daMatt
L20: Enlightened
Double Dragon IVDa Matt, sage mal was für eine DD Version ist das, auf deiner GamerScore Card?
Im folgenden Video siehst du, wie du consolewars als Web-App auf dem Startbildschirm deines Smartphones installieren kannst.
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Double Dragon IVDa Matt, sage mal was für eine DD Version ist das, auf deiner GamerScore Card?
Sieh dir einfach das grandiose Marvels Guardians of the Glaxay und dann Marvels The Avengers an, haste keine Fragen mehr.wie definiert sich denn genau ein GaaS-Game?
Games as a Service (GaaS) bezeichnet ein Umsatzmodell, bei dem in einem Videospiel fortlaufend neue Spielinhalte bereitgestellt werden.
Nein! "Klassische", größere Add-Ons / DLCs wie bei einem Singleplayer ausgelegten The Witcher fallen nicht unter Games as a Service.Der Begriff "Games as a Service" sagt ja erstmal wenig aus, was zählt ist am Ende des Tages die Umsetzung.
Darunter fallen z.B.: auch die kostenpflichtigen Add-Ons wie bei einem Witcher III.
Da hat sich auch Niemand beschwert, weil man es hier sehr anständig gemacht hat.
Viele Gamer freue sich wenn ihre Lieblingsspiele lange mit Inhalten versorgt werden, da ist man auch bereit dafür Geld auszugeben.
Es kommt aber wie immer auf die Umsetzung drauf an, Marvel's Avengers krankt ja bei ganz anderen Sachen.
Microtransactions sind ein Geschäftsmodell in Videospielen, bei denen Spielende zusätzliche virtuelle Spielgegenstände, sogenannte Items, für Echtgeld oder In-Game-Geld kaufen können.
Das muss allerdings keinen Einfluss auf die Singleplayer Kampagne haben.Das Problem ist aber trotzdem nach wie vor, dass viele Service Games, gerade im Action und Shooter Bereich leider auf Microtransactions, Contentpacks und Lootboxen.
Zuletzt hat <Microsoft> ja auch einige Kritik über sich ergehen lassen, was den Battlepass, Shop & MTA's bei Halo Infinite anbelangte.
Aber diese sind in GaaS Games aber halt promintent und allgegenwärtig. Meist in Form von Packs spielinterner, virtueller Währung.Über Microtransactions brauchen wir uns nicht zu unterhalten, die sind Schrott!
Halo Infinite ist da ein gutes Beispiel wie das gut klappt. Sind nur kosmetische Sachen und die gehen mir am Hintern vorbei.Das Problem ist aber trotzdem nach wie vor, dass viele Service Games, gerade im Action und Shooter Bereich leider auf Microtransactions, Contentpacks und Lootboxen.
Ne da hast da ja schon recht. Mal weiter zuwarten.aber es könnte auch sein, dass GaaS auch einfach nur bedeutet, dass guter zusätzlicher Content gegen $ kommt...?
sorry, bin von Haus aus erstmal optimistisch, später meckern kann ich immernoch wenns soweit ist
Das liegt aber auch einfach daran, dass du mit dem Begriff "Games as a Service" etwas anderes assoziierst.Aber diese sind in GaaS Games aber halt promintent und allgegenwärtig. Meist in Form von Packs spielinterner, virtueller Währung.
Grundsätzlich ist da ja gar nichts schlechtes zu sehen, es kommt aber auf die Umsetzung drauf an.Games as a Service (GaaS) bezeichnet ein Umsatzmodell, bei dem in einem Videospiel fortlaufend neue Spielinhalte bereitgestellt werden.
Halo Kampagne fand ich auch klasse, wenn es so gelöst wird gerne.Das muss allerdings keinen Einfluss auf die Singleplayer Kampagne haben.
Ein Halo Infinite User auch GTA 5 zum Beispiel haben einen vollwertige Kampagne. GaaS trifft auf den Multiplayer Part zu. Wobei natürlich zum Beispiel bei Halo auch wahrscheinlich neuer Singleplayer Content kommt.
Schnee, Wüsten oder Sumpfsetting mit angepassten Gegner und etwas mehr Abwechslung hätten dem Game gut getan oder z.B. ein gemeinsamer Angriff mit den Überlebenden oder ne Panzerraid...da wäre so viel mehr drin gewesen.Halo Infinite Kampagne hat meinen Respekt, aber bitte? Vollständig ist die nicht und man durfte sich deswegen die gesamte Spielzeit über nur durch Wald schlagen (weil sie wohl die anderen Locations für zukünftige Updates aufheben).
Also bei PD will ich sowas nicht. Auch das Hitman Modell fänd ich schrecklich.
Aber was stimmt, der GaaS Begriff ist heute ganz schön verwässert, also bringts nichts als weiter abzuwarten.