• Leider ist es in letzter Zeit wiederholt vorgekommen, dass Newsartikel von anderen Seiten als Ganzes im Forum gepostet wurden. Weil dies in dieser Form gegen das Urheberrecht verstößt und uns als Seite rechtliche Probleme beschert, werden wir von nun an verstärkt dagegen vorgehen und die entsprechend Benutzer verwarnen. Bitte verzichtet fortan auf das Kopieren von ganzen Newsartikeln und meldet diese über die Report-Funktion, falls euch ein entsprechender Artikel auffallen sollte. Vielen Dank!

Zero Tolerance Rassismus, Sexismus und die Gamingindustrie

  • Thread-Ersteller Thread-Ersteller Palgan
  • Erstellungsdatum Erstellungsdatum
ZT Pin

Ihr befindet euch in einem ZT-Thread, entsprechend gelten hier folgende extra Regeln(Sonderregeln ggf. im Startpost sind mitzubeachten):

1) ZTF für Zero Tolerance Forums Provokationen/Beleidigungen/Bashes/Trollen/OffTopic/Spam/etc führen zur sofortigen Bestrafung in Form von Bans. Entscheidungen sind endgültig und nicht diskutierbar.

2) Gepflegte Diskussionskultur ist das Gebot! ZTFs koexistieren neben den normalen Foren. Wenn ihr mit den harten Regeln hier nicht klarkommt, nutzt die normal moderierten Foren.

3) In Zukunft werden wir stärker auf abwertende Begriffe wie Wokies, Idioten usw. achten, die nur dazu dienen, um eine Gruppierung pauschal abzuwerten. Nehmt in solchen Fällen wertneutrale Begriffe wie Transaktivisten und dergleichen.

Vielleicht als Entwickler einfach versuchen ein gutes Produkt zu liefern und dem Kunden nicht seine Weltsicht aufdrücken, die er nicht hören will.

Die Leute wollen kein Virtue Signaling, egal ob im Sport, bei Filmen oder bei Spielen


Und man kann gerne jede mögliche Gruppe als Charakter einbauen, aber dann bitte ohne Checkboxen abzuarbeiten, sondern mit Sinn und Verstand und vor allem in einem vernünftigen Verhältnis gemessen am Anteil an der Gesamtbevölkerung.
Überrepräsentation von Gruppen ist auch Diskriminierung der anderen Gruppen.
Vielleicht einfach mal ein bisschen weniger projizieren, Bondi? ;P
 
Realität ist keine Agenda, sondern eben Realität
Wenn ich absolute Minderheiten überrepräsentiere ist da nun mal Agenda am Werke und keine Zustandsbeschreibung, andere würden dazu dann einfach auch Propaganda sagen
Wenn man etwas darstellt, was sich stark von der Realität unterscheidet, müssen eigentlich bei jedem Menschen die Alarmglocken klingeln


Afroamerikaner zb machen etwas über 10% der Gesamtbevölkerung in den USA aus, Latinos sind bei fast 20%, Asiaten bei etwa der Hälfte der Afroamerikaner.

Dennoch werden überwiegend Afroamerikaner plötzlich in jeden Werbespot reingedrückt, in jeden Trailer, jedes neue Medienprodukt hat bestenfalls einen schwarzen Helden. Asiaten und Latinos dagegen im Vergleich fast nicht existent.
Wenn man Virtue Signaling betreiben will, dann macht man das ziemlich einseitig und im Grunde ist darin dann dieselbe Diskriminierung festzustellen, die man anderen gerne vorwirft.
Ähnliches könnte man über den verschwindend geringen Anteil an Transmenschen sagen, der weit mehr in den Fordergrund gedrängt wird verglichen mit einfacher Homosexualität.
 
Realität ist keine Agenda, sondern eben Realität
Wenn ich absolute Minderheiten überrepräsentiere ist da nun mal Agenda, andere würden auch Propaganda dazu sagen
Wenn man etwas darstellt, was sich stark von der Realität unterscheidet, müssen eigentlich bei jedem Menschen die Alarmglocken klingeln


Afroamerikaner zb machen etwas über 10% der Gesamtbevölkerung in den USA aus, Latinos sind bei fast 20%, Asiaten bei etwa der Hälfte der Afroamerikaner.

Dennoch werden überwiegend Afroamerikaner plötzlich in jeden Werbespot reingedrückt, in jeden Trailer, jedes neue Medienprodukt hat bestenfalls einen schwarzen Helden.
Wenn man Virtue Signaling betreiben will, dann macht man das ziemlich einseitig und im Grunde ist darin dann dieselbe Diskriminierung festzustellen, die man anderen gerne vorwirft.
Ähnliches könnte man über den verschwindend geringen Anteil an Transmenschen sagen, die weit mehr in den Fordergrund gedrängt wird verglichen mit einfacher Homosexualität.
Die gegenwärtige Realität auf alle Ewigkeit in Zukunft als Realität erhalten wollen, ist auch Propaganda.

Die Realität ist fluide, Gegebenheiten ändern sich. Menschen werde sich auch als Spezies weiterentwickeln, ebenso auch die Kultur der Menschen.
 
Die gegenwärtige Realität auf alle Ewigkeit in Zukunft als Realität erhalten wollen, ist auch Propaganda.

Die Realität ist fluide, Gegebenheiten ändern sich. Menschen werde sich auch als Spezies weiterentwickeln, ebenso auch die Kultur der Menschen.


Der Anteil an ethnischen Minderheiten zb wird sich in Zukunft automatisch verändern, dafür sorgen die unterschiedlichen Geburtenraten in den jeweiligen Gruppen und gesteuerte oder ungesteuerte Zuwanderungswellen.

Aber jetzt einen Zustand darzustellen, den man sich vielleicht in 50 oder 100 Jahren als Realität wünscht hat absolut nichts damit zu tun die aktuelle Realität akkurat darzustellen.

Und das hat übrigens auch absolut nichts mit der Diskriminierung innerhalb der Darstellung von Minderheiten zu tun, die ganz offensichtlich ist.
Denn allen Zahlen zufolge wird sich zb der Latino Anteil in Zukunft in den Staaten auf über 30 Prozent erhöhen, je nach Zahlenverwendung sogar 40%
Der Anteil der Afroamerikaner wird aber laut Berechnungen mit etwas Pech sogar unter 10% fallen.

Wenn man also die Zukunft vorwegnehmen will, sollte man dann bei Virtue Signaling wohl eher Latinos in jede Rolle bringen...
Die Frage also, wieso werden Latinos diskriminiert, obwohl man doch so wach ist
Da passt sovieles einfach nicht zusammen wenn man drüber nachdenkt
 
Spiele und Filme sind keine Realität sondern ein Medium für Kunst.

Ists jetzt gut Quoten zu erfüllen oder nicht? Warum soll eine Quote sich an der "Realität" orientieren? Gilt das für Filme jeweils einzeln? Oder gilt die "Realitäts"-Quote Mediumübergreifend für alle Filme und Spiele? Wenn ja, wie will man das durchsetzen für verschiedene Studios mit verschiedenen Publishern? Und warum sollte man überhaupt wollen, dass den Studios vom Zensus vorgeschrieben wird, welche Kunstfiguren sie schaffen dürfen und welche nicht? Ich dachte genau das wird immer kritisiert?

Scheinbar ists ok wenns einem in den Kram passt. Genau wie Zensur in China hier schöngeredet wird um im gleichen Atemzug eine ja viel schlimmere Diktatur im Westen herzureden... Der Zweck heiligt wohl die Mittel.

Genauso wie es immer heißt "der Markt regelt das, das ist halt das was die Leute wollen und das wird gemacht." (aka Realität aka Status Quo). Der Markt darf das aber scheinbar nur selber regeln, wenn der Status Quo einem passt. Wenn eine Quote einem nicht passt, weil zb mehr Minderheiten vorkommen, kommen ganz schnell die Schreie nach Änderung. Freier Markt nicht mehr wichtig. Ach und Zensur per Gesetz ist eigentlich auch ganz cool yadda yadda.
 
Der Anteil an ethnischen Minderheiten zb wird sich in Zukunft automatisch verändern, dafür sorgen die unterschiedlichen Geburtenraten in den jeweiligen Gruppen und gesteuerte oder ungesteuerte Zuwanderungswellen.

Aber jetzt einen Zustand darzustellen, den man sich vielleicht in 50 oder 100 Jahren als Realität wünscht hat absolut nichts damit zu tun die aktuelle Realität akkurat darzustellen.

Und das hat übrigens auch absolut nichts mit der Diskriminierung innerhalb der Darstellung von Minderheiten zu tun, die ganz offensichtlich ist.
Denn allen Zahlen zufolge wird sich zb der Latino Anteil in Zukunft in den Staaten auf über 30 Prozent erhöhen, je nach Zahlenverwendung sogar 40%
Der Anteil der Afroamerikaner wird aber laut Berechnungen mit etwas Pech sogar unter 10% fallen.

Wenn man also die Zukunft vorwegnehmen will, sollte man dann bei Virtue Signaling wohl eher Latinos in jede Rolle bringen...
Die Frage also, wieso werden Latinos diskriminiert, obwohl man doch so wach ist
Da passt sovieles einfach nicht zusammen wenn man drüber nachdenkt
Was Quoten für Schwarze angeht, hat das viel mit gesellschaftlicher Aufarbeitung von Rassismus zu tun, welchem Schwarze am stärksten ausgesetzt waren in den USA.

Und Virtue signaling ist nur schlecht, wenn es fake ist. Gute Werte aufrichtig zu signalisieren ist ein Eckstein des Menschseins.
 
Was Quoten für Schwarze angeht, hat das viel mit gesellschaftlicher Aufarbeitung von Rassismus zu tun, welchem Schwarze am stärksten ausgesetzt waren in den USA.

Und Virtue signaling ist nur schlecht, wenn es fake ist. Gute Werte aufrichtig zu signalisieren ist ein Eckstein des Menschseins.

Witcher, zu wenig schwarze Repräsentation. Korrekte Aussage oder ideologische Idiotie?
 
Spiele und Filme sind keine Realität sondern ein Medium für Kunst.

Ists jetzt gut Quoten zu erfüllen oder nicht? Warum soll eine Quote sich an der "Realität" orientieren? Gilt das für Filme jeweils einzeln? Oder gilt die "Realitäts"-Quote Mediumübergreifend für alle Filme und Spiele? Wenn ja, wie will man das durchsetzen für verschiedene Studios mit verschiedenen Publishern? Und warum sollte man überhaupt wollen, dass den Studios vom Zensus vorgeschrieben wird, welche Kunstfiguren sie schaffen dürfen und welche nicht? Ich dachte genau das wird immer kritisiert?

Scheinbar ists ok wenns einem in den Kram passt. Genau wie Zensur in China hier schöngeredet wird um im gleichen Atemzug eine ja viel schlimmere Diktatur im Westen herzureden... Der Zweck heiligt wohl die Mittel.

Genauso wie es immer heißt "der Markt regelt das, das ist halt das was die Leute wollen und das wird gemacht." (aka Realität aka Status Quo). Der Markt darf das aber scheinbar nur selber regeln, wenn der Status Quo einem passt. Wenn eine Quote einem nicht passt, weil zb mehr Minderheiten vorkommen, kommen ganz schnell die Schreie nach Änderung. Freier Markt nicht mehr wichtig. Ach und Zensur per Gesetz ist eigentlich auch ganz cool yadda yadda.



Ab dem Punkt, wo der Entwickler zugibt Politik machen zu wollen, verlässt er den Rahmen der reinen Fiktionalität.
Das ist dann eben keine blosse Kunst mehr, sondern Politik und somit mit der echten Welt verknüpft, also kann man dann wohl auch Maßstäbe ansetzen die das berücksichtigen


Vor ner Weile ne ältere Horror Komödie gesehen, die Lesbian Vampire Killers oder so hiess.
Das war nen netter Film und man hat darüber gelacht, weil es eben nur ein Film sein sollte, da spielt das alles keine Rolle. Da wurde keinerlei Agenda gepusht.
Aber wenn man selbst zugibt politische Inhalte transportieren zu wollen als Entwickler, entfernt man sich von der eigenen Profession und ist kein Künstler mehr, sondern in erster Linie Aktivist





Bzgl China.
Es wurde nur angesprochen, das autoritäre Massnahmen die dem Volkswillen folgen wohl weniger schlimm sind als autoritäre oder auch indirekt demokratische Massnahmen die dem Volkswillen nicht folgen.
Ne rein logische Feststellung, das war auch alles.
Ich bin der letzte der China irgendwie promotet.



Und wegen dem Markt, klar regelt der auch, indem solche Produkte dann floppen.
Aber wenn solche Katastrophen wie der Ghostbusters Reboot dann niemanden hinter dem Ofen vorlocken, dann kommen die Macher nicht etwa zu dem Ergebnis das sie Grütze produziert hatten, sondern dann sind die blöden Kunden schuld die ja Frauenfeindlich wären etc
Nur ein prominentes Beispiel das wohl jeder erlebt hat.
Und genau das stösst dann übel auf.
 
Nennt sich Setting. Ich kann auch Mephisto bei Faust haben und trotzdem sollte man den Charakteren nicht unbedingt Smartphones in die Hände drücken.
Natürlich kann man. Faust ist eine so fundamental menschliche Geschichte, wo es um Neid, Habsucht, und Verzweiflung im Alterungsprozess geht. Die kann man in jedem Zeitalter der Menschheit erzählen, weil sie so ziemlich jeden Menschen der je gelebt hat zu einem bestimmten Grad tangiert.

Und wenn du heute eine Geschichte für den amerikanischen Massenmarkt erzählen willst, wirst du eben Stimmen hören von denen, die sich darin nicht repräsentiert fühlen.

-> Erzähl die Geschichte für dein Publikum, oder leb mit den Konsequenzen.

Witcher konnte ja publiziert werden, nur ein gewisses Mass an Pushback wird man halt erhalten.
 
Natürlich kann man. Faust ist eine so fundamental menschliche Geschichte, wo es um Neid, Habsucht, und Verzweiflung im Alterungsprozess geht. Die kann man in jedem Zeitalter der Menschheit erzählen, weil sie so ziemlich jeden Menschen der je gelebt hat zu einem bestimmten Grad tangiert.

Und wenn du heute eine Geschichte für den amerikanischen Massenmarkt erzählen willst, wirst du eben Stimmen hören von denen, die sich darin nicht repräsentiert fühlen.

-> Erzähl die Geschichte für dein Publikum, oder leb mit den Konsequenzen.

Witcher konnte ja publiziert werden, nur ein gewisses Mass an Pushback wird man halt erhalten.

Moment, wir sprechen hier von einer Umsetzung, nicht von einer Neuinterpretation.

Und ich habe mich in meinem Leben noch nie in einem Game repräsentiert gefühlt. Soll ich nun heulen?
 
Moment, wir sprechen hier von einer Umsetzung, nicht von einer Neuinterpretation.

Und ich habe mich in meinem Leben noch nie in einem Game repräsentiert gefühlt. Soll ich nun heulen?
Du heulst stattdessen hier auf CW jeden Tag seit Jahren. Also vllt ja, Zeit für Menschen wie dich zu kämpfen, und ihre Repräsentation in den gesellschaftlichen Medien. 🤔
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Du heulst stattdessen hier auf CW jeden Tag seit Jahren. Also vllt ja, Zeit für Menschen wie dich zu kämpfen, und ihre Repräsentation in den gesellschaftlichen Medien. 🤔

Ich heule? Nein, ich kritisiere ideologische Spinner, die jedes Unterhaltsungsprodukt auf dessen zeitgemäße Repräsentation von irgendwelchen ethnischen Minderheiten, Geschlechter, etc. prüft, bevor es als akzeptables Produkt eingestuft werden kann und ziehen da eine völlig willkürliche Linie (welche Ethnien müssen repräsentiert werden? Berner? Oder eher nur Afroamerikaner? Welche sexuellen Orientierungen sollen repräsentiert werden? Homo- und Heterosexuelle? Oder vielleicht auch Asexuelle?). Ich verfolge da eine viel klarere Linie. Wenn es Produkte gibt, bei denen Minderheiten nach heutigem Maßstab akkurat repräsentiert werden: schön. Wenn es nicht zum Setting passt und darum nicht passiert: auch gut. Zweiteres scheint heute im Online-Diskurs nicht mehr akzeptiert zu werden, weshalb es immer mehr Mischformen gibt. Genauer, Produkte, bei denen die Repräsentation nicht zum Setting passt, aber künstlich reingedrückt wird.

Wer das Gefühl hat, in jedem Unterhaltungsprodukt immer und überall in irgendeiner Form repräsentiert werden zu müssen, hat einen Dachschaden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gibt relativ wenig queere Spiele. Sehe das Problem nicht.

hast wie immer nix verstanden. es geht nicht darum dass das spiel "queer" ist :fp:

Die gegenwärtige Realität auf alle Ewigkeit in Zukunft als Realität erhalten wollen, ist auch Propaganda.

Die Realität ist fluide, Gegebenheiten ändern sich. Menschen werde sich auch als Spezies weiterentwickeln, ebenso auch die Kultur der Menschen.

alles ist fluid auch dein geschlecht, dein alter, deine sprache und dein aussehen. du kannst heute ein mann sein, morgen ne frau und übermorgen ein alien mit aliensprache. alle müssen das respektieren und gut finden in gagaland. xD

"Lasst Entwickler machen was sie wollen, drückt ihnen nichts auf "

"Also außer sie wollen etwas machen was ich nicht will, dann schreibe ich den Entwicklern genau vor welche Personengruppen wie oft in in ihrer Kunst vorzukommen haben."

"Agenda? Ich hab doch keine Agenda."

:tinglewine:

wenn "entwickler" das interesse daran haben ein gutes produkt zu entwickeln, egal für wen, ist das etwas anderes als wenn ein paar gestörte aktivisten die zufällig rudimentäre programmierskills haben ein spiel machen das nur als werbepropaganda gedacht und einfach nur müll ist. erinnert etwas an diese werbe crapgames die früher als cd rom irgendwelchen kellogs frühstücksflocken beigelegt wurden oder zu einem happy meal von mc donalds. genauso könnte der chinesische staat ein propaganda game rausbringen und du würdest den müll auch noch verteidigen. was an diesem spiel falsch ist sieht ein blinder mit krückstock. tu halt nicht so als wären bond und co hier intolerant :rolleyes:

beispiele für gute spiele mit queeren oder transsexuellen personen gibt es genug. z.b. life is strange oder tell me why. dieser haufen ideologische propaganda scheisse gehört aber garantiert nicht dazu. hier steht nämlich ein einziger zweck dahinter. andere zu provozieren. zeigt ja schon die beschreibung. und damit erweisen diese volltrottel ihrer community auch einen bärendienst, weil sowas garantiert nicht zu mehr akzeptanz führt. wie ein kleines trotziges kind. akzeptiert jetzt meinen quatsch oder ihr seid böse menschen!!! :banderas:
 
Zuletzt bearbeitet:
hast wie immer nix verstanden. es geht nicht darum dass das spiel "queer" ist :fp:



alles ist fluid auch dein geschlecht, dein alter, deine sprache und dein aussehen. du kannst heute ein mann sein, morgen ne frau und übermorgen ein alien mit aliensprache. alle müssen das respektieren und gut finden in gagaland. xD



wenn "entwickler" das interesse daran haben ein gutes produkt zu entwickeln, egal für wen, ist das etwas anderes als wenn ein paar gestörte aktivisten die zufällig rudimentäre programmierskills haben ein spiel machen das nur als werbepropaganda gedacht und einfach nur müll ist. erinnert etwas an diese werbe crapgames die früher als cd rom irgendwelchen kellogs frühstücksflocken beigelegt wurden oder zu einem happy meal von mc donalds. genauso könnte der chinesische staat ein propaganda game rausbringen und du würdest den müll auch noch verteidigen. was an diesem spiel falsch ist sieht ein blinder mit krückstock. tu halt nicht so als wären bond und co hier intolerant :rolleyes:

beispiele für gute spiele mit queeren oder transsexuellen personen gibt es genug. z.b. life is strange oder tell me why. dieser haufen ideologische propaganda scheisse gehört aber garantiert nicht dazu. hier steht nämlich ein einziger zweck dahinter. andere zu provozieren. zeigt ja schon die beschreibung.

Ich habe überhaupt nicht irgendein konkretes Spiel oder Studio mit diesem Beitrag verteidigt, sondern Bonds komplett widersprüchliche Haltung veralbert bezüglich Vorgaben bzw Druck von Außen darauf, welche Personengruppen in welcher Anzahl nun vorkommen sollen oder eben nicht. Interpretier mal n bissl besser oder vielleicht eher weniger durch die Wutbrille.

Der einzige der hier bislang chinesische Propaganda zu seinem Zweck missbraucht und dem ganzen einen ganz eigenen Spin verpasst hat ist übrigens Bond. Daher irgendwie merkwürdig genau mir etwas zu unterstellen, was ich nie tun würde und sogar eben gerade noch kritisiert habe.
 
Zurück
Top Bottom