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Deleted member 1964
Guest
Wer sagt denn was von angeboren?Was sind denn diese angeborenen Interessensschwerpunkte von Mann und Frau?
Im folgenden Video siehst du, wie du consolewars als Web-App auf dem Startbildschirm deines Smartphones installieren kannst.
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Wer sagt denn was von angeboren?Was sind denn diese angeborenen Interessensschwerpunkte von Mann und Frau?
Interessen, die anerzogen oder gelernt sind, unterliegen den gleichen veralteten Rollenbildern und sind ein Teil des Problems.Wer sagt denn was von angeboren?
Daran sind aber kaum die Firmen schuld, die freie Stellen haben und diese mit den am besten dafür geeigneten Leuten besetzen wollen.Interessen, die anerzogen oder gelernt sind, unterliegen den gleichen veralteten Rollenbildern und sind ein Teil des Problems.
Beantwortet meine berechtigte Frage nicht.Interessen, die anerzogen oder gelernt sind, unterliegen den gleichen veralteten Rollenbildern und sind ein Teil des Problems.
Die Antwort auf deine Frage: der Kontext.Beantwortet meine berechtigte Frage nicht.
Dem stimme ich nicht zu.Die Antwort auf deine Frage: der Kontext.
Nun, wenn jemand von „zwangsweisen Einbringung von Frauen in atypische Berufe“ fabuliert, sollte man mal definieren, was ein „typischer“ Beruf für Frauen denn ist und warum dieser Beruf typischerweise von Frauen ausgeübt wird. Wenn man von atypischen Berufen redet, bedeutet das ja auch, dass Frauen ein „Typ“ sind (klingt ziemlich angeboren). Da ist die Frage, was diesen Typ denn ausmacht, doch durchaus berechtigt. Denn gesellschaftlich geformte „Interessen“ gilt es in der Debatte ja grad aufzubrechen.Dem stimme ich nicht zu.
Hatschiis Argument baut darauf auf, dass Männer und Frauen unterschiedliche Interessensschwerpunkte haben können und sich das auch in den Bewerbungen und Arbeitsplätzen widerspiegelt.
Du stellst nicht in Frage, dass es diese unterschiedlichen Interessensschwerpunkte gibt, was für das Argument relevant wäre.
Du unterstellst, dass jemand behauptet hätte, dass Frauen und Männer angeborene Interessensschwerpunkte haben und fragst was diese sind.
Anwort: Das hat nie jemand behauptet, deshalb wird das auch keiner beantworten und eine Beantwortung der Frage hätte auch keinerlei Relevanz für Hatschiis Aussage.
Die typischen und atypischen Berufe ergeben sich aus dem Kontext so, dass sie sich durch die Geschlechterquote definiert. Also wohl der Anzahl der Bewerber und wie die Quoten dann real aussehen.Nun, wenn jemand von „zwangsweisen Einbringung von Frauen in atypische Berufe“ fabuliert, sollte man mal definieren, was ein „typischer“ Beruf für Frauen denn ist und warum dieser Beruf typischerweise von Frauen ausgeübt wird. Wenn man von atypischen Berufen redet, bedeutet das ja auch, dass Frauen ein „Typ“ sind (klingt ziemlich angeboren). Da ist die Frage, was diesen Typ denn ausmacht, doch durchaus berechtigt. Denn gesellschaftlich geformte „Interessen“ gilt es in der Debatte ja grad aufzubrechen.
Stellt sich die Frage, warum du mich etwas fragst, obwohl du die Antwort für irrelevant hälst.Die typischen und atypischen Berufe ergeben sich aus dem Kontext so, dass sie sich durch die Geschlechterquote definiert. Also wohl der Anzahl der Bewerber und wie die Quoten dann real aussehen.
Diese entstehen laut Hatschii dadurch, dass statistisch betrachtet Männer und Frauen verschiedene Interessensschwerpunkte haben, was du bzw. weiterhin nicht angezweifelt hast.
In dem Kontext spielt weiterhin eine angeborene Interesse für bestimmte Themen, die du eingebracht hast, keine Rolle. Zudem steht Hatschiis Argument und seine Forderung, dass man keine Quote erzwingen sollte, dem Vorhaben gesellschaftlich geformte Interessen aufzubrechen nicht im Weg.
Imo würde die Quote dem Vorhaben sogar eher schaden.
Du hast irgendwem eine Aussage unterstellt und ich fragte dich wem das galt, da es offensichtlich nicht Hatschii galt, den du gequotet hast. Somit war mir der Sinn und die Relevanz deiner Frage nicht ersichtlich. Im Subtext habe ich also auch danach gefragt. Das scheint mir angemessen, wenn jemand in einer Diskussion etwas äußert, dass für mich vorerst keine Relevanz zum Thema hat. Vielleicht ist ja doch mehr dahinter.Stellt sich die Frage, warum du mich etwas fragst, obwohl du die Antwort für irrelevant hälst.
Nicht verkehrt. Wäre zumindest eine interessante Debatte in der Gesellschaft.Quoten in beide Richtungen wären immerhin fair.
Dennoch würden sie evtl. auch einfach die Rahmenbedingungen dafür setzen die Interessen so zu verschieben wie es eben nicht ohne diese Quote passieren würde.
Als vielleicht mögliches Beispiel etwa eine 40% Männerquote in Kitas, die Männer erst dazu motiviert diesen Berufsweg zu gehen. Während es sich ohne die Quote irgendwo bei 20/80 einpendeln würde.
Warum nur 40%?Du hast irgendwem eine Aussage unterstellt und ich fragte dich wem das galt, da es offensichtlich nicht Hatschii galt, den du gequotet hast. Somit war mir der Sinn und die Relevanz deiner Frage nicht ersichtlich. Im Subtext habe ich also auch danach gefragt. Das scheint mir angemessen, wenn jemand in einer Diskussion etwas äußert, dass für mich vorerst keine Relevanz zum Thema hat. Vielleicht ist ja doch mehr dahinter.
Quoten in beide Richtungen wären immerhin fair.
Dennoch würden sie evtl. auch einfach die Rahmenbedingungen dafür setzen die Interessen so zu verschieben wie es eben nicht ohne diese Quote passieren würde.
Als vielleicht mögliches Beispiel etwa eine 40% Männerquote in Kitas, die Männer erst dazu motiviert diesen Berufsweg zu gehen. Während es sich ohne die Quote irgendwo bei 20/80 einpendeln würde.
Die Tendenz das Frauen stärker sozial und zwischenmenschlich orientiert sind als Männer, diese dafür mehr an Dingen ist soweit annerkannt, ebenso das es zu unterschiedlichen Ausprägungen bei den Fähigkeiten führt und das wirkt sich natürlich genauso in der Berufswahl aus wie die körperlichen Differenzen.Was sind denn diese angeborenen Interessensschwerpunkte von Mann und Frau?
Wemn Verhalten und Neigungen nur durch Erziehung geprägt würden, wäre es ja völlig egal wer sich in welchem Beruf auslebt.....die Frage wäre dann ob es wirklich so ist das Mama, Papa, Kindergärtne(rin) und Lehrer(in) den Mädels in den Kopf hämmern das sie sich so Verhalten zu haben, wie sie es heute tun.Wer sagt denn was von angeboren?
Maybe missverständlich, egal ob genetisch, oder erzogen, warum sollte eine Berufswahl ein Problem sein?@Montalaar
In dem Kontext bezog ich mich auf Hatschiis Kommentar. Seine Aussage traf unabhängig davon zu, ob der Interessensschwerpunkt von Menschen nur durch gesellschaftlichen Faktoren oder auch durch genetische beeinflusst wird. Das ist einfach eine Diskussion für sich.
Deine Schlussfolgerung finde ich allerdings ebenfalls merkwürdig. Imo geht's doch gerade darum die gesellschaftlichen Prägungen zu hinterfragen.
Im Umkehrschluss bedeutet deine Aussage ja, dass es problematisch wäre, wenn Verhalten und Neigung nur genetisch geprägt wäre und sich dadurch letztendlich das Berufsfeld ergibt.
Alles was nicht damit zu tun hat per Quote Menschen auszusperren die für einen Beruf bestens geeignet sind um Menschen reinzubringen, die gerne auch schlechter bis völlig ungeeignet sein dürfen, bedeutet man tut garnichts?Gar nicht handeln = denkt nicht zu kurz?
Könnten ja eine verbindliche Frauenquote für CW und diesen Thread einführen, bevor hier weitergemacht werden darf!Es ist irgendwie symbolisch, dass wir hier unter Männern, über Quoten für Frauen reden.