Zero Tolerance Rassismus, Sexismus und die Gamingindustrie

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Maybe missverständlich, egal ob genetisch, oder erzogen, warum sollte eine Berufswahl ein Problem sein?
Ein Beruf wähle ich im ideal weil er mich interessiert und weil ich dort gut bin, ggf weil man etwas tun möchte/muss und ich dort nicht völlig falsch bin weil mir die Vorraussetzungen völlig fehlen.
Die Frage die sich stellt, auch wenn Gesamtdifferenzen gering sind, sind Neigungen doch vorhanden....und Frauen neigen zu mehr Sozialverhalten. Sind wir soweit zu sagen das ihr gesamtes Doing inkl Berufswahl und Werdegang bis, mit und nach Kinder, Partnerwahl usw einfach daran liegt das wir Mädchen ab Geburt das reinzwingen und deshalb z.B. heute keine Gamingstudios von Frauen, aus Frauen und für Frauen gegründet werden!?
Oder spielt Genetik hier doch gehörig mit?
Heisst ja nicht das Frauen per se z.B. nichts technisches können und man ihnen das verweigern sollte wenn sie da irgendwo rein wollen, wie auch Männer in Sozialberufe gehen dürfen und sollen....es aber auf Prägungen und Gesellschaft zu schieben und mit Quoten ändern zu wollen denkt zu kurz imo.
Du sagst immer genetisch oder erzogen. Dabei sind es gesellschaftliche Prägungen, worunter natürlich auch die Erziehung fällt. Ich glaube das ist dir ganz bewusst, aber wenn man von gesellschaftlicher Prägung spricht fällt dein Gedankengang halt etwas in sich zusammen.
"Ein Beruf wähle ich im ideal weil er mich interessiert und weil ich dort gut bin" -> Das kann z.B. aus genetischen Faktoren, aus Erziehung oder aus sonstigen gesellschaftlichen Einflüssen überhaupt erst entstanden sein. Je nachdem woran das liegt kann es ungerecht sein und ein Problem was man angehen muss.
Dennoch bleibt: Eine Forcierung in Berufe durch eine Quote, obwohl das reale Interesse derzeit in der entsprechenden Bevölkerungsgruppe nicht da ist, macht keinen Sinn um dieses Problem anzugehen.
 
Dennoch bleibt: Eine Forcierung in Berufe durch eine Quote, obwohl das reale Interesse derzeit in der entsprechenden Bevölkerungsgruppe nicht da ist, macht keinen Sinn um dieses Problem anzugehen.


Vielleicht wäre so eine Radikalkur aber das einzig Richtige um die ganzen Diskussionen für immer zu beenden.
Führt die Quote ein, aber eine Zwangsquote, Frauen und Männer werden zu je 50% auf absolut alle Branchen gleich verteilt, ob sie wollen oder nicht, und ich meine alle Branchen, also auch Müllabfuhr, Armee, Klempner, Automechaniker, Bauarbeiter, Fernfahrer, Wachdienst etc
Oder was ich empfehlen würde, einen 180 Grad Swap, jeder Mann wird durch eine Frau ersetzt und umgekehrt.

Das macht man für 1 Monat und das ganze Thema wäre vom Tisch, weil man dann die traurige absurde reale Praxis sehen würde.
Danach würde jeder den vorherigen Status Quo wiederhaben wollen und es wäre Ruhe und man würde nie wieder ein Wort darüber verlieren.


Frauen und Männer sind halt grundverschieden, beim Körperbau, bei der Biologie, beim Sozialverhalten, bei Denkprozessen etc
Das sind natürliche, nicht veränderbare Zustände, die zu unterschiedlicher Verteilung bei der Berufswahl führen.
Die Natur bestimmt das und keine imaginäre Benachteiligung oder unterdrückende Erziehung.


Es ist irgendwie symbolisch, dass wir hier unter Männern, über Quoten für Frauen reden. :awesome:

Wir sollten Frauen über Quoten für Männer reden lassen





So sieht eben Rassismus in der Gamingindustrie aus

Wenn Schreiberlingen offenbar die Hautfarbe nicht passt und man ein Team danach beurteilt und nicht etwa nach den Leistungen


Man stelle sich so ein Foto nur mit Frauen oder nur mit Schwarzen vor und einen ähnlichen unqualifizierten völlig dämlichen Kommentar dazu
Der Shitstorm wäre riesig

Aber sind ja nur weisse Männer drauf, die kann man ja runtermachen.
hoffentlich nicht auch noch alle hetero, das wäre ja der Supergau. Wobei das auch wieder das Lustige ist.
Die könnten alle homosexuell sein, dann stünde der Tweet Schreiber ziemlich dumm da
 
Zuletzt bearbeitet:
Es geht den möchtegern-Progressiven aber nicht um gleiche Pflichten, sondern um gleiche Rechte. :kruemel:
 
Allein an meiner Arbeitsstelle haben sich Dutzende Beziehungen entwickelt und darunter auch ein zwischen einem Abteilungsleiter mit ner 20 Jahre jüngeren Sachbearbeiterin - dem sie zeitweilig auch mal direkt unterstellt war. Sind immer noch zusammen und keinerlei berufliche Konflikte deswegen. Zweiten ähnlich gelagerten Fall hatten wir vor paar Jahren auch schon, wo das Verhältnis dann irgendwann wieder aus war, aber der Typ in Vorgesetzenposition sich nie unkorrekt gegenüber der rangniedrigeren Bearbeiterin verhalten hat.

deine Einstellung hier finde ich generell sehr verzopft und unglaublich altbacken. Wenn sich 2 in einer Firma kennenlernen und ne Beziehung eingehen, ist das nur natürlich und geht ungeachtet ihrer Position in der Hierarchie des Betriebes keinen anderen was an.

in den USA mag das vielleicht vielerorts anders sein wegen deren nicht totzukriegenden puritanischen Mentalität, aber die wünsch ich mir ganz sicher nicht hierzulande. Auch wenn da insbesondere in den skandinavischen Ländern durch die Linke bereits absurde Rechtslagen geschaffen werden.

Sehr viele beziehungen beginnen im büro. Da verbringt man auch im normalfall die meiste zeit. die wahrscheinlichkeit am arbeitsplstz seine zukünftige zu finden ist ausserordentlich hoch. Wäre auch seltsam wenn nicht

Ich hab meine Frau damals auch so kennengelernt als ich nebenbei gejobbt habe.

Später und nach dem ich einen längeren Weg hinter mir hatte und etwas hochgekraxxelt war in meiner jetzigen Firma konnte ich ihr bei mir in der Abteilung einen Job geben.
War kein Problem und die Risiken durchaus bewusst. Hab das natürlich auch mit dem HR damals absegnen lassen. Es war übergangsweise. Jedoch haben wir auch schon anderer MAs Partner eingestellt wenn es was gab temporär. Bei uns gibts einige Pärchen und gab es einige über die Zeit. Das zu beobachten ist als Vorgesetzter btw manchmal amüsant. Man merkts den Leuten an. Natürlich sagt man nichts!

Auch Trennungen gab es. Jedoch blieb in all den 10 Jahren der grosse Knall immer aus in der Firma in solchen Situationen. Kann anders enden, klar. Aber verteufeln muss man es a ned. Auch wenn ich durchaus wie gesagt auch die Risiken erkenne.
Da unsere Firma jedoch auch riesig ist über Standorte hinaus ist das sicher ein Faktor als in nem kleinen Büro mit ~10 Angestellten zb.

Betrifft diese drei Posts:


"Upon discovery of the alleged personal relationship between Smiley and a Lilly employee, the firm “immediately engaged external counsel” to conduct an independent investigation.

The investigation found evidence of “consensual though inappropriate personal communications” between Smiley and certain Lilly employees."

Ist zwar eine andere Branche, aber zeigt eben, wie solche Beziehungen oft auch unangemessen sind. Dass sich viele Paare am Arbeitsplatz finden, ist natürlich trotzdem eine tolle Sache, man sollte halt nur Machtgefälle und die Karrierehoffnungen junger Frauen nicht dafür ausnutzen.
 
Schon mal daran gedacht, dass Frauen die Situation genauso ausnutzen können? Immerhin ist es eine einfache Aufstiegschance.
Warum immer dieser genervte Unterton?

Egal: NATÜRLICH ist mir das bewusst. Wie jeder weiss wächst aber halt mit Macht und Einfluss auch die Verantwortung. Menschen werden immer Abkürzungen nutzen wollen. Die Lösung ist, die Abkürzung "per Techtelmechtel mit dem Boss schneller aufzusteigen" strukturell auszumerzen.
 
Warum immer dieser genervte Unterton?

Egal: NATÜRLICH ist mir das bewusst. Wie jeder weiss wächst aber halt mit Macht und Einfluss auch die Verantwortung. Menschen werden immer Abkürzungen nutzen wollen. Die Lösung ist, die Abkürzung "per Techtelmechtel mit dem Boss schneller aufzusteigen" strukturell auszumerzen.

Frauen haben in dieser Situation aber mindestens so viel Macht wie der Mann. Darum sehe ich das Problem nicht. Vor allem lässt es sich ohnehin nicht verhindern, solange das Angebot von Seiten der Frauen existiert.
 
Warum immer dieser genervte Unterton?

Egal: NATÜRLICH ist mir das bewusst. Wie jeder weiss wächst aber halt mit Macht und Einfluss auch die Verantwortung. Menschen werden immer Abkürzungen nutzen wollen. Die Lösung ist, die Abkürzung "per Techtelmechtel mit dem Boss schneller aufzusteigen" strukturell auszumerzen.
Eine Lösung wäre Aufstiegschancen nur den Geschlechtern zu ermöglichen die nicht in sexuellem Interesse des CEO sind.
:coolface:
Spaß beiseite, in vielen grösseren Firmen und Behörden gibt es Maßnahmen um sowas zu unterbinden, ich kenne auch Fälle in denen Abteilungen gewechselt und sogar Arbeitgeber gewechselt werden mussten....wie gut das insgesamt in der Praxis klappt ist eine andere Sache. Gibt ja auch die Möglichkeit offiziell keine Liebschaft zu betreiben.
 
Man sollte ausmerzen das frauen in den meisten fällen männer über ihrem stand heiraten und damit sich finanziell bewusst oder unbewusst absichern und deshalb dann natürlich der mann öfters derjenige in der beziehung ist, der mehr verdient und damit auch mehr arbeitet und damit auch bessere aufstiegschancen hat.

Der mann heiratet meistens frauen unter dem stand (und das ist nicht abschätzig gemeint, sondern entspricht lediglich den finanziellen fakten)
 
Frauen haben in dieser Situation aber mindestens so viel Macht wie der Mann. Darum sehe ich das Problem nicht. Vor allem lässt es sich ohnehin nicht verhindern, solange das Angebot von Seiten der Frauen existiert.
Ist halt sowas von gar nicht wahr.

Wenn ein Unternehmen klare Spielregeln definiert, und diese auch durchsetzt, dann wird das durchaus das Verhalten der Leute beeinflussen. Niemand will leichtfertig den Job riskieren.

Man sollte ausmerzen das frauen in den meisten fällen männer über ihrem stand heiraten und damit sich finanziell bewusst oder unbewusst absichern und deshalb dann natürlich der mann öfters derjenige in der beziehung ist, der mehr verdient und damit auch mehr arbeitet und damit auch bessere aufstiegschancen hat.

Der mann heiratet meistens frauen unter dem stand (und das ist nicht abschätzig gemeint, sondern entspricht lediglich den finanziellen fakten)
Frauen heiraten häufig über dem Stand, weil sie erwarten, als Mutter nicht mehr Karriere machen zu können. Jedenfalls nicht so gut, wie ein Mann.

Da würde ich mich auch absichern wollen.

Warten wir mal noch paar Jahrzehnte, und schauen wies ausschaut wenn der strukturelle Sexismus stärker abgebaut ist.
 
Ist halt sowas von gar nicht wahr.

Wenn ein Unternehmen klare Spielregeln definiert, und diese auch durchsetzt, dann wird das durchaus das Verhalten der Leute beeinflussen. Niemand will leichtfertig den Job riskieren.

Wie willst du das verhindern? Beziehungen in der Firma verbieten ist weltfremder Blödsinn. Beziehungen zwischen unterschiedlichen Hierarchiestufen ebenfalls.
 
Wie willst du das verhindern? Beziehungen in der Firma verbieten ist weltfremder Blödsinn. Beziehungen zwischen unterschiedlichen Hierarchiestufen ebenfalls.
Es geht nicht darum, Beziehungen jeder Form zu verhindern, sondern das Ausnutzen von Macht, und gleichzeitig Fairness der Karrierechancen zu wahren, und allen ein sicheres Arbeitsumfeld zu gewährleisten.

Eine Organisation sollte diese Werte klar deklarieren, und signalisieren, dass gegen Verletzungen dieser konsequent vorgegangen wird. Der Rest kann von Fall zu Fall beurteilt werden.

Wie mein verlinkter Artikel zeigt, wird in guten Firmen dagegen auch vorgegangen (der wurde gefeuert), und das wird auf lange Zeit auch die Inzidenz solcher Vorfälle senken. Davon bin ich überzeugt
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:

In Zürcher Spitäler gilt ab morgen Zertifikatspflicht​

Auch die Zürcher Stadtspitäler schlagen heute Vormittag öffentlich Alarm. Sie warten nicht mehr ab, sondern gehen weiter als der Bundesrat. Das Stadtspital Zürich – also das Triemli und die Waid – führt morgen Samstag für alle Besucher*innen die Covid-Zertifikatspflicht ein. «Diese Massnahme dient dem Schutz der Patient*innen sowie Mitarbeitenden des Stadtspitals», sagt eine Sprecherin auf Anfrage.

Die angespannte Situation zwinge das Stadtspital bereits wieder, einzelne Eingriffe abzusagen, weil die notwendige IPS-Kapazität nicht vorhanden sei.

Ähnlich klingt es beim Universitätsspital Zürich. «Die Intensivstationen sind sehr voll. Die Lage ist angespannt», sagt ein Sprecher auf Anfrage. Heute seien 22 der 64 zertifizierten IPS-Betten mit Corona-Patient*innen belegt. Weitere 22 Covid-19-Patient*innen würden auf der Normalstation behandelt.

Auffällig auch hier: «Die meisten Patient*innen sind ungeimpft», sagt der Sprecher. Und weiter: «Das USZ hat wieder begonnen, anstehende Operationen zu verschieben.»

44-Jährige mit Tumor, geimpft, muss auf OP warten​

Ebenfalls heute haben die Berner Spitäler informiert. Dort ist die Corona-Lage stabil, gleichwohl zeigt sich Gesundheitsdirektor Pierre Alain Schnegg (SVP) besorgt. Auch er betont, dass die Patient*innen auf der Intensivstation «ausnahmslos ungeimpft» seien.

Schneggs Zürcher Amts- und Parteikollegin Nathalie Rickli erzählt derweil auf «TeleZüri» von einem persönlichen Schreiben, das sie erhalten habe: «Eine gleichaltrige, also 44-jährige, Frau hat mir geschrieben, dass sie einen Tumor herausoperieren lassen müsste. Sie ist geimpft», sagt Rickli im Beitrag. Der Frau habe man nun die Operation absagen müssen, weil auf der IPS so viele ungeimpfte Corona-Patienten liegen.



ich persönlich wäre ja langsam dafür, so grausam es auch klingt, dass vorsätzlich ungeimpfte patienten, sprich leute die sich problemlos impfen lassen könnten es aber einfach nicht wollen, in den spitälern auf eine abgeschottete "wartebank" geschoben weden, anstatt dass dringende operationen von geimpften patienten verschoben werden.

Puh…
Ich werde nie wieder Bluewin lesen. Wie kann ein seriöses News-Magazin das Gendersternchen setzen? :lol:
 
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