Zero Tolerance Rassismus, Sexismus und die Gamingindustrie

  • Thread-Ersteller Thread-Ersteller Palgan
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Ihr befindet euch in einem ZT-Thread, entsprechend gelten hier folgende extra Regeln(Sonderregeln ggf. im Startpost sind mitzubeachten):

1) ZTF für Zero Tolerance Forums Provokationen/Beleidigungen/Bashes/Trollen/OffTopic/Spam/etc führen zur sofortigen Bestrafung in Form von Bans. Entscheidungen sind endgültig und nicht diskutierbar.

2) Gepflegte Diskussionskultur ist das Gebot! ZTFs koexistieren neben den normalen Foren. Wenn ihr mit den harten Regeln hier nicht klarkommt, nutzt die normal moderierten Foren.

3) In Zukunft werden wir stärker auf abwertende Begriffe wie Wokies, Idioten usw. achten, die nur dazu dienen, um eine Gruppierung pauschal abzuwerten. Nehmt in solchen Fällen wertneutrale Begriffe wie Transaktivisten und dergleichen.

Alter, verpiss dich bitte mit diesem scheiß..

Wenn dir das anscheinend so wichtig ist, dann fahr deinen Rechner runter, pack deine Sachen und buch ein Flug und hilf den Leuten.

Ich wollte dir grad ebenfalls empfehlen, dass du "deinen Rechner runterfahren kannst", "deine Sachen packen", "und dich verpissen" um den Opfern der rassistischen Aktion von PDP zu helfen, indem du "einen Flug zu ihnen buchst".

Nur fällt mir ein, welche Opfer? Getriggerte Weiße? :tingle:
 
Zuletzt bearbeitet:
Lasst den persönlichen Kram - und geh bitte ein paar Gänge runter, Dingo.
 
Wie selbst die "Entschuldigung" noch eine reine Selbstdarstellung ist, so wie überhaupt die ganze Debatte von vornherein gewollt war.

Die Entschuldigung ist perfekt, wie sie ist. Er inszeniert die ganze Angelegenheit, anders als es die ganzen Heuchler tun, nicht als rassistischen Skandal (er erwähnt den Begriff Rassismus kein einziges mal :win: ) , sondern als das was es tatsächlich war: ein verbaler Ausrutscher. Es war dumm, er hat die Dummheit eingesehen, alles gut und das non-issue ist nun erledigt'. :v:
 
Er sagt zwar net Rassismus - völlig berechtigt - aber er hält gut fest, wieso er von sich selbst so enttäuscht ist und das er das eigentlich überwinden wollte usw.

Erscheint mir trefflich.
 
Alter, verpiss dich bitte mit diesem scheiß..

Wenn dir das anscheinend so wichtig ist, dann fahr deinen Rechner runter, pack deine Sachen und buch ein Flug und hilf den Leuten.




Und ich finde es sehr komisch, wenn man außerhalb von den USA überhaupt das wort benutzt. Weil wir mit dem Wort einfach nichts zu tun haben.


Und es geht halt darum, dass man Leute damit beleidigen möchte, in dem man sie halt Ni**er nennt.
Man kann nicht Arschloch, Idiot, wixxer sagen, man entscheidet sich ausgerechnet dafür. Weil gerade das das Wort ist, welches für einen am beleidigsten ist.
Da würde ich sagen, ja dann hat man rassistische Tendenzen.


das n wort hat popkulturelle bedeutung, nicht zuletzt gefördert durch diejenigen die man dadurch angeblich beleidigt
soviel zu deinem "hat nix mit uns zu tun"

das wort alleine steht für nichts, wenn es wohl sogar als grussformel unter der angeblich schlimm getroffenen genutzt wird

der ganze Fall ist wie immer ein Fall von gehypter PC wie sie nur im angloamerikanischen vorkommt vornehmlich regen sich da sogar die am meisten auf die vom phänotyp gar nicht betroffen sind
 
"Aufschauen"? Auf einen YouTuber aufschauen?

Schöne neue Welt. :tinglewine:

Ob nun Schauspieler, Musiker, Sportler oder YouTuber spielt letztendlich keine Rolle. Ich schaue zu keiner dieser Gruppen hoch, aber allgemein wird es bei Musikern, Sportlern, Schauspielen ehe akzeptiert als bei YouTubern - was etwas absurd ist.
 
Sind eh doch nur noch 12 Tage :tingle:


Dann sind besagte nur noch eine Minderheit in diesem Land und dann wird man sehen wer hier wen die Koffer packen lässt.
 
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Die Entschuldigung ist perfekt, wie sie ist. Er inszeniert die ganze Angelegenheit, anders als es die ganzen Heuchler tun, nicht als rassistischen Skandal (er erwähnt den Begriff Rassismus kein einziges mal :win: ) , sondern als das was es tatsächlich war: ein verbaler Ausrutscher. Es war dumm, er hat die Dummheit eingesehen, alles gut und das non-issue ist nun erledigt'. :v:

Dann können wir endlich mal zu dem Thema des Rassismus in der Gamingindustrie kommen. :tinglew:

Es hat übrigens hier keiner PDP in dem Zusammenhang Rassismus vorgeworfen, sondern nur, dass er sich reflektierter aufgrund seiner Vorbildfunktion zeigen sollte. Was er jetzt auch gemacht hat.

Übrigens lässt sich unsere Meinungsverschiedenheit mittlerweile relativ leicht herunter brechen. Für dich ist "Nigger" nur ein rassistisches Schimpfwort, wenn es gegen eine schwarze Person geht. Für mich ist es immer ein rassistisches Schimpfwort, aufgrund seiner historischen Entstehung und Verwendung. Du sprichst also von einem Situationskontext, wohingegen ich mehr Wert auf den historischen Kontext lege.
 
Dann können wir endlich mal zu dem Thema des Rassismus in der Gamingindustrie kommen. :tinglew:

Es hat übrigens hier keiner PDP in dem Zusammenhang Rassismus vorgeworfen, sondern nur, dass er sich reflektierter aufgrund seiner Vorbildfunktion zeigen sollte. Was er jetzt auch gemacht hat.

Übrigens lässt sich unsere Meinungsverschiedenheit mittlerweile relativ leicht herunter brechen. Für dich ist "Nigger" nur ein rassistisches Schimpfwort, wenn es gegen eine schwarze Person geht. Für mich ist es immer ein rassistisches Schimpfwort, aufgrund seiner historischen Entstehung und Verwendung. Du sprichst also von einem Situationskontext, wohingegen ich mehr Wert auf den historischen Kontext lege.


zehnzeichen


...
 
Ich glaube kaum, dass der Youtuber das in Sinne von "Rassismus" geäussert hat! Man hört in Filmen so oft das Wort "Nigger", dass es schonmal einen abgelenkten Gamer im Eifer des Gefechtes rausrutschen kann!
Zudem bin ich sowieso kein Fan von der heutigen "Political Correctness"!
Bin allerdings auch kein Fan von Youtubern, die so irre viel Kohle fürs Youtuben oder Twitchen bekommen, das ist mMn das viel grössere Problem ...
 
Lasst den persönlichen Kram - und geh bitte ein paar Gänge runter, Dingo.
Diese blöder Gelaber von wegen in Afrika sterben Kinder und ihr habt nichts besseres zu tun als euch über sowas unwichtiges aufzuregen, ist halt komplett überflüssig. Vor allem wenn man selbst sich in Internet forum aufhält gerade.
Die Entschuldigung ist perfekt, wie sie ist. Er inszeniert die ganze Angelegenheit, anders als es die ganzen Heuchler tun, nicht als rassistischen Skandal (er erwähnt den Begriff Rassismus kein einziges mal :win: ) , sondern als das was es tatsächlich war: ein verbaler Ausrutscher. Es war dumm, er hat die Dummheit eingesehen, alles gut und das non-issue ist nun erledigt'. :v:

Er gibt im selben Video doch zu, dass er es öfter benutzt. In dem er sagt, dass er manchmal vergisst, dass er am streamen ist. Weil dann muss er sich ja beherrschen und es nicht sagen.

Und seine Entschuldigung hat auch nicht viel Wert. Wenn man alle paar Wochen wieder eine Entschuldigung veröffentlichen muss, hat das irgendwann nicht mehr viel Wert.

Er hätte sich wenn dann auch schon gleich im Video als es passiert ist entschuldigen.



@ bond: schwarze untereinander nennen sich ni**a und nicht ni**er.
Großer Unterschied.
 
Er gibt im selben Video doch zu, dass er es öfter benutzt. In dem er sagt, dass er manchmal vergisst, dass er am streamen ist. Weil dann muss er sich ja beherrschen und es nicht sagen.

Er gibt zu, dass er seine eigene Sprache abstoßend findet, dass es ihm aber nicht gelingt, es abzuschalten. Das ist eine ehrliche und ausreichende Entschuldigung - ganz egal was er nun alles abstoßend findet an seiner Sprache. Eine solche Entschuldigung könnten viele YouTuber formulieren, weil die Sprache von vielen YouTuber ganz generell eine einzige Fluchorgie ist.

Und seine Entschuldigung hat auch nicht viel Wert. Wenn man alle paar Wochen wieder eine Entschuldigung veröffentlichen muss, hat das irgendwann nicht mehr viel Wert.

Er hätte sich wenn dann auch schon gleich im Video als es passiert ist entschuldigen..

Er hat sich auch im Video direkt entschuldigt, bzw betont, dass die Aussage nicht missverstanden werden soll. Er hat es nun nur wiederholt und genauer ausgeführt, weil dieser riesige Shitstorm losgetreten wurde.

Und doch, mit dem Video hat er auch eine Basis, wenn es in Zukunft wieder zu einem verbalen Ausrutscher kommt. Vielleicht bessert er sich, vielleicht nicht - nur sollten andere Leute halt mal mitziehen um das Problem anzugehen. Und das obwohl die Streamer sicher nicht Schuld sind an den Fluchorgien in Voicechats
 
Er gibt zu, dass er seine eigene Sprache abstoßend findet, dass es ihm aber nicht gelingt, es abzuschalten. Das ist eine ehrliche und ausreichende Entschuldigung - ganz egal was er nun alles abstoßend findet an seiner Sprache. Eine solche Entschuldigung könnten viele YouTuber formulieren, weil die Sprache von vielen YouTuber ganz generell eine einzige Fluchorgie ist.



Er hat sich auch im Video direkt entschuldigt, bzw betont, dass die Aussage nicht missverstanden werden soll. Er hat es nun nur wiederholt und genauer ausgeführt, weil dieser riesige Shitstorm losgetreten wurde.

Und doch, mit dem Video hat er auch eine Basis, wenn es in Zukunft wieder zu einem verbalen Ausrutscher kommt. Vielleicht bessert er sich, vielleicht nicht - nur sollten andere Leute halt mal mitziehen um das Problem anzugehen. Und das obwohl die Streamer sicher nicht Schuld sind an den Fluchorgien in Voicechats
Es geht aber nicht ums Fluchen. Sondern das Wort welches er benutzt hat und anscheinend auch öfter mal nutzt. Und das benutzt man halt normalerweise nicht einfach so. Es gibt ja genügend Alternativen.


Und was meinst du Basis, wenn es wieder passiert? Das video ist nun ein freifahrtschein für ihn.
Das war nicht das Argument.

Nächster Versuch.
Dein Argument war: in anderen Teilen der Welt sterben Menschen und in der ersten Welt wird über unwichtiges diskutiert.

Imo kann man sich sowas halt einfach sparen, wenn man nicht gerade selber da vor Ort ist.
 
Dein Argument war: in anderen Teilen der Welt sterben Menschen und in der ersten Welt wird über unwichtiges diskutiert.

Imo kann man sich sowas halt einfach sparen, wenn man nicht gerade selber da vor Ort ist.

Nicht ganz, bei dir klingt das nämlich so als hänge das garnicht zusammen. Mein Kritik ist ja nicht, dass über ihn diskutiert wird, während woanders wegen Rassismus Menschen sterben, sondern dass das was er tat Rassismus genannt wird, während es irgendwie keinem wummt, dass gerade wegen Rassismus Menschen sterben.

Es sterben gerade Menschen in Rohingya aufgrund von Rassismus. Also echtem Rassismus. Nicht diesen Art von Witz den man hier diskutiert.

Rassismus ist dieses ganz große Ding was über Schicksale von Menschen bestimmt (oder Menschen schon im kleinen aufgrund ihrer Hautfarbe diskriminiert), nicht dass einer in irgendeinem Livestream dauernd mit einem Schimpfwort flucht. Und alle schauen gerade beim Thema Rassismus eher auf diesen Deppen, als auf den grad stattfindenden Rassismus.

Wir haben auch in Deutschland keine Hungerkatastrophe wenn es an einem Tag statt Kuchen im Supermarkt nur Brot gibt. Ihr nutzt ja das Wort Rassismus, also das große Wort. Wenn man hier von Hungerkatastrophe sprechen würde, weil es an einem Samstag kein Kuchen in Aldi zu kaufen gibt, würde ich auch darauf hinweisen, dass man nach Afrika schauen sollte, um zu wissen, was ne Hungerkatastrophe ist.

Kurz, man verharmlost Rassismus und nicht nur das, man ignoriert gerade den Rassismus, während man etwas als rassistisch abstempelt was kein Rassismus ist, sondern Nihilismus ohne Gewissen darüber für Millionen Jugendliche verantwortlich zu sein. Der Begriff Neger scheint als Aufschrei mehr zu taugen als Tode. Das ist das Resultat wenn man Rassismus einzig auf Begriffe zusammenstutzt. Der eigentliche Inhalt wird irrelevant, man macht sich angreifbar durchs triggern, und sieht schlimmstenfalls das Eigentliche nicht mehr.

Rassismus ist nicht verbotene Wörter zu benutzen. Rassismus ist Menschen aufgrund ihrer Hautfarbe, Kultur, Ethnie oder Religion ihrer Menschenwürde zu rauben, indem man z.B. einen Schwarzen Neger nennt, mit dem Wissen, dass dunkelhäutige Menschen damit mit dem Sklavenstatus assoziiert werden.

Imo kann man sich sowas halt einfach sparen, wenn man nicht gerade selber da vor Ort ist.

Bist du grad in Großbritannien?

Wäre mir neu, dass PDP in Deutschland ist.
 
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Ich war ja bisher ein stiller Mitleser, möchte mich aber trotzdem mal zu Wort melden, weil mir einige Dinge aufgefallen sind.

Also halten wir mal fest:

Je nach dem, mit welcher Hautfarbe man geboren wurde, darf man gewisse Wörter aussprechen oder eben nicht. Gleichzeitig heißt es Hautfarbe (bzw Rasse oder auch Geschlecht) spiele keine Rolle, gäbe es nicht und alle Menschen seien gleich. Wenn man diese Weltanschauung weiterdenkt und mit der Realität vergleicht kommt man zu erstaunlichen Feststellungen

Manche, in diesem Fall die Weißen, sind scheinbar etwas ungleicher bzw. alle anderen etwas gleicher bzw. wenn alle Menschen gleich sind, aber Menschen mit kauskasischem Erscheinungsbild (vor allem heterosexuelle Männer) gewisse Wörter nicht aussprechen dürfen und es auch in Ordnung ist zu Gewalt gegen sie aufzurufen, weil sie ein Wort ausgesprochen haben, sind sie scheinbar in den Augen der modernen Antirassisten schon garnicht mehr Teilmenge der Spezies Mensch.

Mich würde mal interessieren wer bzw wo es festgelegt wird, wer welche Wörter aussprechen darf, bzw. welche Wörter plötzlich tabuisiert werden. Kommt das von irgendwelchen Soziologieprofessoren, wird dann durch die Medien übertragen und etabliert sich nach und nach in der Gesellschaft oder wer hat das Recht sowas zu entscheiden bzw wie funktioniert es?

Bei dem Thema Sklaverei fällt bspw. auf, dass die meisten Menschen nicht wissen, wer die Sklaven damals (und heute noch) ver und gekauft hat, dass es genau so weiße Sklaven gab, wer die Sklaverei abgeschafft hat, und dass Sklaverei fast überall sonst auf der Welt bis heute noch existiert, aber das Thema Sklaverei ist ist nur eines von vielen, bei denen das Narrativ sehr einseitig diskutiert wird.

Ich fürchte dieser Post wird direkt aus der Datenbank gelöscht und nicht freigegeben, aber falls doch: Jeder der diesen Post gelesen hat kann ja für sich selbst innerlich mal 5 Minuten darüber nachdenken, ob in meinen Erkentnissen vielleicht ein Stückchen Wahrheit steckt. Ich weiß, dass es schwer fällt, weil die Menschen bei uns, die in den letzten ca 40 Jahren geboren wurden, von Geburt an mit gewissen Denkschablonen und Schuldgefühlen, aufgrund ihrer Hautfarbe und Herkunft, erzogen wurden.

edit: Es stellt sich die Frage warum man den Menschen ein Schuldkomplex anerzieht, der zu niedrigem Selbstbewusstsein, Depressionen und kaum Selbsterhaltungstrieb geführt hat, darüber lässt sich debattieren, es gibt zig Theorien darüber, aber ich fürchte es ist nach den 68ern einfach zum Selbstläufer geworden.
 
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@ bond: schwarze untereinander nennen sich ni**a und nicht ni**er.
Großer Unterschied.


ob nun *nigga* oder *nigger* etc ist doch vollkommen egal

es ist nen popkultur phrase die täglich sicher unzählige male rausgehauen wird
auf der anderen seite stehen dann sicher ausdrücke wie redneck etc oder nazi oder kraut....irgendwie gibts bei letzt genannten bezeichnungen solche hypster diskussionen aber nie...



das alles ist kein rassismus, sondern der normale alltag

ich glaube solche nichtige themen wie dieses hier wieder können nur in ländern aufgebauscht werden wo echter rassismus eher mangelware ist
 
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Ich war ja bisher ein stiller Mitleser, möchte mich aber trotzdem mal zu Wort melden, weil mir einige Dinge aufgefallen sind.

Also halten wir mal fest:

Je nach dem, mit welcher Hautfarbe man geboren wurde, darf man gewisse Wörter aussprechen oder eben nicht. Gleichzeitig heißt es Hautfarbe (oder auch Rasse, Religion, Geschlecht) spiele keine Rolle, gäbe es nicht und alle Menschen sind gleich. Wenn man diese Weltanschauung weiterdenkt und mit der Realität vergleicht kommt man zu erstaunlichen Feststellungen

Manche, in diesem Fall die Weißen, sind scheinbar etwas ungleicher bzw. alle anderen etwas gleicher bzw. wenn alle Menschen gleich sind, aber Menschen mit kauskasischem Erscheinungsbild (vor allem heterosexuelle Männer) gewisse Wörter nicht aussprechen dürfen und es auch in Ordnung ist zu Gewalt gegen sie aufzurufen, weil sie ein Wort ausgesprochen haben, sind sie scheinbar in den Augen der modernen Antirassisten schon garnicht mehr Teilmenge der Spezies Mensch.

Mich würde mal interessieren wer bzw wo es festgelegt wird, wer welche Wörter aussprechen darf, bzw. welche Wörter plötzlich tabuisiert werden. Kommt das von irgendwelchen Soziologieprofessoren, wird dann durch die Medien übertragen und etabliert sich nach und nach in der Gesellschaft oder wer hat das Recht sowas zu entscheiden bzw wie funktioniert es?

Bei dem Thema Sklaverei fällt bspw. auf, dass die meisten Menschen nicht wissen, wer die Sklaven damals (und heute noch) ver und gekauft hat, dass es genau so weiße Sklaven gab, wer die Sklaverei abgeschafft hat, und dass Sklaverei fast überall sonst auf der Welt bis heute noch existiert, aber das Thema Sklaverei ist ist nur eines von vielen, bei denen das Narrativ sehr einseitig diskutiert wird.

Ich fürchte dieser Post wird direkt aus der Datenbank gelöscht und nicht freigegeben, aber falls doch: Jeder der diesen Post gelesen hat kann ja für sich selbst innerlich mal 5 Minuten darüber nachdenken, ob in meinen Erkentnissen vielleicht ein Stückchen Wahrheit steckt. Ich weiß, dass es schwer fällt, weil die Menschen bei uns, die in den letzten ca 40 Jahren geboren wurden, von Geburt an mit gewissen Denkschablonen und Schuldgefühlen, aufgrund ihrer Hautfarbe und Herkunft, erzogen wurden.

Willkommen auf CW! :tinglewine:

Das es damals schwarze Sklavenhändler gab, dürfte mittlerweile jeder wissen. Ob es heute noch so ist, weiß ich nicht, weil ich mich mit Afrika und dem Sklavenhandel im Allgemeinen zu wenig auskenne. Ich weiß nur das es heutzutage auch Kindersklaven, angekettet und als Arbeitstier verwendet gibt. Von den Vergewaltigungen mal ganz zu schweigen.

In diesem Zusammenhang ist die Hautfarbenrassismusdebatte nahezu aberwitzig, und die Relation schon extrem krass.
 
Ich fürchte dieser Post wird direkt aus der Datenbank gelöscht und nicht freigegeben, aber falls doch: Jeder der diesen Post gelesen hat kann ja für sich selbst innerlich mal 5 Minuten darüber nachdenken, ob in meinen Erkentnissen vielleicht ein Stückchen Wahrheit steckt. Ich weiß, dass es schwer fällt, weil die Menschen bei uns, die in den letzten ca 40 Jahren geboren wurden, von Geburt an mit gewissen Denkschablonen und Schuldgefühlen, aufgrund ihrer Hautfarbe und Herkunft, erzogen wurden.

wenn du diesen thread wirklich mitgelesen hättest, hättest du wohl gemerkt dass hier verschiedenste meinungen von menschen gepostet wurden die wohl so ziemlich in den letzten 40 jahren geboren wurden. Stell dich also mal bitte nicht als heroischer querdenker dar, der sich der gleichgeschalteten masse entgegenstellt.
 
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