Wer sein Leben nach dem 
Nur die Harten kommen in den Garten-Motto lebt, dürfte sich auch bei 
The Witcher 2 
 wohlfühlen - das Rollenspiel soll nämlich auch eine Art Hardcore-Modus bieten. 
Sollte Geralt im knackigsten aller vier Schwierigkeitsgrade - 
insane  - das Zeitliche segnen, sperrt das Spiel den Zugang zu allen bisher mit  jenem Charakter angelegten Spielständen. Der Spieler darf dann also  wieder komplett von vorne beginnen. Es gebe aber Pläne für einen  eventuellen Wiederbelebungsspruch oder DLC, so die Entwickler gegenüber 
Eurogamer.net.
Wer  glaubt, sich das Leben wenigstens etwas erleichtern zu können, indem  man Feinde vermeidet bzw. vor ihnen flüchtet, der irrt: Das Entkommen  werde sich deutlich schwieriger gestalten als im ersten Teil, da das  Team die Gegner mit speziellen Fähigkeiten ausgestattet hat, die ihnen  die Verfolgung erleichtern sollen. Beispielsweise können sich Untote  eingraben und plötzlich in der Nähe des Spielers auftauchen.
Die seit 
Mass Effect 2 
 wieder in Mode gekommene Möglichkeit, Spielstände aus dem Vorgänger zu importieren, soll auch in 
The Witcher 2  gewährt werden. Auch hier sollen einige der Entscheidungen, die man  seinerzeit traf, Auswirkungen auf die Spielwelt oder gewisse Aspekte der  Story haben. Zudem soll es auch gestattet sein, einige ausgewählte  Gegenstände zu übernehmen, die die Spielbalance nicht komplett  aushebeln. Geld werde man aus diesem Grund nicht importieren können.
Spieler,  die den Vorgänger nicht gespielt oder keine Speicherstände aufbewahrt  haben, werde sich vermutlichl an einer Art Story-Generator versuchen  dürfen, um sich über die Vorgänge im ersten Teil zu informieren und  einige Entscheidungen treffen zu dürfen.