Zero Tolerance Rassismus, Sexismus und die Gamingindustrie

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In Zukunft werden wir stärker auf abwertende Begriffe wie Wokies, Idioten usw. achten, die nur dazu dienen, um eine Gruppierung pauschal abzuwerten. Nehmt in solchen Fällen wertneutrale Begriffe wie Transaktivisten und dergleichen.

Nein, Recherchieren ist das wichtigste Handwerk eines Journalisten, ein gut recherchierter Artikel ist auch noch mit Rechtschreibfehlern ein gut recherchierter Artikel, ein Artikel der zwar keine Rechtschreib- oder Grammatikfehler enthält, für den aber nicht gründlich recherchiert wurde, ist zwar schön anzusehen aber trotzdem unbrauchbar und ersteres ist zweiterem IMMER vorzuziehen.

Das ist aber eher unwahrscheinlich, dass das passiert. Denn ein ideologisch geprägter Artikel, der sogar zur Selbstprofilierung zum Gendersternchen greift, wird wohl kaum gut recherchiert und faktenbasiert verfasst sein. Kann in Ausnahmefällen passieren, dürfte aber eher selten sein.

Wäre deiner Ansicht nach ein bahnbrechendes wissenschaftliches Paper wertlos, weil der Autor Gendersternchen benutzt hat?

Ein Paper mit Gendersternchen wird wohl kaum überhaupt publiziert werden.
 
Also meinst du, dass Frauen da aktiv ausgeschlossen werden?
Ja.
Beim Lesen von @Swisslinks Text könnten Leserinnen den Eindruck gewinnen, dass Selbstprofilierung ein reiner Männerjob sei - was sich negativ auf ihre Psyche auswirken könnte, weil sich diese Annahme unbemerkt als naturgegebenes Faktum in ihrer Identität verfestigen könnte - ibs. wenn andere User den Text zitieren und auf diese Weise ein veraltetes Frauenbild perpetuieren.
 
Selbstverständlich habe ich mit Journalisten sowohl männliche, als auch weibliche und alle anderen Journalisten gemeint. Ich bin kein Sexist, der beim Wort „Journalist“ zwangsläufig an einen Mann denkt.

Letztlich warte ich aber sowieso noch auf eine Erklärung…
… was der Genderstern denn sprachlich bedeutet. Denn in Tat und Wahrheit hat er keine Bedeutung, sondern ist ein rein politisches Statement ohne jeden Inhalt.
… wieso man Sprachwandel künstlich erzwingen will. Sprachwandel ist üblicherweise ein natürlicher Prozess.
… wieso man einen Sprachwandel erzwingen soll, der die Sprache komplizierter macht. Sprachen werden in aller Regel simpler, nicht komplizierter.
 
Zuletzt bearbeitet:
Frauen legen evolutionsbiologisch bedingt einen hohen Wert auf Schadensvermeidung und Empathie. Das mag innerfamiliär (zum Wohle der Kinder) Sinn machen, ist aber auf politischer Ebene fatal. In allen Ländern der Erde, in denen die Emanzipation der Frau gepredigt wird, ist die Geburtenrate rückläufig. Auf lange Sicht werden diese Länder durch Völker ersetzt, die ein viel konservativeres Frauenbild haben. Im Wettbewerb der Völker setzt sich immer das Patriarchat durch. Deswegen gibt es das auch fast nur. Lediglich beim Patriarchat haben Männer einen guten Grund, in die eigene Familie, den Stamm oder die Nation zu investieren (und sich notfalls dafür zu opfern). Das Patriarchat beschneidet die weibliche sexuelle Freiheit zu Gunsten von Ordnung und Zivilisation, indem es männliche Aggression reduziert ("dein Weib, mein Weib"). In freier Wildbahn bzw beim Matriarchat weiß niemand, wer der Vater ist.
Die einzigen Länder, die einen hohen Grad an weiblicher Emanzipation (und damit Bevölkerungsschwund) haben, aber mittelfristig keine "replacement migration" [offizieller UN-Begriff] betreiben, sind relativ entwickelte ostasiatische Länder, da dort die Frauen in der Politik nicht das Sagen haben. Es ist verständlich, dass Frauen Immigration, Gendersternchen usw positiver gegenüberstehen. Sie möchten Mitgefühl und Konformität gegenüber der Machtelite demonstrieren. Kommt es zum Machtwechsel, ändert sich die Meinung von Frauen (und männlichen Mitläufern) ohnehin über Nacht, s. Afghanistan. Ändert sich die Politik oder die Zusammensetzung eines Volkes (zB nach einem Krieg) wurden Frauen ja historisch zu Müttern und nicht hingerichtet wie Männer. Die Männer in westlichen Ländern sind aber so sehr entmannt worden, dass kaum noch ein Unterschied festzustellen ist, s. das Geschwafel von Canadas Trudeau oder die "ge-genderte" Sprache deutscher Politiker.
Was hat das mit Gaming zu tun? Alles. Rassismus und Sexismus ist in der Gaming-Industrie Japans (Emanzipation; aber Männer bestimmen weitestgehend die Politik) praktisch kein Thema und in Katar (sehr konservativ) gar kein Thema. In gewisser Weise testet die Frauenwelt in westlichen Ländern die dortigen Männer. Nach außen hin finden sie es toll, dass Max (von ihnen ohne Widerworte "Maxi" genannt) Sojamilch trinkt, bei BLM mitläuft und sich für Frauenrechte bei Blizzard einsetzt, aber im Unterbewusstsein sehnen sich sich nach Abdullah, der ihnen sagt, wo es lang geht.
Und die Männer, die sich an diesem Text stören: Ihr habt den Test der Frauenwelt nicht bestanden. Genug Zeit verschwendet, geht wieder eure Bachelorarbeit "durchgendern". Ich bin übrigens nicht im geringsten sauer. Das ist eine sachliche Beschreibung der Situation. Ich finde sie außerordentlich lustig.
 
Frauen legen evolutionsbiologisch bedingt einen hohen Wert auf Schadensvermeidung und Empathie. Das mag innerfamiliär (zum Wohle der Kinder) Sinn machen, ist aber auf politischer Ebene fatal. In allen Ländern der Erde, in denen die Emanzipation der Frau gepredigt wird, ist die Geburtenrate rückläufig. Auf lange Sicht werden diese Länder durch Völker ersetzt, die ein viel konservativeres Frauenbild haben. Im Wettbewerb der Völker setzt sich immer das Patriarchat durch. Deswegen gibt es das auch fast nur. Lediglich beim Patriarchat haben Männer einen guten Grund, in die eigene Familie, den Stamm oder die Nation zu investieren (und sich notfalls dafür zu opfern). Das Patriarchat beschneidet die weibliche sexuelle Freiheit zu Gunsten von Ordnung und Zivilisation, indem es männliche Aggression reduziert ("dein Weib, mein Weib"). In freier Wildbahn bzw beim Matriarchat weiß niemand, wer der Vater ist.
Die einzigen Länder, die einen hohen Grad an weiblicher Emanzipation (und damit Bevölkerungsschwund) haben, aber mittelfristig keine "replacement migration" [offizieller UN-Begriff] betreiben, sind relativ entwickelte ostasiatische Länder, da dort die Frauen in der Politik nicht das Sagen haben. Es ist verständlich, dass Frauen Immigration, Gendersternchen usw positiver gegenüberstehen. Sie möchten Mitgefühl und Konformität gegenüber der Machtelite demonstrieren. Kommt es zum Machtwechsel, ändert sich die Meinung von Frauen (und männlichen Mitläufern) ohnehin über Nacht, s. Afghanistan. Ändert sich die Politik oder die Zusammensetzung eines Volkes (zB nach einem Krieg) wurden Frauen ja historisch zu Müttern und nicht hingerichtet wie Männer. Die Männer in westlichen Ländern sind aber so sehr entmannt worden, dass kaum noch ein Unterschied festzustellen ist, s. das Geschwafel von Canadas Trudeau oder die "ge-genderte" Sprache deutscher Politiker.
Was hat das mit Gaming zu tun? Alles. Rassismus und Sexismus ist in der Gaming-Industrie Japans (Emanzipation; aber Männer bestimmen weitestgehend die Politik) praktisch kein Thema und in Katar (sehr konservativ) gar kein Thema. In gewisser Weise testet die Frauenwelt in westlichen Ländern die dortigen Männer. Nach außen hin finden sie es toll, dass Max (von ihnen ohne Widerworte "Maxi" genannt) Sojamilch trinkt, bei BLM mitläuft und sich für Frauenrechte bei Blizzard einsetzt, aber im Unterbewusstsein sehnen sich sich nach Abdullah, der ihnen sagt, wo es lang geht.
Und die Männer, die sich an diesem Text stören: Ihr habt den Test der Frauenwelt nicht bestanden. Genug Zeit verschwendet, geht wieder eure Bachelorarbeit "durchgendern". Ich bin übrigens nicht im geringsten sauer. Das ist eine sachliche Beschreibung der Situation. Ich finde sie außerordentlich lustig.

Das ist definitiv der falsche Weg, um gegen das unsinnige Gendern vorzugehen. :ugly:
 
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Möchte nicht dagegen vorgehen, sondern mich darüber lustig machen. Im dt Fernsehen sagte eine Frau neulich "...Klimarat, da sitzen Wissenschaftler innen drin." Hörte sich jedenfalls so an.

Du schreibst nur einfach unfassbaren Quatsch. Gendern hat nichts mit der Gleichberechtigung von Mann und Frau und den anderen Geschlechtern zu tun. Gendern wird ausschließlich von Leuten praktiziert, die sich politisch profilieren wollen und von Politik, Gesellschaft und Sprache so unfassbar wenig Ahnung haben, dass sie zu einem Element greifen, das weder politisch, noch gesellschaftlich, noch sprachlich irgendeinen Zweck erfüllt. Darum ist Gendern dumm und jeder der es tut ist bekloppt, nicht weil es irgendeine Gesellschaftsform unterwandert.

Wer gendert, könnte auch das Wort "Kühe" durch "Kühe/()"*("&/*)ç&/" ersetzen, weil es unfassbar viele verschiedene Kühe gibt. die vom ursprünglichen Begriff nicht abgedeckt werden. Rein vom Sinn der Praxis ist es absolut gleichwertig mit dem Gendern und dem Gendersternchen. Es hätte gesellschaftlich gleich viel Wirkung, es hätte politisch gleich viel Wirkung und es wäre sprachlich genau der gleiche Bullshit.
 
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Du schreibst nur einfach unfassbaren Quatsch. Gendern hat nichts mit der Gleichberechtigung von Mann und Frau und den anderen Geschlechtern zu tun. Gendern wird ausschließlich von Leuten praktiziert, die sich politisch profilieren wollen und von Politik, Gesellschaft und Sprache so unfassbar wenig Ahnung haben, dass sie zu einem Element greifen, das weder politisch, noch gesellschaftlich, noch sprachlich irgendeinen Zweck erfüllt. Darum ist Gendern dumm und jeder der es tut ist bekloppt, nicht weil es irgendeine Gesellschaftsform unterwandert.
Es hat mit der Gesellschaftsform zu tun. Menschen aus patriarchalischeren Gesellschaften denken sich so etwas nicht aus und haben keine Lust, es anzuwenden. In den USA wir das "Latinx" fast ausschließlich von weißen Stundent*außen verwendet, nicht aber von Latinos selbst. Beim Gendersternchen geht es darum, alle "sichtbar zu machen". Den Satz hast du sicher schon oft gehört. Das ist der weibliche Wunsch nach Harmonie. Teilnahme-Trophäen für alle.
 
Es hat mit der Gesellschaftsform zu tun. Menschen aus patriarchalischeren Gesellschaften denken sich so etwas nicht aus und haben keine Lust, es anzuwenden. In den USA wir das "Latinx" fast ausschließlich von weißen Stundent*außen verwendet, nicht aber von Latinos selbst. Beim Gendersternchen geht es darum, alle "sichtbar zu machen". Den Satz hast du sicher schon oft gehört. Das ist der weibliche Wunsch nach Harmonie. Teilnahme-Trophäen für alle.

Du schreibst den Idioten, die das Gendersternchen verwenden zu viel politische Durchschlagkraft zu. Das sind ahnungslose Leute, die keine Ahnung von Politik und Sprache haben, aber einem Trend folgen, wie es andere mit Schuhen oder Kleidern tun. Aus diesem Grund wird es sich auch nie durchsetzen: man müsste die große Mehrheit für ein sprachliches Element gewinnen, das politisch unnötig und zweckfrei und sprachlich unnatürlich, aufgezwungen, unnötig und sinnfrei ist. Das wird nie passieren.
 
Starke Worte da, politisch unnötig, zweckfrei, sprachlich unnatürlich, (nochmal) unnötig, und dann auch noch sinnfrei.
Und wieder wird da die eigene Meinung zum Fakt gemacht, lass es doch bitte einfach, wirklich nervig.
 
Starke Worte da, politisch unnötig, zweckfrei, sprachlich unnatürlich, (nochmal) unnötig, und dann auch noch sinnfrei.
Und wieder wird da die eigene Meinung zum Fakt gemacht, lass es doch bitte einfach, wirklich nervig.

Fangen wir mal mit sprachlich unnötig an: wofür steht der Stern sprachlich. Nehmen wir das Wort "Mitarbeiter*innen". Wofür steht der Stern?
 
Das weißt du sehr wohl; ich benutze diesen Stern nicht, halte mich aber mit solchen absoluten Aussagen zurück, du verkaufst sie hier als Fakten, was sie nicht sind.

Was weiß ich? Wofür der Stern steht? Ja, sprachlich weiß ich es: er steht für nichts. Darum ist er ja sprachlich unnötig und zweckfrei.

Wenn du eine andere Bedeutung, einen anderen Zweck für den Stern kennst, dann schreib es doch mal aus. :kruemel:
 
Mag für dich so sein, bitteschön. Du kannst das Spiel gerne noch weiter spielen, ändert nichts an der Tatsache, dass du deine Position hier als die einzig wahre verkaufst. Darauf mache ich auch gerne weiter aufmerksam.
 
Mag für dich so sein, bitteschön. Du kannst das Spiel gerne noch weiter spielen, ändert nichts an der Tatsache, dass du deine Position hier als die einzig wahre verkaufst. Darauf mache ich auch gerne weiter aufmerksam.

Du hast nun 3 Beiträge verfasst und meine simple Frage, die meine Aussage widerlegen würde, nicht beantworten können. :ugly:
Mitarbeiter*innen. Wofür steht der Stern?
 
Du hast nun 3 Beiträge verfasst und meine simple Frage, die meine Aussage widerlegen würde, nicht beantworten können. :ugly:
Mitarbeiter*innen. Wofür steht der Stern?
Kannst ja gerne weiter machen, deine Meinung bleibt immer noch nur eine Meinung, mehr nicht. Deine Fragen kannst du dir sparen, die sind mir egal, auf dein Spiel lasse ich mich nicht ein.
 
Kannst ja gerne weiter machen, deine Meinung bleibt immer noch nur eine Meinung, mehr nicht. Deine Fragen kannst du dir sparen, die sind mir egal, auf dein Spiel lasse ich mich nicht ein.

Na, du hast meine Aussage, dass das Gendersternchen sprachlich keinen Sinn und Zweck habe, für falsch erklärt. Dafür konntest du dem Element nun aber verdammt wenig Sinn und Zweck zuordnen. Wenn man eine Aussage nicht widerlegen kann, sollte man ihr üblicherweise nicht widersprechen.

Gehen wir weiter mit der Sprache. Unnatürlich hast du auch nicht akzeptiert. Kannst du mir einen natürlichen Sprachwandel nennen, der die Sprache komplizierter gemacht hat?
 
Na, du hast meine Aussage, dass das Gendersternchen sprachlich keinen Sinn und Zweck habe, für falsch erklärt. Dafür konntest du dem Element nun aber verdammt wenig Sinn und Zweck zuordnen. Wenn man eine Aussage nicht widerlegen kann, sollte man ihr üblicherweise nicht widersprechen.

Gehen wir weiter mit der Sprache. Unnatürlich hast du auch nicht akzeptiert. Kannst du mir einen natürlichen Sprachwandel nennen, der die Sprache komplizierter gemacht hat?
Ich sage lediglich, dass deine absoluten Aussagen deine persönliche Meinung widerspiegeln, du legst mir da was in den Mund, ich kenne deinen "Argumentations"Stil, danke nein danke. Was ist bitte an Sprache natürlich? Der Mensch macht die Sprache, da ist nichts natürlich. Natürlich bedeutet aus der Natur und eben nicht vom Mensch gemacht.
 
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