Zero Tolerance Rassismus, Sexismus und die Gamingindustrie

  • Thread-Ersteller Thread-Ersteller Palgan
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Nur Leute mit einer Lebenserwartung von 20 Jahren und mehr :alt:

und warum sollt ein Typ entscheiden, der nie Militärdienst geleistet hat, ob es nötig ist diesen zu leisten? Unqualifizierte Meinung nennt man sowas :alt:

Unqualifizierte Meinung nennt man den Bullshit, den du von dir gibst. Hint: auch Leute, die keinen Militärdienst leisten oder geleistet haben, sind von der Wehrpflicht betroffen. Sehr direkt sogar.

Nun darfst du recherchieren, inwiefern meine Meinung durchaus qualifiziert ist und deine hingegen völliger Blödsinn.
 
ein grosses Unternehmen der Spielebranche stellte vornehmlich Männer ein, um ihre Games zu designen und Männer in führenden Managementpositionen dateten und heirateten rangniedrigere Angestellte. Shocking news. ist ja auch echt ungewöhnlich, dass reiche CEOs was mit der hübschen, 30 Jahre jüngeren Assistentin der Geschäftsleitung haben.

und Egozentrismus, Selbstdarstellung und elitäres Auftreten gehören praktisch zur DNA jeden erfolgreichen Konzernbosses, Entrepreneurs oder Hollywoodsuperstars in den USA.

die Frage ist, inwieweit das jetzt mit den inkriminierten Belästigungsvorfällen im Zusammenhang steht.
 
ein grosses Unternehmen der Spielebranche stellte vornehmlich Männer ein, um ihre Games zu designen und Männer in führenden Managementpositionen dateten und heirateten rangniedrigere Angestellte. Shocking news. ist ja auch echt ungewöhnlich, dass reiche CEOs was mit der hübschen, 30 Jahre jüngeren Assistentin der Geschäftsleitung haben.

und Egozentrismus, Selbstdarstellung und elitäres Auftreten gehören praktisch zur DNA jeden erfolgreichen Konzernbosses, Entrepreneurs oder Hollywoodsuperstars in den USA.

die Frage ist, inwieweit das jetzt mit den inkriminierten Belästigungsvorfällen im Zusammenhang steht.
Wird im Artikel eine mögliche Erklärung dafür gegeben: Das Verhalten der Chefs hat Vorbildcharakter. Dass diese den weiblichen Staff als sexuelle Beute benutzten, führte unter dem männlichen Staff zu Nachahmern, was zu Übergriffen und allgemein einer toxischen Bürokultur für Frauen führte.

Ist allgemein fraglich, ob Dating zwischen unterschiedlich gestellten Mitarbeitern eine gute Idee ist. Scheint ja wirklich zu viel unnötigem Fehlverhalten zu fhüren.
 
Wird im Artikel eine mögliche Erklärung dafür gegeben: Das Verhalten der Chefs hat Vorbildcharakter. Dass diese den weiblichen Staff als sexuelle Beute benutzten, führte unter dem männlichen Staff zu Nachahmern, was zu Übergriffen und allgemein einer toxischen Bürokultur für Frauen führte.

Es werden 2-3 Namen genannt von Leuten, die problematisches Verhalten an den Tag gelegt haben - und darum gefeuert wurden. Ansonsten wird halt mal wieder alles in den Topf "sexuelle Belästigung" geworfen: von tatsächlicher sexueller Belästigung über Fragen nach einem Date bis zu einer Hochzeit zwischen einem Vorgesetzten und einer Mitarbeiterin.
 
Es werden 2-3 Namen genannt von Leuten, die problematisches Verhalten an den Tag gelegt haben - und darum gefeuert wurden. Ansonsten wird halt mal wieder alles in den Topf "sexuelle Belästigung" geworfen: von tatsächlicher sexueller Belästigung über Fragen nach einem Date bis zu einer Hochzeit zwischen einem Vorgesetzten und einer Mitarbeiterin.
Schreier zeichnet einfach ein lebhaftes Gesamtbild, wie man sich dieses erfolgreiche Gamestudio von innen vorstellen kann.

Sozial sonst eher komische Game Developer, die sich im Rausch des Erfolgs der Fantasie hingegeben haben, dass alle Frauen einfach zwangsläufig an ihnen interessiert seien zum Beispiel. Scheint mir jetzt nicht so weit hergeholt, dass das für Frauen da oft toxisch war, und gut, dass dagegen jetzt vorgegangen wird.
 
Schreier zeichnet einfach ein lebhaftes Gesamtbild, wie man sich dieses erfolgreiche Gamestudio von innen vorstellen kann.

Sozial sonst eher komische Game Developer, die sich im Rausch des Erfolgs der Fantasie hingegeben haben, dass alle Frauen einfach zwangsläufig an ihnen interessiert seien zum Beispiel. Scheint mir jetzt nicht so weit hergeholt, dass das für Frauen da oft toxisch war, und gut, dass dagegen jetzt vorgegangen wird.

Schon mal daran gedacht, dass Frauen tatsächlich an ihnen interessiert waren, weil sie erfolgreich waren?
 
Wird im Artikel eine mögliche Erklärung dafür gegeben: Das Verhalten der Chefs hat Vorbildcharakter. Dass diese den weiblichen Staff als sexuelle Beute benutzten, führte unter dem männlichen Staff zu Nachahmern, was zu Übergriffen und allgemein einer toxischen Bürokultur für Frauen führte.

Ist allgemein fraglich, ob Dating zwischen unterschiedlich gestellten Mitarbeitern eine gute Idee ist. Scheint ja wirklich zu viel unnötigem Fehlverhalten zu fhüren.
Allein an meiner Arbeitsstelle haben sich Dutzende Beziehungen entwickelt und darunter auch ein zwischen einem Abteilungsleiter mit ner 20 Jahre jüngeren Sachbearbeiterin - dem sie zeitweilig auch mal direkt unterstellt war. Sind immer noch zusammen und keinerlei berufliche Konflikte deswegen. Zweiten ähnlich gelagerten Fall hatten wir vor paar Jahren auch schon, wo das Verhältnis dann irgendwann wieder aus war, aber der Typ in Vorgesetzenposition sich nie unkorrekt gegenüber der rangniedrigeren Bearbeiterin verhalten hat.

deine Einstellung hier finde ich generell sehr verzopft und unglaublich altbacken. Wenn sich 2 in einer Firma kennenlernen und ne Beziehung eingehen, ist das nur natürlich und geht ungeachtet ihrer Position in der Hierarchie des Betriebes keinen anderen was an.

in den USA mag das vielleicht vielerorts anders sein wegen deren nicht totzukriegenden puritanischen Mentalität, aber die wünsch ich mir ganz sicher nicht hierzulande. Auch wenn da insbesondere in den skandinavischen Ländern durch die Linke bereits absurde Rechtslagen geschaffen werden.
 
Sehr viele beziehungen beginnen im büro. Da verbringt man auch im normalfall die meiste zeit. die wahrscheinlichkeit am arbeitsplstz seine zukünftige zu finden ist ausserordentlich hoch. Wäre auch seltsam wenn nicht
 
Ich hab meine Frau damals auch so kennengelernt als ich nebenbei gejobbt habe.

Später und nach dem ich einen längeren Weg hinter mir hatte und etwas hochgekraxxelt war in meiner jetzigen Firma konnte ich ihr bei mir in der Abteilung einen Job geben.
War kein Problem und die Risiken durchaus bewusst. Hab das natürlich auch mit dem HR damals absegnen lassen. Es war übergangsweise. Jedoch haben wir auch schon anderer MAs Partner eingestellt wenn es was gab temporär. Bei uns gibts einige Pärchen und gab es einige über die Zeit. Das zu beobachten ist als Vorgesetzter btw manchmal amüsant. Man merkts den Leuten an. Natürlich sagt man nichts!

Auch Trennungen gab es. Jedoch blieb in all den 10 Jahren der grosse Knall immer aus in der Firma in solchen Situationen. Kann anders enden, klar. Aber verteufeln muss man es a ned. Auch wenn ich durchaus wie gesagt auch die Risiken erkenne.
Da unsere Firma jedoch auch riesig ist über Standorte hinaus ist das sicher ein Faktor als in nem kleinen Büro mit ~10 Angestellten zb.
 
Bei dem was da an fadenscheinigen Vorwürfen in dem Bloombergartikel aufgezählt wird, könnte man fast glauben, Frauen seien aus Zucker gemacht. Einige hätten sich „unwohl“ gefühlt mit den beziehungen der Chefs zu Mitarbeiterinnen. Eine gibt an, selbst nie Belästigung erfahren zu haben, aber das eitle Gehabe stiess ihr halt sauer auf und die Bonuszahlungen und der fette Schlitten am Firmenparkplatz. Ein schelm, wer Neid und Missgunst vermutet.

die greifbaren und glaubhaften Missständen (Saufkultur im Büro, zu aufdringliche sexuelle Avancen, Anzüglichkeiten) rücken dafür in den Hintergrund.
 
Mit dieser Aussage von dir wird wohl beinah jeder d‘accord gehen. Und wenn du selbst es schon sagst, dass eben Unterschiede zwischen den Geschlechtern existieren, wieso dann dieses Beharren auf der zwangsweisen Einbringung von Frauen in atypische Berufe und Firmen?

In welche Berufe werden jetzt zwangsweise Frauen in atypische Berufe und Firmen gebracht?

Also von einer Frauenquote auf der Baustelle habe ich noch nicht gehört oder willst du andeuten, das Frauen in Führungspositionen in Politik und Wirtschaft atypische Berufe für Frauen sind?

Jetzt bin ich mal gespannt ...

Da kommt nix mehr oder @Hatschii ?

War klar das du dich da mal wieder um Kopf und Kragen geredet hast und jetzt lieber schweigst anstatt dich nun selbst bloß zu stellen indem du antwortest.

:nix:
 
Zuletzt bearbeitet:
Da kommt nix mehr oder @Hatschii ?

War klar das du dich da mal wieder um Kopf und Kragen geredet hast und jetzt lieber schweigst anstatt dich nun selbst bloß zu stellen indem du antwortest.

:nix:
Ähm, du hast da glaub ich was missverstanden. Die Aussage von mir bezog sich einzig und allein auf @dr_wario, der gern in allen Berufssparten Frauen stärker repräsentiert sehen möchte ohne Berücksichtigung der unterschiedlichen Interessensschwerpunkte von Männern und Frauen.
 
Ähm, du hast da glaub ich was missverstanden. Die Aussage von mir bezog sich einzig und allein auf @dr_wario, der gern in allen Berufssparten Frauen stärker repräsentiert sehen möchte ohne Berücksichtigung der unterschiedlichen Interessensschwerpunkte von Männern und Frauen.
Was sind denn diese angeborenen Interessensschwerpunkte von Mann und Frau?
 
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