PC vs. Konsole

[P4inkiller]

anti realitätsspiele....aha was ist denn deiner meinung nach ein realitätsspiel? halo? oder doch lieber mario?... ach nein gow....

 

[Herminator]

Zumindest gibt es noch keine Berichte, laut denen Leute vor dem Fernseher gestorben sind, wie es in WoW schon mehrmals der Fall war.

 

[Cortana]

Zumindest gibt es noch keine Berichte, laut denen Leute vor dem Fernseher gestorben sind, wie es in WoW schon mehrmals der Fall war.

Und CS-Spieler sind alle Amokläufer.

Sag mal, glaubst du den ganzen Scheiss?

 

[Herminator]

Und CS-Spieler sind alle Amokläufer.

Sag mal, glaubst du den ganzen Scheiss?

Wenn ich mir dich so ansehe - ja.

 

[Cortana]

Wenn ich mir dich so ansehe - ja.

Ich glaub du willst ne Auszeit?

 

[Herminator]

Die Auszeit bräuchten die PCler, aber frag mal Colditz. :-D

 

[GSoda]

Völlig ausgestorben nicht, halt nur mehr für Flash-Games oder Anti-Realitätsspiele wie WoW.

Immerhin rammt dieses Anti-Realitätspiel den Gewinn selbst der erfolgreichsten Konsolengames in Grund und Boden -und das in einem einzigen Monat

 

[Herminator]

Immerhin rammt dieses Anti-Realitätspiel den Umsatz selbst der erfolgreichsten Konsolengames in Grund und Boden -und das in einem einzigen Monat

Ja genau - und darauf bin ich auch sehr stolz. Schließlich ist WoW ein Mitgrund dafür, dass es dem PC so schlecht geht. Außer dem Anti-Realitätsspiel kaufen die User dann nämlich kaum noch andere Spiele und der Umsatz wird noch schlechter.

 

[volcatius]

Blizzard weiß: Neid ist die schönste Art der Anerkennung.

 

[SpikeTM]

Zumindest gibt es noch keine Berichte, laut denen Leute vor dem Fernseher gestorben sind, wie es in WoW schon mehrmals der Fall war.

WoW ist halt nix für Weicheier. No Risk, No Fun.

So kann man seinen Enkeln später mal erzählen: "Ich hab damals WWII .... äääh ne falsch, WoW überlebt! Plus Addons!"

Die Enkel dann: "Huiii!"

 

[Ultrix]

WoW ist halt nix für Weicheier. No Risk, No Fun.

So kann man seinen Enkeln später mal erzählen: "Ich hab damals WWII .... äääh ne falsch, WoW überlebt! Plus Addons!"

Die Enkel dann: "Huiii!"

Jaja, dann heißt es:

"Uns gings nicht immer so gut wie heute...
Damals, anfang des 21. Jhds, meine Kindchen, da gab es WoW. Damals hat noch keiner begriffen, wie schlimm dieser Monsterwerk sein konnte. Wie damals, als sogar der Papst Kokain als Vitalmittel gelobt hat, wurde später WoW als "Spiel" bezeichnet. Wir waren ja auch nur Menschen, konnte ja keiner ahnen, dass es sich so im Kopf festsetzen kann, dass alte Werte wie Hunger und Durst weichen müssen.
Deshalb merkt euch Kinder: Spielen ist wichtig und regt die Phantasie an... Aber nur die Abwechslung hält euch am Leben"

WoW war auf seine Art und Weise imo auch eine neuartige Erfrischung. Ein SPiel mit riesiger Karte und verschiedensten realen und surrealen Landschaften war in dem Ausmaße afaik vorher nie dagewesen. Aber dann ist imo vieles an dem Spiel mehr Schein als Sein. Es gibt zwar diese schönen, bunt gestalteten Landschaften, aber wirklich "interagieren" kann man nicht. Die Quests laufen mehr oder minder immer nach dem selbem Prinzip ab und Story wird nur durch Questtexte erzählt, nicht wirklich etwas, was sich passend in die dichte Atmosphäre der Landschaften einfügt. Man kann sich auch mit den NPCs nciht unterhalten, was einem,mir zumindest, die Städte auch "entfremdet".

 

[volcatius]

Pfff, die heutige Jugend ist doch völlig verweichlicht.
Die hat nie Ultima Online gespielt.
Oder die Zeiten vor den Flatrates miterlebt, als eine Stunde Online 6 DM kostete.

 

[Ultrix]

Pfff, die heutige Jugend ist doch völlig verweichlicht.
Die hat nie Ultima Online gespielt.
Oder die Zeiten vor den Flatrates miterlebt, als eine Stunde Online 6 DM kostete.

Die Zeit war schrecklich... Insbesondere wenn man daran denkt, dass bei vielen heute der PC praktisch den ganzen Tag online ist. Aber gehen wir mal noch weiter in die Vergangenheit, als Spiele kaum Story und Grafik hatten und so schwer waren, dass man sie gar nciht mit dem Ziel, sie durchzuspielen, gekauft hat.

 

[Phytagoras]

Pfff, die heutige Jugend ist doch völlig verweichlicht.
Die hat nie Ultima Online gespielt.
Oder die Zeiten vor den Flatrates miterlebt, als eine Stunde Online 6 DM kostete.

Ultima Online.

Das war noch nen MMORPG. Man konnte alles machen (wie z.b. den König töten) und die GMs haben die ganze Welt dann je nach den Ereignissen, die wir Player gemacht haben, "umgeschrieben".
So musste dann ein neuer König gewählt werden, als ne Gilde den König getötet hat, wenn dieser keinen Sohn hatte und auf die Gilde gabs dann Kopfgelder und sie wurden i ganz Britania gesucht.
Das war schon echt fast schon Pen-and-Paper in Computerform.

Sowas will ich heute mal wieder sehen in nem MMORPG. Aber anscheinend waren die Ideen vor 10 Jahren, was man alles mit Internetabenteuern machen kann, weiterentwickelt.

WoW war auf seine Art und Weise imo auch eine neuartige Erfrischung. Ein SPiel mit riesiger Karte und verschiedensten realen und surrealen Landschaften war in dem Ausmaße afaik vorher nie dagewesen.

Schwachsinn. Vor WoW gabs UO, danach kam DaoC.
Die waren nur zu komplex, dass die Casuals, wie bei WoW, zugreifen würde.

Ich versteh echt nicht, warum soviele WoW spielen. Im Gegensatz zu einem UO oder DaoC ist das Spiel als MMORPG echt ein Witz. Vor allem besteht WoW aus:
Grindan, Questan, PvPan und Intanz0rn. Gerade mal die Grundzutaten, die in meinen Augen ein MMORPG ausmachen...

 

[P4inkiller]

Du hast dir selbst die Antwort schon gegeben: Weil damit jeder Depp klarkommt.

 

[S3puLtuRa]

PC Gaming ist in meinen Augen nicht am Ende. Sowie ich das sehe beschränken sich viele Spieler auf ein paar Games und bleiben ziemlich konstant bei diesen, wie z.B. bei Blizzardspielen wie Wow oder Starcraft. Aber auch Spiele mit Modunterstützung bleiben lange am leben, warum also immer zwangsweise neue Games kaufen?!
Ist nur meine Ansicht und bei WC3 und Diablo 2 bekomme ich es selbst mit.

 

[Ultrix]

Ultima Online.

Das war noch nen MMORPG. Man konnte alles machen (wie z.b. den König töten) und die GMs haben die ganze Welt dann je nach den Ereignissen, die wir Player gemacht haben, "umgeschrieben".
So musste dann ein neuer König gewählt werden, als ne Gilde den König getötet hat, wenn dieser keinen Sohn hatte und auf die Gilde gabs dann Kopfgelder und sie wurden i ganz Britania gesucht.
Das war schon echt fast schon Pen-and-Paper in Computerform.

Sowas will ich heute mal wieder sehen in nem MMORPG. Aber anscheinend waren die Ideen vor 10 Jahren, was man alles mit Internetabenteuern machen kann, weiterentwickelt.




Schwachsinn. Vor WoW gabs UO, danach kam DaoC.
Die waren nur zu komplex, dass die Casuals, wie bei WoW, zugreifen würde.

Ich versteh echt nicht, warum soviele WoW spielen. Im Gegensatz zu einem UO oder DaoC ist das Spiel als MMORPG echt ein Witz. Vor allem besteht WoW aus:
Grindan, Questan, PvPan und Intanz0rn. Gerade mal die Grundzutaten, die in meinen Augen ein MMORPG ausmachen...

So ausschweifend war das damals... das klingt nach einer echten virtuellen Welt, eine Welt, die man formen und beeinflussen kann und nicht nur wie in WoW grinden/raiden und loot sammeln. -.-

 

[Oluja]

Tja, der erfolg gibt blizzard bedauerlicherweise recht mit dem was sie tun, ich lass meine Finger von WoW. Ich würde eher zu DaoC oder Everquest 2 tendieren.

 

[S3puLtuRa]

Man sollte Blizzard aber nicht immer an WoW messen/beurteilen.

 

[Blubbbb]

Man sollte Blizzard aber nicht immer an WoW messen/beurteilen.

Würd ich jetzt auch sagen WC, SC und all ihre anderen Franchise sind in ihrem Fach ungeschlagen

Meister der Render und Meister im erschaffen von komplexen Welten und zu jedem noch so kleinen Detail ne nachvollziehbare Geschichte/Hintergrund zu erfinden

Blizzard sollte nach dem gemessen werden und nicht nach einem MMO das die komplette Welt und Geschichte die sie erfunden haben vernichtet