Zero Tolerance Rassismus, Sexismus und die Gamingindustrie

  • Thread-Ersteller Thread-Ersteller Palgan
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1) ZTF für Zero Tolerance Forums Provokationen/Beleidigungen/Bashes/Trollen/OffTopic/Spam/etc führen zur sofortigen Bestrafung in Form von Bans. Entscheidungen sind endgültig und nicht diskutierbar.

2) Gepflegte Diskussionskultur ist das Gebot! ZTFs koexistieren neben den normalen Foren. Wenn ihr mit den harten Regeln hier nicht klarkommt, nutzt die normal moderierten Foren.

3) In Zukunft werden wir stärker auf abwertende Begriffe wie Wokies, Idioten usw. achten, die nur dazu dienen, um eine Gruppierung pauschal abzuwerten. Nehmt in solchen Fällen wertneutrale Begriffe wie Transaktivisten und dergleichen.

Dann hast du mich falsch verstanden oder ich mich nicht klar genug ausgedrückt.
Wie gesagt, wollte ich und will ich hier meinen Standpunkt mitteilen, was völlig legitim ist. Diesem Standpunkt habe ich auch gut genug unterfüttert, so das man ihn nachvollziehen kann. Natürlich reicht das nicht, jeden davon zu überzeugen. Aber das sollte er ja auch gar nicht.

... hast du nicht. Das ist das Problem, für das ich dich kritisiere. Du hast einen Standpunkt aufgestellt, wolltest ihn belegen und hast ihn dabei widerlegt. Du wolltest den Gender Pay Gap beweisen, hast dabei aber unabsichtlich Quellen gepostet die nichts anderes aussagen als "der 20 % Gender Pay Gap sind nicht die Realität. Es ist bedeutend weniger. Welche Unterschiede für die letztlich verbleibenden 5-7 % bleiben wissen wir nicht."

Ist halt änlich wie der Wikepdia Punkt. Natürlich ist das thema nicht simpel schwarz/weiß und es gibt viele Gründe warum die Situation ist wie sie ist und nicht alles hat mit Diskriminierung zu tun. Aber das habe ich auch nie behauptet, genausowenig wie das Frauen im Schnitt 25% weniger verdienen. Aber denoch geben mir die öffentliche Diskussion und die Zahlreichen Gerichtsverfahren Recht, die Ungleichheiten laufen anprangern und korrigieren.

Richtig, diese Diskussion gibt es. Du hast aber behauptet:

Ist schon bezeichnend, das bei all den Studien, Klagen und Urteilen die belegen das

- Frauen unproportional beruflich vertreten sind aufgrund von patriachalen Strukturen in Gesellschaft und Wirtschaft,
- Frauen überpropotional Opfer sexualer Diskriminierung werden
- Frauen schlechtere Karriere Chancen haben
usw usw

Dass du anschließend keine (!) Studie zitieren konntest, die das belegt, spricht Bände. Du bist ziemlich schnell auf den Pay Gap ausgewichen und hast dabei sogar Quellen geliefert, die den Pay Gap durchaus kritisch beleuchten.


Auch Wikipedia ist kein verbindliches Nachschlagewerk, was seiner Struktur geschuldet ist. Aber denoch kann man Wikipedia sehr wohl tendenziel als seriöse Quelle bennen da sie im Mittel und darüber hinaus sehr häufig korrekte Informationen liefert und die Schwarmintiligenz Mechanik missbrauch von Wikipedia immer wieder korrigiert.

Man sollte nie, ich betone nie, die Glaubwürdigkeit einer Quelle in Frage stellen, wenn man gleichzeitig mit Wikipedia als Quelle hantiert.
 
... hast du nicht. Das ist das Problem, für das ich dich kritisiere. Du hast einen Standpunkt aufgestellt, wolltest ihn belegen und hast ihn dabei widerlegt. Du wolltest den Gender Pay Gap beweisen, hast dabei aber unabsichtlich Quellen gepostet die nichts anderes aussagen als "der 20 % Gender Pay Gap sind nicht die Realität. Es ist bedeutend weniger. Welche Unterschiede für die letztlich verbleibenden 5-7 % bleiben wissen wir nicht."



Richtig, diese Diskussion gibt es. Du hast aber behauptet:



Dass du anschließend keine (!) Studie zitieren konntest, die das belegt, spricht Bände. Du bist ziemlich schnell auf den Pay Gap ausgewichen und hast dabei sogar Quellen geliefert, die den Pay Gap durchaus kritisch beleuchten.




Man sollte nie, ich betone nie, die Glaubwürdigkeit einer Quelle in Frage stellen, wenn man gleichzeitig mit Wikipedia als Quelle hantiert.

Seh ich anders #DealDamit

:nix:
 
nee nee männer braucht man immer nur für die drecksarbeit.


Diese ganzen Diskussionen hier sind im Grunde reine Wohlstandsdiskussionen, die sich soweit von ihrem angeblichen eigentlichen Anliegen entfernt haben wie es nur geht und im Grunde nur noch eine Karikatur ihrer selbst sind.

Diese Absurdität findet man auch nur in westlichen Gesellschaften, wo eine gelangweilte Elite, die keinerlei Werte mehr hat, versucht Macht über andere auszuüben und ihnen eine Lebensweise vorzuschreiben. Der normale Mensch schüttelt da nur den Kopf, man darf nicht vergessen das das alles nur von einer kleinen lauten Minderheit gepusht wird.

Nie in der Geschichte ging es Frauen so gut wie heute, nie wurden sie in so vielen Bereichen bevorteilt und bevorzugt und dennoch wird das Märchen der ständigen Unterdrückung durch Männer erzählt.
Auch erwähnenswert das trotz dieser ganzen Vorteile die Unzufriedenheit immer weiter wächst, man sollte mal fragen warum. Vielleicht weil es ganz andere Werte sind, die einer Frau ein glückliches Leben geben als das was so propagiert wird.

Abseits davon würde ich der Gesellschaft mal generell einen Realitycheck empfehlen.
Jedes Jahr sollten alle Männer und alle Frauen ihre Arbeit je für einen Tag niederlegen und es wäre hochinteressant, wie das die grundlegende Funktionsfähigkeit eines Landes beeinträchtigt.
Ich glaube so manch einer wäre überrascht wieviel Männer dafür tun das die Gesellschaft überhaupt funktioniert indem sie die Arbeiten erledigen, für die sich wenig Frauen hergeben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Diese ganzen Diskussionen hier sind im Grunde reine Wohlstandsdiskussionen, die sich soweit von ihrem angeblichen eigentlichen Anliegen entfernt haben wie es nur geht und im Grunde nur noch eine Karikatur ihrer selbst sind.
Und das definitierst du jetzt einfach mal so, toll, das sehen die Betroffenen glaub ich anders.
Diese Absurdität findet man auch nur in westlichen Gesellschaften, wo eine gelangweilte Elite, die keinerlei Werte mehr hat, versucht Macht über andere auszuüben und ihnen eine Lebensweise vorzuschreiben. Der normale Mensch schüttelt da nur den Kopf, man darf nicht vergessen das das alles nur von einer kleinen lauten Minderheit gepusht wird.
Einfach mal ein Kahlschlag, gelangweilt, keinerlei Werte (lol), Macht über andere ausüben (einfach den Spieß umdrehen, doppellol.
Sind dann natürlich keine 'normalen' Menschen mehr, facepalm. Stichwort Toleranz.

Nie in der Geschichte ging es Frauen so gut wie heute, nie wurden sie in so vielen Bereichen bevorteilt und bevorzugt und dennoch wird das Märchen der ständigen Unterdrückung durch Männer erzählt.
Widerspricht sich ja wohl nicht, nur weil es früher noch schlimmer war, muss es jetzt nicht alles super sein.
Auch erwähnenswert das trotz dieser ganzen Vorteile die Unzufriedenheit immer weiter wächst, man sollte mal fragen warum.
Sagst du wieder mal einfach so.
Vielleicht weil es ganz andere Werte sind, die einer Frau ein glückliches Leben geben als das was so propagiert wird.
Bondi weiß, was gut für euch ist. (Oberlol)
Abseits davon würde ich der Gesellschaft mal generell einen Realitycheck empfehlen.
Jedes Jahr sollten alle Männer und alle Frauen ihre Arbeit je für einen Tag niederlegen und es wäre hochinteressant, wie das die grundlegende Funktionsfähigkeit eines Landes beeinträchtigt.
Wie sinnvoll! (Ironie, besser doch noch erwähnen)
Ich glaube so manch einer wäre überrascht wieviel Männer dafür tun das die Gesellschaft überhaupt funktioniert
Wer soll da bitte überrascht sein?
indem sie die Arbeiten erledigen, für die sich wenig Frauen hergeben.
Und wieder ein klassischer Bond. (Stelle mir gerade Homer vor, der USA, USA, USA skandiert, nur hier ist es Men, Men, Men xD)
Solltest einfach mal ein bissle durchatmen, Peace.
 
Ein wenig Bezug zum Thema Gaming schadet dem Thread sicherlich nicht.
Hmm schade, aber weil du es bist:
Ich finde Frauen spielen zu wenig, wir brauchen eine Quote dass mehr Frauen spielen müssen und wo wir gerade dabei sind, auch die Hälfte der Moderatoren auf CW sollten Frauen sein :coolface:

Edit:
Weiterer Verbesserungsvorschlag, warum nicht eine Quote, dass jeder 2. Post auf CW von einer Frau sein sein muss. Schliesslich sind ca. 51% der Menschen Frauen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Fände ich gut, müsste ich mir hier weniger Unsinn durchlesen :goodwork:
Ja aber warte mal ab, ich habe mir Eure Statistiken angeschaut, insbesondere :
Highest Reaction Score
Most Points

Bei beiden sind Frauen ganz klar unterrepräsentiert, ein deutliches Zeichen für Sexismus und systematische Benachteiligung von Frauen bei CW :roflmao:
 
Ja aber warte mal ab, ich habe mir Eure Statistiken angeschaut, insbesondere :
Highest Reaction Score
Most Points

Bei beiden sind Frauen ganz klar unterrepräsentiert, ein deutliches Zeichen für Sexismus und systematische Benachteiligung von Frauen bei CW :roflmao:

Gut, wenn du sonst nichts zum Thema beitragen möchtest und die offensichtlichen Probleme und Missstände in der Gaming Industrie ins Lächerliche ziehen willst, Bye.
 
Ich weiss, was du meinst.

Die Idee ist halt, dass man mit gezielten Platzierungen von Frauen im Leadership die Entwicklung beschleunigen kann. Nicht die Entwicklung, wie viele Frauen eingestellt sind, aber die Entwicklung der Verweiblichung der Struktur der Firma.

Kann man unterschiedlicher Meinung sein. Ich sehe Beschleunigung immer gerne, du und andere sehen die Risiken höher. ^^

Was du an der Spitze von Activision-Blizzard forderst, ist das Vorgehen, das man bspw. bei Vaevictis (LoL) versucht hat. Man hat nicht gewartet, bis sich Frauen in der eSports Szene durchsetzen, sondern hat sie einfach als eSports Team in die Position gesetzt, weil sie Frauen sind. Natürlich ist es kläglich gescheitert, weil sie nicht gut genug waren. Wenn Frauen mehr Interesse an Gaming entwickeln, wird es automatisch auch mehr weibliche eSports-Athleten geben und es wird automatisch auch mehr Frauen an der Spitze der Firmen geben. :nix:

Ich frage mich übrigens, warum der Aufschrei der Blizzard-Fangemeinde so klein geblieben ist nach dem Führunfswechsel. Denn auch wenn Brack immer kritisiert wurde, er war zumindest jemand mit einer längeren Geschichte bei Blizzard. Die neuen Bosse… haben mit Blizzard nicht viel zu tun. Jen Oneal ist seit Januar in der Firma (und nun Präsidentin… :lol: ) und Mike Ybarra kam zwar immerhin schon vor 2 Jahren zu Blizzard, hat aber mit den Games des Studios ebenfalls… nichts am Hut.

Vielleicht haben einfach alle Veteranen das Studio längst verlassen, aber das Blizzard, das viele immer wieder zurückfordern, ist damit wohl endgültig Geschichte.
 
Besprecht ihr grad dieses Video?


Oder formuliert ihr nur zufällig den gleichen misogynen Nonsens?
Wo er Recht hat, hat er aber Recht. 99% der schönen Häuser, sauber aspaltierten Strassen, funktionstüchtigen Strassenlaternen, Wasserrohre, Elektroleitungen und Glasfaserleitungen für bequemes Surfen wurden wohl von Männern errichtet.

deswegen müssen sich Frauen freilich nicht schlecht fühlen. Wär nur gut, diese Realität im Gedächtnis zu behalten, wenn die abgehobene akademische Debatte wieder auf das genetische Auslaufmodell des Y-Chromosoms zu sprechen kommt.
 
Wo er Recht hat, hat er aber Recht. 99% der schönen Häuser, sauber aspaltierten Strassen, funktionstüchtigen Strassenlaternen, Wasserrohre, Elektroleitungen und Glasfaserleitungen für bequemes Surfen wurden wohl von Männern errichtet.

deswegen müssen sich Frauen freilich nicht schlecht fühlen. Wär nur gut, diese Realität im Gedächtnis zu behalten, wenn die abgehobene akademische Debatte wieder auf das genetische Auslaufmodell des Y-Chromosoms zu sprechen kommt.

Und 99,9% der Soldaten die im Krieg fallen sind Männer
Müllmänner, Bauarbeiter alles Männer ...
Zumindest ist das die Realität, die Typen wie er und und du in eurem Gedächnis behalten wollt.

Reality Checks die euch wieder auf den Boden der Realität holen sind nur akademische Debatten von Schwanzlosen ...

Auch Computerspiele sind nur von Männern gemacht. Frauen finden sich nur in den Büros durch aufgezwungene Quote und als sexuelles Entspannungsinventar.

SNU SNU BIS ZUM TODE!!!!!!!
 
Zuletzt bearbeitet:
Wo er Recht hat, hat er aber Recht. 99% der schönen Häuser, sauber aspaltierten Strassen, funktionstüchtigen Strassenlaternen, Wasserrohre, Elektroleitungen und Glasfaserleitungen für bequemes Surfen wurden wohl von Männern errichtet.

deswegen müssen sich Frauen freilich nicht schlecht fühlen. Wär nur gut, diese Realität im Gedächtnis zu behalten, wenn die abgehobene akademische Debatte wieder auf das genetische Auslaufmodell des Y-Chromosoms zu sprechen kommt.
Vor allem würde selbst eine Quote für Frauen in Führungspositionen an diesem Zustand absolut gar nichts ändern. Die Arbeit von Führungskräften hat nämlich äußerst selten ein direkt sichtbares Ergebnis zur Folge (außer dem Fall vielleicht, dass sie durch ihre Entscheidungen die Firma vor die Wand fahren).
 
Wo er Recht hat, hat er aber Recht. 99% der schönen Häuser, sauber aspaltierten Strassen, funktionstüchtigen Strassenlaternen, Wasserrohre, Elektroleitungen und Glasfaserleitungen für bequemes Surfen wurden wohl von Männern errichtet.

deswegen müssen sich Frauen freilich nicht schlecht fühlen. Wär nur gut, diese Realität im Gedächtnis zu behalten, wenn die abgehobene akademische Debatte wieder auf das genetische Auslaufmodell des Y-Chromosoms zu sprechen kommt.
Die relevante Frage ist doch immer, woher eine gewisse Meinung kommt. Und bei so manchen, wie dem Held im Video oben, kommt sie zirka aus dieser Perspektive:


:kruemel:
 
Die relevante Frage ist doch immer, woher eine gewisse Meinung kommt. Und bei so manchen, wie dem Held im Video oben, kommt sie zirka aus dieser Perspektive:
Der typ im video mag die Aussage aus falschen Motiven heraus gemacht haben. Chauvinismus vielleicht. Mag sein.

an der Kernwahrheit der Aussage ändert das trotzdem nichts. Man kann auch problemlos die AfD oder FPÖ verurteilen aufgrund deren Beweggründe und dennoch sachlich den eindeutigen Negativsaldo in der Kosten/Nutzen rechnung irregulärer Zuwanderung anerkennen.

wenn ich dem Fakt zustimme, dass der weibliche Impact an planerischer, logistischer und handwerklicher Arbeit in der öffentlichen Infrastruktur gering ist, impliziert das keineswegs eine mindere Wertschätzung von Frauen und drückt lediglich die Notwendigkeit männlicher Arbeitskraft in sehr vielen Berufszweigen aus, die von Frauen niemals vergleichbar ausgeglichen werden könnte.
 
Vor allem würde selbst eine Quote für Frauen in Führungspositionen an diesem Zustand absolut gar nichts ändern. Die Arbeit von Führungskräften hat nämlich äußerst selten ein direkt sichtbares Ergebnis zur Folge (außer dem Fall vielleicht, dass sie durch ihre Entscheidungen die Firma vor die Wand fahren).

Nochmal ...

Frauenquote ist in diesem thread NICHT das thema
hört doch mit dieen Nebelkerzen auf..

@Hatschii
Nein, seine Aussagen sind NACHWEISLICH falsch. Absolut falsch.

Überall in seinen benannten Feldern arbeiten auch Frauen.
Genau wie Frauen auch als Soldaten in Kriegen kämpfen und sterben.
Genau wie Frauen bei der Müllabfuhr und auf Baustellen arbeiten
 
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