PC vs. Konsole

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Von der PC Seite heißt es doch immer 60 FPS sind soooooo wichtig nur plötzlich zockt kaum einer damit Hauptsache er hat dicke Grafik.

Muss jeder selbst wissen was ihm wichtig ist. Am PC hat man eben die Wahl und zwar immer. Man kann die Grafik hier und da etwas runterschrauben und dafür 60FPS genießen oder man findet sich mit 40-50 ab und stellt alles aif Anschlag. Wer keine Kompromisse eingehen will, muss eben 2 Titan X reinpacken, das ist das schöne am PC: Jeder hat die Wahl, wenn du auf Konsole 60FPS bei GTA willst, hast du einfach pech gehabt.
 
Zuletzt bearbeitet:
wieso sollen daten aus gta ein rdr bestätigen?

ist doch eher ein hinweis auf die kommenden sp dlc für gta5
 
Von der PC Seite heißt es doch immer 60 FPS sind soooooo wichtig nur plötzlich zockt kaum einer damit Hauptsache er hat dicke Grafik.


willkommen in diesem thread ^^

so war das immer hier trotz aller 60fps lippenbekenntnisse von pcler seite, denn es geht ihnen wie allen anderen auch, lieber bessere grafik als höhere framerate
 
der battlefront crap auf ps2 damals hat mir gereicht, selten was langweiligeres gesehen oder solls diesmal ne ordentliche sp kampagne geben?

bf3, bf4, bf hardline, bf bad company 2 hatten eine, denke kaum das wird bei battlefront anders sein. Hoffe sie hält zumindest rudimentäre unterhaltung bereit ;)
 
Dem PC Markt scheint es doch nicht so Pralle zu gehen wie hier ständig behauptet wird.

Schwacher PC-Markt bremst Intel

Intel ist nach wie vor abhängig vom PC-Geschäft. Dass sich Notebooks und Desktops schlechter verkaufen, drückt auf die Bilanz. Zu seinem Glück ist der Konzern aber gut im Geschäft mit Prozessoren für Rechenzentren.

Intel wird vom schwachen PC-Markt belastet. Der Umsatz stagnierte im vergangenen Quartal auf dem Vorjahreswert von 12,8 Milliarden Dollar. Der Gewinn legte um 3 Prozent auf 2 Milliarden Dollar zu.

Der Umsatz in der PC-Sparte fiel im Jahresvergleich um 8 Prozent auf 7,4 Milliarden Dollar. Im Vergleich zum Vorquartal war es sogar ein Minus von 16 Prozent. Das operative Ergebnis der Sparte fiel binnen eines Jahres um fast ein Viertel auf gut 1,4 Milliarden Dollar. Im Vergleich zum Schlussquartal 2014 halbierte es sich sogar. Während Intel nach Stückzahlen 6 Prozent mehr Chips absetzte, fiel der durchschnittliche Verkaufspreis um 13 Prozent.
Herausforderung PC-Markt

Der PC-Markt werde eine Herausforderung bleiben, sagte Intel-Chef Brian Krzanich nach Vorlage der Zahlen. Verbraucher und Unternehmen greifen schon seit einigen Jahren verstärkt statt zu PCs zu Smartphones und Tablets. Im vergangenen Jahr hatte es zwar einen Absatzsprung gegeben, nachdem Microsoft die Unterstützung des alten Betriebssystems Windows XP eingestellt hatte. Dieser Effekt lässt jedoch inzwischen nach.

Intel weist seine Zahlen aus dem Geschäft mit Prozessoren für Smartphones und Tablets nicht mehr einzeln aus. In den vergangenen Jahren hatte der Konzern hier viel Geld verloren, während bei den mobilen Geräten nach wie vor Technologie des britischen Chipentwicklers ARM dominiert.
Server-Boom

Intels Geschäft mit Prozessoren für Rechenzentren wuchs dagegen im Vergleich zum ersten Quartal 2014 um fast ein Fünftel auf 3,7 Milliarden Dollar. Das operative Ergebnis des Bereichs legte von 1,34 auf 1,7 Milliarden Dollar zu.

Mit Chips für vernetzte Geräte im sogenannten Internet der Dinge setzte Intel 533 Millionen Dollar um, das war ein Plus von elf Prozent binnen eines Jahres. Die Sparte verdiente operativ 87 Millionen Dollar. Ein Jahr zuvor lag das Ergebnis noch bei 115 Millionen Dollar.

Für das gesamte Jahr rechnet Intel nur noch mit einem stagnierenden Umsatz. Die Erlös-Prognose für das vergangene Quartal hatte der Konzern vor einigen Wochen bereits um eine Milliarde Dollar gekappt – die reduzierte Zielmarke nun aber getroffen. Die Aktie legte im nachbörslichen Handel um gut drei Prozent zu.

http://www.heise.de/newsticker/meldung/Schwacher-PC-Markt-bremst-Intel-2606655.html

Schwacher PC-Markt: AMD verzeichnet wegbrechenden Umsatz und hohen Verlust

Prozessoren für PCs zu verkaufen, ist derzeit ein schlechtes Geschäft. Und der Intel-Konkurrent AMD wird hart von der Flaute getroffen, im Unterschied zu Intel auch im Server-Geschäft. Umsätze mit Spielekonsolen federt die Rückgänge etwas ab.

Nicht nur Platzhirsch Intel leidet unter dem schwachen PC-Markt. AMD, dem kleineren und eigentlich bei PC-Prozessoren einzig verbliebenen Konkurrenten, macht diese Schwäche aber noch weit mehr zu schaffen. AMDs Umsatz brach im ersten Quartal im Jahresvergleich von 1,4 Milliarden auf 1,03 Milliarden US-Dollar ein. Der Verlust wuchs auf 180 Millionen Dollar an. Im gleichen Vorjahresquartal hatte AMD noch einen Verlust von 20 Millionen Dollar ausgewiese.

Das Problem lag vor allem im Geschäft mit Prozessoren und Grafik-Chips für PCs. Der Umsatz der Sparte fiel um 38 Prozent auf 532 Millionen Dollar; sie fuhr einen operativen Verlust von 75 Millionen Dollar ein. Zu dem Konzernverlust trugen auch Abschreibungen und Restrukturierungskosten von 87 Millionen Dollar bei.

Die Aktie verlor nachbörslich mehr als acht Prozent. Der Umsatz im ersten Quartal lag unter den Markterwartungen, der Verlust war höher als prognostiziert und auch die Ausblick auf das laufende Quartal enttäuschte.

Intel half im Vergleich zu AMD ein gutes Geschäft mit Prozessoren für Server und Rechenzentrumstechnik. AMD dagegen musste bei Server-Prozessoren ebenfalls Rückschläge hinnehmen, was laut AMD die Ursache für Umsatzrückgänge in der Sparte "Enterprise, Embedded and Semi-Custom" war.

In dieser Sparte fasst AMD neben Server-Prozessoren auch kundenspezifischen Chips und die Prozessoren für Spielkonsolen zusammen. AMD hofft sehr darauf, mit der Ausrüstung von Spielekonsolen Probleme in anderen Bereichen wettmachen zu können und hat sich einen Platz in Geräten der großen Hersteller Sony, Microsoft und Nintendo gesichert. Insgesamt verzeichnete der Bereich aber trotzdem einen Umsatzrückgang um um sieben Prozent auf 498 Millionen Dollar; der operative Gewinn fiel von 85 auf 45 Millionen Dollar.

http://www.heise.de/newsticker/meld...chenden-Umsatz-und-hohen-Verlust-2610443.html
 
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