PS4 PlayStation 4

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http://blog.eu.playstation.com/2015...id=674635039053778945&adbpl=tw&adbpr=36969785
 
ACHTUNG LAST OF US SPOILER:
Ich HASSE einfach diese pseudo-interaktiven Szenen, von denen es in Uncharted zum Glück deutlich weniger gibt. (Uncharted 3 leidet aber leider auch schon drunter)
Das Ende bei der Uni, wo Joel verletzt wird ist imo sowas von beschissen, genauso wie die erste Viertelstunde, die einfach nicht aufhören will...

Ich mag aber auch weder Dear Esther noch Half Life 1 oder 2 genau aus den Gründen, bin also einfach nicht der Typ Spiele für solche Spiele.

Genau das liebe ich an diesen Spielen =D Und die ersten 15 Min. bei Last of Us sind doch unbeschreiblich geil!
Wahnsinn wie mich das damals mitgenommen hat..
 
Ernsthaft? Ich finde es noch irgendwie ok wenn es ein kurzer Moment ist, aber bei TLOU war es einfach viel zu lange.

Und der Anfang war ziemlich banal. Man kannte keine Figur und soll emotional darauf reagieren? Nope.
 
Ich finde lange Szenen außerhalb des Spielgeschehens ausgezeichnet. Die lassen mich erholen. Gleichzeitig tragen die meist enorm zur Handlung bei. Gerade bei LoU fand ich das super wichtig. Ich war während der Action immer extrem angespannt. Gleichzeitig habe ich insgesamt sehr mitgefiebert. Wenn da nicht ab und das Tempo gedrosselt worde wäre, hätte das Spiel nicht halb so gut gewirkt. Deshalb waren die "Zoo-Szene" und ähnliche so wichtig.

Ich finde, gerade an diesem "Pacing" hat man gemerkt, wie gut LoU ist.
 
This! Die ersten 15 Min waren mit der mitreissendste Einstieg in ein Game ever.. Endgeil.
Gehört definitiv zu den besten Einstiegen in eine Spielstory überhaupt das stimmt. Ori and the Blind Forest macht das auch sehr gut und stimmungsvoll. Allerdings empfand ich die PS3 Version damals als absolut enttäuschend. Erst die 60FPS der Remaster haben das Spiel für mich genießbar gemacht, weil das Gunplay (ähnlich wie bei Uncharted) irgendwie nicht "abgerundet" wirkte. Da kann Naughty Dog ruhig noch dran feilen, es gibt auch Shooter deren Gunplay bei 30FPS absolut sahning ist.
 
Ernsthaft? Ich finde es noch irgendwie ok wenn es ein kurzer Moment ist, aber bei TLOU war es einfach viel zu lange.

Und der Anfang war ziemlich banal. Man kannte keine Figur und soll emotional darauf reagieren? Nope.

Das war eine der besten Anfangsszenen, die ich bisher in einem Videospiel erlebt habe. Vor allem, weil ich auch komplett ungespoilert da reingegangen bin. Man muss schon eiskalt sein, wenn einen das nicht mitnimmt...
 
This! Die ersten 15 Min waren mit der mitreissendste Einstieg in ein Game ever.. Endgeil.

Fand ich überhaupt nicht, war einfach nur frustrierend wie mir die Entwickler die ganze Zeit vorgaukeln wollten als könnte ich wirklich spielen. Dann lieber ein Video, das kann ich wenigstens wegklicken, wenn's mir zu langweilig wird und bessere Kameraführung hat's auch noch. Am schlimmsten war der Scheiß im Auto... wenn ich Beifahrer spielen möchte kann ich das auch einfach direkt im echten Leben machen, da kann ich dann wenigstens mein Handy auspacken und was machen wenn's mir zu langweilig wird die Landschaft anzugucken.

Ich bin kein Spieler der konstant Action braucht, meistens sind die ruhigen Szenen in Spielen meine Lieblingsszenen (bei Zelda mag ich am liebsten die Puzzle und die Dungeons zu erkunden, die Gegner sind mir wumpe, bei Uncharted spiel ich lieber die "Rätsel- und Platforming"-Passagen als die Shootouts, bei Soulsborne Spielen sind es eher die ruhigen, langsamen Kämpfe die mir Spaß machen usw.), aber diese vorgegaukelte Interaktivität geht mir schon immer auf den Geist. Half Life 1 hab ich damals ausgemacht, nachdem ich erst 5 Minuten mit der Gondel fahren musste um dann auch noch die ganze Zeit 'nem viel zu langsamen NPC hinterherdackeln durfte, Half Life 2 hab ich ausgemacht nachdem ich in dieser blöden Zugstation nichts machen konnte als dem Weg folgen nur um nach ner kurzen durchgescripteten Actionsequenz wieder in nem Raum mit dem Professor eingeschlossen zu werden und ihm beim Labern zuhören "durfte", mit Uncharted 3 hätte ich in der Wüste fast aufgehört nachdem man da die ganze Zeit Drake beim rumstolpern zusehen musste usw.

Ich weiß, dass viele das anders sehen aber mich holen diese Szenen einfach komplett aus dem Spiel raus. Gibt nichts, was mir meine Immersion mehr zerstört als pseudo-interaktive Sequenzen. Ich steh in Okami problemlos die erste halbe Stunde durch, in der man quasi überhaupt nicht spielt und nur Text am Lesen ist oder Videos anguckt, aber pseudo-interaktive Szenen nerven mich in kürzester Zeit.
 
Das war eine der besten Anfangsszenen, die ich bisher in einem Videospiel erlebt habe. Vor allem, weil ich auch komplett ungespoilert da reingegangen bin. Man muss schon eiskalt sein, wenn einen das nicht mitnimmt...

Sehe ich auch so...wenn plötzlich die Welt vor dem Ende zu stehen scheint und ein Vater seine Tochter verliert, benötige ich auch keine aufgebaute, enge Bindung zu den Figuren um da emotional mitfühlen zu können. Für mich war es damals auch ein wahnsinnig guter Einstieg und ist es auch heute noch, wenn ich den Titel wieder Spieler. Vom Pacing und Storytelling her ist TLoU für mich mit das Beste was ich bisher gespielt habe. Und bei allen Wünschen nach einem Nachfolger, weiß ich zumindest für mich persönlich nicht, wie dieser Teil 1 in diesen Punkten noch toppen soll.
 
@MagicMaster: Da wirst du ja den DLC genau so mögen wie ich :scan:
Das war eine der besten Anfangsszenen, die ich bisher in einem Videospiel erlebt habe. Vor allem, weil ich auch komplett ungespoilert da reingegangen bin. Man muss schon eiskalt sein, wenn einen das nicht mitnimmt...
Mich haben auch die Brüder nicht berührt, waren mir auch ziemlich egal :nix: War ehrlich gesagt auch froh das dieser dümmliche Storyverlauf aufgehört hat, danach beginnt auch das bessere Spiel.
Die Giraffen, die haben mich getroffen. Das fand ich unglaublich schön.
 
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