiele nur akzeptieren wenn sie nach seinem geschmack sind. alles was er jedoch gesagt hat ist, dass man einfach gute spiele unabhängig von irgendeiner agenda entwickeln sollte. anstatt ein propaganda game zu entwickeln bei dem das "spiel" selbst nebensache ist und es nur darum geht leute zu provozieren und die minority karte zu ziehen um die maximale aufmerksamkeit zu bekommen, auch wenn man als entwickler gar nichts kann. :rolleyes: :fp:

so und jetzt lies dir nochmal die tolle beschreibung dieses "games" durch und versuche dann bonds beitrag im kontext zu interpretieren. du schaffst das!
 
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Eine Sache muss man bei diesem Entwickler aber loben, da hat @Harlock ja recht

Sie spielen mit offenen Karten und machen kein Geheimnis aus ihren politischen Zielen.

Man würde sich wünschen das alle Firmen dies so offen kommunizieren, leider ist ja das Gegenteil der Fall, gerade bei den ganz grossen Playern, man macht sowas, aber bestreitet dann die Ursache.
 
bond hat hier eine seite weiter vorne den twitter beitrag zu dem thirsty sword lesbians crap game gepostet. darauf hat crackfox reagiert auf den wiederum bond seinen post geschrieben hat auf den du reagiert hast. also tu mal nicht so scheinheilig. um NICHTS anderes ging es hier. also solltest du vielleicht mal deine eigenen ratschläge befolgen und deine "wutbrille" absetzen und versuchen zu verstehen worum es hier geht und dass niemand irgendjemandem verbieten möchte was für ein spiel er entwickelt. du stellst es so dar, als wäre bond intolerant und würde spiele nur akzeptieren wenn sie nach seinem geschmack sind. alles was er jedoch gesagt hat ist, dass man einfach gute spiele unabhängig von irgendeiner agenda entwickeln sollte. anstatt ein propaganda game zu entwickeln bei dem das "spiel" selbst nebensache ist und es nur darum geht leute zu provozieren und die minority karte zu ziehen um die maximale aufmerksamkeit zu bekommen, auch wenn man als entwickler gar nichts kann. :rolleyes: :fp:

so und jetzt lies dir nochmal die tolle beschreibung dieses "games" durch und versuche dann bonds beitrag im kontext zu interpretieren. du schaffst das!

Du wirst es kaum glauben, aber man kann in eine Diskussion einsteigen und einzelne Dinge daraus aufgreifen und kommentieren, ohne ein Statement zu irgendetwas anderem aus dieser Diskussion abzugeben. Also ich kann das jedenfalls. Du solltest endlich aufhören jede Diskussion als eine Art Grabenkampf zu sehen in dem es nur zwei Seiten gibt und wenn ich irgendetwas pro Seite A sage, dann muss ich wohl auch zu 100% voll zur Defense Force zum Gesamtthema gehören und insgeheim alles geil finden und rechtfertigen wollen. Zum 100. mal, kommentiere bitte das, was ich auch wirklich gesagt habe, wenn du mich zitierst. Du brauchst nicht den Rest mit hineinziehen, den ich nicht bewertet habe. Eine solche Diskussion bringt uns beiden nix. Das Game selbst kannst du mit CrackFox und Bond besprechen. Wenn ich dir dann sage, dass ich gar nix zu XY gesagt habe, wird mir dann auch noch quasi eine Lüge und Scheinheiligkeit unterstellt. Erst wars nur nervig, mittlerweile ists frech.

Bond muss auch nicht das Wort "Verbot" oder "Boykott" in den Mund nehmen, für den Vorwurf dem ich ihm gemacht habe. Aus seinen Beiträgen geht glasklar hervor, was er fordert, auch ohne dass ich ihm Darkeagle-like etwas andichten muss. Dass er diese Forderung nicht mit einem Verbotsschrei verstärkt, ist ihm ja positiv auszulegen, ändert aber nix an meiner Aussage. Auch nicht in dem Kontext, dass es vorher um dieses eine Spiel ging, da er danach auch ganz allgemeine Aussagen getroffen hat, welche Personengruppen in einem Spiel in welcher Menge "ok" seien, seiner Idee nach. Auf diese habe ich mich offensichtlich bezogen. Nächstes mal zitiere ich sie für dich, auch wenn dann der Witz verloren geht.

Mal abgesehen davon darf ein Spiel natürlich politisch sein, wenn es das will. Heutzutage ist jedes gesellschaftliche Thema politisiert. Deshalb schreien ja einige beim bloßen Auftauchen von bestimmten Personengruppen "Iiiih Politik!" Mass Effect ist hochpolitisch, wenn ich Flüchtlingen helfe, Rassismus bekämpfe, über Eugenik nachdenken muss, das Leben von Menschen abwäge, eine gesellschaftlich ungewollte Liebe in Schutz nehme etc. Da kann man jetzt auch kommen und sagen das ist "Agenda" und darf nicht in einem Spiel sein, weil es eine bestimmte "Ideologie" unterstützt. Ja gut, dann brauch ich aber bald auch gar keine gesellschaftlichen Themen mehr in Spielen behandeln. Mittlerweile ist es ja für einige schon politisch, ob ich ein Kind kriegen will oder nicht oder ob ich Steak esse. Und nein, ich setzt Mass Effect beim Grad der Politik nicht auf eine Stufe mit Lesbian Dingsbums Whatever. Es geht mir bei dem Beispiel ums Prinzip, dass ich es Schwachsinn finde, dass in Medien keine Haltung der Künstler enthalten sein soll. Das ist eine utopische Forderung der zum Glück nie nachgegeben werden wird. Und ja das sage ich auch, wenn es Spiele gibt die nicht MEINE Haltung widerspiegeln.

Und wenn das Spiel "Marxismus für Anfänger*innen" heißen würde, hätte das immer noch nix an meiner Aussage geändert, obwohl ich selber nicht gendere oder mit Marxismus anfangen kann... Crazy!
 
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Du wirst es kaum glauben, aber man kann in eine Diskussion einsteigen und einzelne Dinge daraus aufgreifen und kommentieren, ohne ein Statement zu irgendetwas anderem aus dieser Diskussion abzugeben. Also ich kann das jedenfalls. Du solltest endlich aufhören jede Diskussion als eine Art Grabenkampf zu sehen in dem es nur zwei Seiten gibt und wenn ich irgendetwas pro Seite A sage, dann muss ich wohl auch zu 100% voll zur Defense Force zum Gesamtthema gehören und insgeheim alles geil finden und rechtfertigen wollen. Zum 100. mal, kommentiere bitte das, was ich auch wirklich gesagt habe, wenn du mich zitierst. Du brauchst nicht den Rest mit hineinziehen, den ich nicht bewertet habe. Eine solche Diskussion bringt uns beiden nix. Das Game selbst kannst du mit CrackFox und Bond besprechen. Wenn ich dir dann sage, dass ich gar nix zu XY gesagt habe, wird mir dann auch noch quasi eine Lüge und Scheinheiligkeit unterstellt. Erst wars nur nervig, mittlerweile ists frech.

Bond muss auch nicht das Wort "Verbot" oder "Boykott" in den Mund nehmen, für den Vorwurf dem ich ihm gemacht habe. Aus seinen Beiträgen geht glasklar hervor, was er fordert, auch ohne dass ich ihm Darkeagle-like etwas andichten muss. Dass er diese Forderung nicht mit einem Verbotsschrei verstärkt, ist ihm ja positiv auszulegen, ändert aber nix an meiner Aussage. Auch nicht in dem Kontext, dass es vorher um dieses eine Spiel ging, da er danach auch ganz allgemeine Aussagen getroffen hat, welche Personengruppen in einem Spiel in welcher Menge "ok" seien, seiner Idee nach. Auf diese habe ich mich offensichtlich bezogen. Nächstes mal zitiere ich sie für dich, auch wenn dann der Witz verloren geht.

Mal abgesehen davon darf ein Spiel natürlich politisch sein, wenn es das will. Heutzutage ist jedes gesellschaftliche Thema politisiert. Deshalb schreien ja einige beim bloßen Auftauchen von bestimmten Personengruppen "Iiiih Politik!" Mass Effect ist hochpolitisch, wenn ich Flüchtlingen helfe, Rassismus bekämpfe, über Eugenik nachdenken muss, das Leben von Menschen abwäge, eine gesellschaftlich ungewollte Liebe in Schutz nehme etc. Da kann man jetzt auch kommen und sagen das ist "Agenda" und darf nicht in einem Spiel sein, weil es eine bestimmte "Ideologie" unterstützt. Ja gut, dann brauch ich aber bald auch gar keine gesellschaftlichen Themen mehr in Spielen behandeln. Mittlerweile ist es ja für einige schon politisch, ob ich ein Kind kriegen will oder nicht oder ob ich Steak esse. Und nein, ich setzt Mass Effect beim Grad der Politik nicht auf eine Stufe mit Lesbian Dingsbums Whatever. Es geht mir bei dem Beispiel ums Prinzip, dass ich es Schwachsinn finde, dass in Medien keine Haltung der Künstler enthalten sein soll. Das ist eine utopische Forderung der zum Glück nie nachgegeben werden wird. Und ja das sage ich auch, wenn es Spiele gibt die nicht MEINE Haltung widerspiegeln.

Und wenn das Spiel "Marxismus für Anfänger*innen" heißen würde, hätte das immer noch nix an meiner Aussage geändert, obwohl ich selber nicht gendere oder mit Marxismus anfangen kann... Crazy!

junge, das machst du doch die ganze zeit. zuletzt bei dem thema mit dem design von rivet. du pickst dir einen teilaspekt raus den DU diskutieren möchtest auch wenn es um etwas ganz anderes geht und lässt dann nichts anderes gelten. mir doch scheissegal wo du politisch stehst oder was du geil findest und was nicht oder hinter wessen meinung du stehst. es geht hier nicht um irgendwelche grabenkämpfe sondern darum, dass kontext wichtig ist und du hier bond sachen unterstellst die er nie gesagt und auch nicht angedeutet hat, nicht einmal außerhalb des kontexts. nette masche, aber deine unterstellungen sind absoluter blödsinn. auch in bezug auf das chinesische regime. bond hat nämlich nichts davon gut geheißen sondern lediglich angemerkt, dass eine toxische politische agenda die eine demokratie wie unsere unterwandert kein stück besser ist als eine von oben angeordnete agenda wie in china. sie ist sogar schlimmer, weil sie die gesellschaft schleichend unterwandert. wo hat bond geschrieben "yay chinas regierung ist super geil"? er hat dies sogar in einem weiteren beitrag noch einmal klar gestellt, weil du ihn unbedingt missverstehen wolltest und ihm die worte im mund umgedreht hast.

KEIN MENSCH hat behauptet dass ein spiel nicht politisch sein kann. was laberst du für einen müll am thema vorbei? du drehst die aussage "eine toxische politische agenda sollte nicht der hauptfokus eines spieles sein und die qualität des produkts steht im vordergrund" zu "spiele dürfen nicht politisch sein". meine güte, was läuft nur falsch mit dir? es kommt auf das WIE an. ein life is strange ist etwas völlig anderes als ein sword lesbian schießmichtot. aber die fähigkeit zu differenzieren scheint bei dir nicht vorhanden zu sein.

ich habe bereits beispiele wie life is strange, tell me why und co, genannt, die alle hardcore politisch sind und unter anderem minderheiten wie lesben und transsexuelle zum thema machen und woran sich keine sau gestört hat. tu mal nicht so, als wären leute die so ein abartiges machwerk, und dessen herabwürdigende virtue signalling vermarktung nach dem motto "alle die unsere agenda doof finden sind schlechte menschen", scheisse finden, generell gegen politische aussagen oder homophob, transphob, rassistisch, sexistisch oder sonstwas. vielleicht solltest du lernen zu lesen und richtig zu interpretieren. es geht nicht darum dass das spiel oder irgendein spiel eine politische message hat, sondern dass diese der einzige nennenswerte aspekt an dem machwerk ist und dermaßen toxisch in den vordergrund gespielt wird, dass sie der gruppe der man angeblich helfen will nur schadet. also sag doch mal, wo hat bond irgendjemandem vorschriften gemacht welche personengruppen wie oft oder wo vorzukommen haben? er hat lediglich darauf hingewiesen dass es nicht natürlich ist, wenn in jedem film, spiel, werbespot etc. minderheiten auftauchen, auch wenn sie in der realen welt nunmal minderheiten sind und das gemessen an dem realen anteil der bevölkerung nunmal nicht natürlich ist. das heißt aber nicht, dass man politische botschaften nicht in spiele, filme oder sonstwo einbauen kann oder es dafür eine obergrenze gibt :rolleyes: ... ich sag ja differenzierte sichtweise impossible.

Vielleicht als Entwickler einfach versuchen ein gutes Produkt zu liefern und dem Kunden nicht seine Weltsicht aufdrücken, die er nicht hören will.

Die Leute wollen kein Virtue Signaling, egal ob im Sport, bei Filmen oder bei Spielen


Und man kann gerne jede mögliche Gruppe als Charakter einbauen, aber dann bitte ohne Checkboxen abzuarbeiten, sondern mit Sinn und Verstand und vor allem in einem vernünftigen Verhältnis gemessen am Anteil an der Gesamtbevölkerung.
Überrepräsentation von Gruppen ist auch Diskriminierung der anderen Gruppen.
 
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junge, das machst du doch die ganze zeit. zuletzt bei dem thema mit dem design von rivet. du pickst dir einen teilaspekt raus den DU diskutieren möchtest auch wenn es um etwas ganz anderes geht und lässt dann nichts anderes gelten. mir doch scheissegal wo du politisch stehst oder was du geil findest und was nicht oder hinter wessen meinung du stehst. es geht hier nicht um irgendwelche grabenkämpfe sondern darum, dass kontext wichtig ist und du hier bond sachen unterstellst die er nie gesagt und auch nicht angedeutet hat, nicht einmal außerhalb des kontexts. nette masche, aber deine unterstellungen sind absoluter blödsinn. auch in bezug auf das chinesische regime. bond hat nämlich nichts davon gut geheißen sondern lediglich angemerkt, dass eine toxische politische agenda die eine demokratie wie unsere unterwandert kein stück besser ist als eine von oben angeordnete agenda wie in china. sie ist sogar schlimmer, weil sie die gesellschaft schleichend unterwandert.

KEIN MENSCH hat behauptet dass ein spiel nicht politisch sein kann. was laberst du für einen müll am thema vorbei? ich habe bereits beispiele wie life is strange, tell me why und co, genannt, die alle hardcore politisch sind und woran sich keine sau gestört hat. tu mal nicht so, als wären leute die so ein abartiges machwerk scheisse finden generell gegen politische aussagen oder homophob, transphob, rassistisch, sexistisch oder sonstwas. vielleicht solltest du lernen zu lesen und richtig zu interpretieren. es geht nicht einmal darum dass das spiel eine politische message hat, sondern dass diese der einzige nennenswerte aspekt an dem machwerk ist und dermaßen toxisch in den vordergrund gespielt wird, dass sie der gruppe der man angeblich helfen will nur schadet.

Natürlich mache ich das (= Aspekte kommentieren die ich für kommentierenswert halte) die ganze Zeit, und das werde ich auch weiterhin machen. Glückwunsch zu der Erkenntnis, ist ja nicht so, also ob ich dir das nicht schon die ganze Zeit sage xD Jetzt musst du nur noch lernen das auch zu akzeptieren und damit richtig umgehen. Was heißt überhaupt "gelten lassen"? Das bestätigt doch wieder nur meine Grabenkampfaussage, du willst dass Argumente gegen meine Posts
"gelten", die mit dem was ich gesagt eigentlich nix zu tun haben. Sag ich ja.. Ich lasse sie nicht bloß nicht gelten, ich fühle mich nicht mal angesprochen und frage mich die ganze Zeit ob ich Amnesie habe und nicht mehr weiß ich geschrieben habe.

Bonds Aussage war, dass Überrepräsentation (gemessen an "der Realität") diskriminierend sei. Er fordert also eine Quote nach den Regeln die er für richtig hält. Etwas, was hier sonst ganz anders kommentiert wird. Wie du jetzt deshalb darauf kommst, dass ich ihm mit meinen Aussage unterstelle transphob, homophob, rassistisch zu sein, verstehst nur du.
 
Natürlich mache ich das (= Aspekte kommentieren die ich für kommentierenswert halte) die ganze Zeit, und das werde ich auch weiterhin machen. Glückwunsch zu der Erkenntnis, ist ja nicht so, also ob ich dir das nicht schon die ganze Zeit sage xD Jetzt musst du nur noch lernen das auch zu akzeptieren und damit richtig umgehen. Was heißt überhaupt "gelten lassen"? Das bestätigt doch wieder nur meine Grabenkampfaussage, du willst dass Argumente gegen meine Posts
"gelten", die mit dem was ich gesagt eigentlich nix zu tun haben. Sag ich ja.. Ich lasse sie nicht bloß nicht gelten, ich fühle mich nicht mal angesprochen und frage mich die ganze Zeit ob ich Amnesie habe und nicht mehr weiß ich geschrieben habe.

Bonds Aussage war, dass Überrepräsentation (gemessen an "der Realität") diskriminierend sei. Er fordert also eine Quote nach den Regeln die er für richtig hält. Etwas, was hier sonst ganz anders kommentiert wird. Wie du jetzt deshalb darauf kommst, dass ich ihm mit meinen Aussage unterstelle transphob, homophob, rassistisch zu sein, verstehst nur du.

dann hast du das thema verfehlt. es geht hier um rassismus und sexismus in der gamingindustrie. wir diskutieren z.b. über einen sexistischen post eines ex insomniac mitarbeiters, devil schneit rein völlig außerhalb des kontexts und will auf einmal nur noch über das design von rivet reden, denn alles andere was überhaupt erst dazu geführt hat dass rivet so aussieht wie sie aussieht ist ja unwichtig, gell? dann quote in zukunft nicht einfach random irgendwas, wenn du dann an einer diskussion nicht interessiert bist.

genauso hier wieder. du unterstellst sachen die so nicht gesagt wurden.

es geht nicht um eine quote. es geht darum ein realistisches bild der gesellschaft zu zeigen und nicht zu überkompensieren, weil man als hersteller sofort einen shitstorm abbekommt wenn die neueste lg werbekampagne nicht aus 90% schwarzen besteht. dazu braucht man keine festgelegte quote sondern lediglich gesunden menschenverstand. quoten sind was für idioten. deshalb ist die frauenquote ja auch so dumm. natürlich nur da wo die geilen gut bezahlten jobs sind. wir warten immer noch auf die frauenquoten im bergbau, auf ölrigs, bei der müllabfuhr, bei kanalisationsarbeitern und co. warum wohl? weil man in eine richtung überkompensiert die komplett unnötig ist. und genau das kritisiert hier bond. nichts anderes.

in deutschland haben wir vielleicht eine schwarzenquote von 1% an der gesamtbevölkerung. dass es dann unnatürlich ist, wenn in jedem zweiten spot nur noch schwarze zu sehen sind sollte klar sein. daran kann man sich jetzt stören oder eben nicht. fakt ist aber dass das keinen sinn ergibt. trotzdem hat niemand vorschriften gemacht wie oft nun ein schwarzer, weißer oder homosexueller irgendwo auftauchen darf oder nicht.
 
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und genau da liegt dein denkfehler. es geht nicht um eine quote. es geht darum ein realistisches bild der gesellschaft zu zeigen und nicht zu überkompensieren, weil man als hersteller sofort einen shitstorm abbekommt wenn die neueste lg werbekampagne nicht aus 90% schwarzen besteht. dazu braucht man keine festgelegte quote sondern lediglich gesunden menschenverstand. quoten sind was für idioten. deshalb ist die frauenquote ja auch so dumm. natürlich nur da wo die geilen gut bezahlten jobs sind. wir warten immer noch auf die frauenquoten im bergbau, auf ölrigs, bei der müllabfuhr, bei kanalisationsarbeitern und co. warum wohl? weil man in eine richtung überkompensiert die komplett unnötig ist. und genau das kritisiert hier bond. nichts anderes.

Ich benutze ganz bewusst und provokativ das Wort Quote, weil es letztendlich nichts anderes ist. Wenn der Maßstab die Realität (welche eigentlich? Die im Produktionsland? Ein Mischmasch aus allen Veröffentlichungsländern?) sein soll, dann gibt es dafür harte Zahlen, wie viele von Gruppe X denn "realistisch" wäre. Denn alles drüber ist laut Aussage ja diskriminierend für alle anderen. Selbst wenn man sich an diese Zahlen nur ungefähr halten soll, ist das am Ende des Tages ein Ruf danach, wie Künstler ihre Kunst doch bitte zu gestalten haben und wie häufig Gruppen vorkommen sollten. Was wie gesagt sonst immer so verpöhnt ist. Ein Widerspruch.

Über den allgemeinen Sinn oder Unsinn einer Quote diskutiere ich da gar nicht. Ich hab ja keine gefordert.
 
Ich benutze ganz bewusst und provokativ das Wort Quote, weil es letztendlich nichts anderes ist. Wenn der Maßstab die Realität (welche eigentlich? Die im Produktionsland? Ein Mischmasch aus allen Veröffentlichungsländern?) sein soll, dann gibt es dafür harte Zahlen, wie viele von Gruppe X denn "realistisch" wäre. Denn alles drüber ist laut Aussage ja diskriminierend für alle anderen. Selbst wenn man sich an diese Zahlen nur ungefähr halten soll, ist das am Ende des Tages ein Ruf danach, wie Künstler ihre Kunst doch bitte zu gestalten haben und wie häufig Gruppen vorkommen sollten. Was wie gesagt sonst immer so verpöhnt ist. Ein Widerspruch.

Über den allgemeinen Sinn oder Unsinn einer Quote diskutiere ich da gar nicht. Ich hab ja keine gefordert.

nein, es ist ein ruf danach gesunden menschenverstand walten zu lassen. wenn man nur noch ideologen in vorständen hat muss man sich nicht wundern wenn so ein "unrealistisches" weltbild in medien entsteht. es geht auch gar nicht darum welches verhältnis nun realistisch ist oder dass man dieses einzuhalten hat. wenn aber mehr schwarze als weiße gezeigt werden in einem land in dem die "quote" der schwarzen 1% der gesamtbevölkerung ausmacht, dann ist es offensichtlich, dass hier jemand, aus welchen gründen auch immer, massiv überkompensiert und uns ein weltbild verkaufen will, das einfach weit von der realität entfernt ist.

es geht einfach darum nicht mit einer politischen agenda intention an die spielentwicklung, filmregie etc. heranzugehen oder diese zumindest nicht so weit in den vordergrund zu stellen, dass alles andere unwichtig wird und das eigentliche spiel oder der film am ende nur schlechter müll wird. wie schon hundert mal erwähnt gibt es genug positivbeispiele die politische aussagen mit gameplay und story in einklang bringen konnten. da kommt es eben auf differenzierung und feingefühl an und nicht auf den vorschlaghammer, der allen eine ideologie in den kopf hämmern will. siehe lesbian sword scheissdreck.
 
nein, es ist ein ruf danach gesunden menschenverstand walten zu lassen. wenn man nur noch ideologen in vorständen hat muss man sich nicht wundern wenn so ein "unrealistisches" weltbild in medien entsteht. es geht auch gar nicht darum welches verhältnis nun realistisch ist oder dass man dieses einzuhalten hat. wenn aber mehr schwarze als weiße gezeigt werden in einem land in dem die "quote" der schwarzen 1% der gesamtbevölkerung ausmacht, dann ist es offensichtlich, dass hier jemand, aus welchen gründen auch immer, massiv überkompensiert.

es geht einfach darum nicht mit einer politischen agenda intention an die spielentwicklung, filmregie etc. heranzugehen oder diese zumindest nicht so weit in den vordergrund zu stellen, dass alles andere unwichtig wird und das eigentliche spiel oder der film am ende nur schlechter müll wird. wie schon hundert mal erwähnt gibt es genug positivbeispiele die politische aussagen mit gameplay und story in einklang bringen konnten.
Ist ja interessant was du alles meinst worum es eigentlich geht, aber ich nehme denjenigen lieber einfach beim Wort.
 
Ich will hier nochmal zu Protokoll geben, dass ich nirgends irgendwelche Quoten irgendeiner Art gefordert habe, das scheint, warum auch immer, meinen Aussagen entnommen worden zu sein.

Gegen Quoten zu sein widerspricht nicht dem Wunsch eine zumindest halbwegs korrekte Verteilung bzgl der gesellschaftlichen Gruppen zu haben.

Wenns ne Story fordert kann man auch nen all female Cast machen, aber nur einen all female Cast zu machen, weil Frauen so toll sind und Männer eh doof, das ist halt nix
Und das gilt für absolut jede denkbare Gruppierung


Ist übrigens eh interessant, diejenigen die Quoten fordern um die Repräsentation in Medienprodukten stärker an der realen Bevölkerungszusammensetzung zu orientieren, haben dann plötzlich kein Problem mehr damit, wenn Minderheiten nicht mehr unterrepräsentiert, sondern überrepräsentiert werden.


Wenn man für Quoten und gleiche Teilhabe wäre, würde das natürlich auch für alle Gruppen gleich gelten, ansonsten wäre es Doppelmoral.
 
Ist ja interessant was du alles meinst worum es eigentlich geht, aber ich nehme denjenigen lieber einfach beim Wort.

dann lies halt was er schreibt. erneut unter deinem post. meine fresse bist du anstrengend :fp:

Ich will hier nochmal zu Protokoll geben, dass ich nirgends irgendwelche Quoten irgendeiner Art gefordert habe, das scheint, warum auch immer, meinen Aussagen entnommen worden zu sein.

Gegen Quoten zu sein widerspricht nicht dem Wunsch eine zumindest halbwegs korrekte Verteilung bzgl der gesellschaftlichen Gruppen zu haben.

Wenns ne Story fordert kann man auch nen all female Cast machen, aber nur einen all female Cast zu machen, weil Frauen so toll sind und Männer eh doof, das ist halt nix
Und das gilt für absolut jede denkbare Gruppierung


Ist übrigens eh interessant, diejenigen die Quoten fordern um die Repräsentation in Medienprodukten stärker an der realen Bevölkerungszusammensetzung zu orientieren, haben dann plötzlich kein Problem mehr damit, wenn Minderheiten nicht mehr unterrepräsentiert, sondern überrepräsentiert werden.


Wenn man für Quoten und gleiche Teilhabe wäre, würde das natürlich auch für alle Gruppen gleich gelten, ansonsten wäre es Doppelmoral.

devil interpretiert gerne alles so wie es in sein weltbild passt nur um danach stundenlang rechthaberisch rumzudiskutieren und sich haarklein an irgendwelchen aussagen aufzuhängen die so nie getätigt wurden :goodwork:

wie du schon sagst, es kommt immer auf die intention an. der eigentliche grund warum man etwas macht zählt. nehme ich nen schwarzen schauspieler weil er für die rolle am besten geeignet ist oder nur weil ich mehr schwarze im film haben will um eine agenda zu pushen? ist die frau managerin weil sie am besten geeignet ist oder weil sie durch eine künstliche und männerdiskriminierende frauenquote in den job gehoben wurde usw ... ist für jeden mit gesundem menschenverstand und etwas common sense vollkommen nachvollziehbar.
 
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Ich will hier nochmal zu Protokoll geben, dass ich nirgends irgendwelche Quoten irgendeiner Art gefordert habe, das scheint, warum auch immer, meinen Aussagen entnommen worden zu sein.

Gegen Quoten zu sein widerspricht nicht dem Wunsch eine zumindest halbwegs korrekte Verteilung bzgl der gesellschaftlichen Gruppen zu haben.

Wenns ne Story fordert kann man auch nen all female Cast machen, aber nur einen all female Cast zu machen, weil Frauen so toll sind und Männer eh doof, das ist halt nix
Und das gilt für absolut jede denkbare Gruppierung


Ist übrigens eh interessant, diejenigen die Quoten fordern um die Repräsentation in Medienprodukten stärker an der realen Bevölkerungszusammensetzung zu orientieren, haben dann plötzlich kein Problem mehr damit, wenn Minderheiten nicht mehr unterrepräsentiert, sondern überrepräsentiert werden.


Wenn man für Quoten und gleiche Teilhabe wäre, würde das natürlich auch für alle Gruppen gleich gelten, ansonsten wäre es Doppelmoral.

Dein Beispiel mit dem all female cast ist eine wichtige Differenzierung, über die ich mich freue, aber doch, imo hast du mit deiner Aussage vorher mir durchaus das Tor geöffnet euch mit dem Wort "Quote" aus der Reserve zu locken ;) Siehe oben.

Ansonsten, um den Themenschwenk mitzunehmen, ich sehe tatsächlich keine Diskriminierung darin, wenn in einem Werk zb "nur" noch 50% weiße Charas sind, obwohl die Realität eher gegen 80% tendieren würde (Fantasiezahlen fürs Beispiel). Das Problem bei Repräsentation liegt für diejenigen die sie sich wünschen ja nicht unbedingt immer nur in der bloßen Anzahl an Charas in einem bestimmten Werk, sondern im gesamten Medium "häufig genug" (subjektive Empfindung) vorzukommen. Ich glaube nicht, dass man sich als weißer Mensch unterdrückt fühlen braucht, wenn man immer noch so präsent ist, wie man ist, auch wenn das Verhältnis der anderen zunimmt.


@Darkeagle
Was jemand wortwörtlich schreibt und dann im Nachhinein dann anders erläutert sind zwei unterschiedliche paar Schuhe. Und Gedankenlesen kann ich, im Gegensatz zu dir scheinbar, nicht, und nehme die Leute lieber beim Wort. Die Diskussion hat mir eigentlich nur bewiesen, dass ich den genau richtigen Punkt gedrückt habe.

Und jetzt trink n Tee und sei nicht so wütend.
 
Dein Beispiel mit dem all female cast ist eine wichtige Differenzierung, über die ich mich freue, aber doch, imo hast du mit deiner Aussage vorher mir durchaus das Tor geöffnet euch mit dem Wort "Quote" aus der Reserve zu locken ;) Siehe oben.

Ansonsten, um den Themenschwenk mitzunehmen, ich sehe tatsächlich keine Diskriminierung darin, wenn in einem Werk zb "nur" noch 50% weiße Charas sind, obwohl die Realität eher gegen 80% tendieren würde (Fantasiezahlen fürs Beispiel). Das Problem bei Repräsentation liegt für diejenigen die sie sich wünschen ja nicht unbedingt immer nur in der bloßen Anzahl an Charas in einem bestimmten Werk, sondern im gesamten Medium "häufig genug" (subjektive Empfindung) vorzukommen.

Devil schrieb:
Ist ja interessant was du alles meinst worum es eigentlich geht, aber ich nehme denjenigen lieber einfach beim Wort.

da sieht man wie du ihn beim wort nimmst. jetzt wieder alles hinbiegen und sich rausreden. er hat es genau so gemeint wie ich es gesagt habe. danke für die bestätigung, dass deine aussagen nichts wert sind. :goodwork:
 
da sieht man wie du ihn beim wort nimmst. jetzt wieder alles hinbiegen und sich rausreden. er hat es genau so gemeint wie ich es gesagt habe. danke für die bestätigung, dass deine aussagen nichts wert sind. :goodwork:
Ist mir in dem Moment indem er etwas anderes schreibt doch egal, was er vielleicht gemeint hat, wenn er das nicht schreibt, was er eigentlich gemeint haben will :ugly: Du siehst das jetzt ehrlich als Bestätigung? Ok, mach das. Ignorier mich doch bitte anstatt persönlichen Kleinkrieg zu führen.
 
Ist mir in dem Moment indem er etwas anderes schreibt doch egal, was er vielleicht gemeint hat, wenn er das nicht schreibt, was er eigentlich gemeint haben will :ugly: Du siehst das jetzt ehrlich als Bestätigung? Ok, mach das. Ignorier mich doch bitte anstatt persönlichen Kleinkrieg zu führen.

in zukunft vielleicht nicht einfach dinge in aussagen interpretieren die nicht gesagt wurden. aber das hab ich dir auch schon anfangs gesagt. wir hätten uns das ganze gelaber sparen können ;) ... ich will auch gar keinen persönlichen kleinkrieg führen sondern lediglich dazu anregen dich in zukunft etwas differenzierter zu verhalten und nicht im affekt in eine diskussion zu springen und leuten sonst was zu unterstellen. peace ✌️
 
Dein Beispiel mit dem all female cast ist eine wichtige Differenzierung, über die ich mich freue, aber doch, imo hast du mit deiner Aussage vorher mir durchaus das Tor geöffnet euch mit dem Wort "Quote" aus der Reserve zu locken ;) Siehe oben.

Ansonsten, um den Themenschwenk mitzunehmen, ich sehe tatsächlich keine Diskriminierung darin, wenn in einem Werk zb "nur" noch 50% weiße Charas sind, obwohl die Realität eher gegen 80% tendieren würde (Fantasiezahlen fürs Beispiel). Das Problem bei Repräsentation liegt für diejenigen die sie sich wünschen ja nicht unbedingt immer nur in der bloßen Anzahl an Charas in einem bestimmten Werk, sondern im gesamten Medium "häufig genug" (subjektive Empfindung)


Dann wäre das alles ja soweit geklärt

Bzgl generelle Repräsentation, hängt halt letztlich immer vom Setting ab.

Als Beispiel, 2 der besten Serien die ich zuletzt gesehen habe waren Empire und Power, im Grunde jeweils ein kompletter Afroamerikanischer Cast.
Das ist völlig okay weils einfach zur Story passt, das Gegenteil wäre sogar seltsam, denn die Serien beleuchten die Black Community, da musste der Cast fast vollständig schwarz sein.

Cringe wirds halt dann, wenn man an allen möglichen Ecken und Enden versucht Minderheiten Gruppen reinzubringen, oft genug eben auch dadurch, dass man bekannte Figuren verändert und einen Race oder Gender Swap durchführt mit dem man die Fans von bekannten etablierten Figuren vor den Kopf stösst.
Letztens gabs ja die ersten Infos zur Resi Netflix Serie und sowas wird halt nicht gut aufgenommen oder das was Kevin Smith bei Masters of the Universe veranstaltet hat....

Oder auch wenn bei neuen Games gefühlt kaum noch ein weisser Mann als Held fungiert, sondern man standardmässig erstmal ne Frau reindrückt, idealerweise dann schwarz.
Bei der Sony Show zuletzt konnte man auch wieder das Gefühl bekommen, das so manche Checkbox abgearbeitet wurde bzgl Diversity etc

Um das abzuschliessen, es hat letztlich keiner ein Problem wenn Gruppe A oder B oder C mehrheitlich vertreten ist in einem Medienprodukt, who cares.
Schwierig wirds erst dann, wenn man das Gefühl bekommt das generell künstlich manche Gruppen absichtlich bevorzugt und andere benachteiligt werden.
Und dieses Gefühl haben sehr viele Leute seit einigen Jahren mit zunehmender Intensität.
 
Dann wäre das alles ja soweit geklärt

Bzgl generelle Repräsentation, hängt halt letztlich immer vom Setting ab.

Als Beispiel, 2 der besten Serien die ich zuletzt gesehen habe waren Empire und Power, im Grunde jeweils ein kompletter Afroamerikanischer Cast.
Das ist völlig okay weils einfach zur Story passt, das Gegenteil wäre sogar seltsam, denn die Serien beleuchten die Black Community.

Cringe wirds halt, wenn man an allen möglichen Ecken und Enden versucht Minderheiten Gruppen reinzubringen, oft genug eben auch dadurch, dass man bekannte Figuren verändert und einen Race oder Gender Swap durchführt mit dem man die Fans von bekannten etablierten Figuren vor den Kopf stösst.
Letztens gabs ja die ersten Infos zur Resi Netflix Serie und sowas wird halt nicht gut aufgenommen.
Oder wenn bei neuen Games gefühlt kaum noch ein weisser Mann als Held fungiert, sondern man standardmässig erstmal ne Frau reindrückt, idealerweise dann schwarz.
Bei der Sony Show zuletzt konnte man auch wieder das Gefühl bekommen, das so manche Checkbox abgearbeitet wurde bzgl Diversity etc

Um das abzuschliessen, es hat letztlich keiner ein Problem wenn Gruppe A oder B oder C mehrheitlich vertreten ist in einem Medienprodukt, who cares.
Schwierig wirds erst dann, wenn man das Gefühl bekommt das generell künstlich manche Gruppen absichtlich bevorzugt und andere benachteiligt werden.
Und dieses Gefühl haben sehr viele Leute seit einigen Jahren mit zunehmender Intensität.

this. es will ja auch niemand nen weißen als black panther sehen. gesunder menschenverstand reicht um das zu kapieren. ich möchte aber genausowenig einen weiblichen oder schwarzen james bond. selbst ein blonder brite wie daniel craig war da den meisten bond fans schon zu viel veränderung und die wenigsten würden ihn als ihren lieblings bond bezeichnen. deswegen bin ich kein rassist oder gegen die repräsentation von schwarzen oder frauen. checken die meisten ideologen halt nicht. dieses undifferenzierte und unreflektierte schwarz-weiß denken (no pun intended) ist das problem.
 
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@Darkeagle
Was jemand wortwörtlich schreibt und dann im Nachhinein dann anders erläutert sind zwei unterschiedliche paar Schuhe. Und Gedankenlesen kann ich, im Gegensatz zu dir scheinbar, nicht, und nehme die Leute lieber beim Wort. Die Diskussion hat mir eigentlich nur bewiesen, dass ich den genau richtigen Punkt gedrückt habe.

Und jetzt trink n Tee und sei nicht so wütend.

zu deinem edit:

er hat es eben nicht so geschrieben wie du es interpretiert hast. wie oft denn noch? xD ... er hat nirgends was von einer quote geschrieben. er hat das nun sogar mehrere male noch einmal für dich persönlich aufgearbeitet, da du scheinbar nicht in der lage warst ihn richtig zu verstehen, warum auch immer. :nix: ... ich habe ihn so verstanden wie er es auch gemeint hat. scheinbar liegt dann doch der fehler bei dir, oder nicht?

ich bin kein stück wütend. im gegenteil. ich hab doch geschrieben mir geht es nicht um einen persönlichen kleinkrieg und ich habe dir "frieden" angeboten. du hast halt einfach gerne recht. verstehe ich, aber hier bist du im unrecht. ;)
 
Naja, der Entwickler will ja anscheinend Aufmerksamkeit wenn er aggressiv mit "Biggots und "Fascists" in der Überschrift "wirbt" und dann eine Liste
erstellt wer das Spiel spielen darf und wer nicht, als wenn irgendeiner außerhalb derer Bubble das Zeug spielen wollen würde. Denke dass sich deshalb darüber aufgeregt wird, nicht weil ein paar LBGTQ+ ein Spiel für ihresgleichen entwickelt haben, was den meisten wohl egal ist.

Abseits des Tons darf es natürlich Spiele geben die sich an Lesben, linksaußen oder sonstwen richten und in der Nische dann für sich erfolgreich sein können. Stört mich abseits des Rumgeschreis nicht und versaut keine alte IP die früher nicht so woke war. Ich meine von mir aus entwickeln linke Frauen, Homosexuelle, Transpeople ja neue Spiele, das würde dann das Angbot erweitern und das würde sogar ohne diesen lächerlichen Ton funktionieren, wobei das in der Gruppe leider teils normal ist.

Mich stört eher wenn Firmen wie Sony einfluss nehmen, oder andere Firmen durch woke Angestellte negativen (immer subjektiv aber für mich ist es das desöfteren) einfluss auf ältere IPs nehmen.

Da es noch genug Auswahl gibt meide ich einfach Spiele die mir "look at me i'm woke" zu aggro ins Gesicht schreien. Ich bezahle für nichts mehr Geld was mich ärgert oder dessen Ideologie ich nicht besonders mag.
 
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