dann müsste crysis 1 die erfüllung für dich sein (trotz der selten dämlichen story) so viel freiheit in lvls und gameplay mechaniken.
und on rail shooter ist für mich nen lightgun shooter wie umbrella chronicles auf wii (hatte mit den games viel spaß, erinnert an die automaten zeit)
Crysis 1 hat mir zu Releasezeiten auch sehr gefallen. Nun weniger.
Umbrella Chronicles hab ich nicht durchgespielt, weil mich die fehlende Bewegung zu sehr gestört hat. Gibt ja aber auch Leute, die diese Art von Spiel in Grund und Boden haten.
Ich frage mich nur, ob nur ich den Unterschied von, sagen wir mal, einem LBP, einem DMC oder einem FTL zu TLOU (gibt auch viele andere Spiele, die ich hier als Platzhalter verwenden könnte) sehe.
@Nerazar
ok, danke für deinen Eindruck.
Ich frage mich manchmal nur, was die Spieler am Gameplay reizt. Ich sehe z.B. auch einen großen Unterschied zwischen Zelda SS und Donkey Kong Tropical Freeze. Bei ersterem kommt nach einer Weile ein Gefühl von Zwang auf und auch irgendwie Passivität (auch wenn das Spiel rätsel bietet). Bei letzterem ist das Gefühl anders - ähnlich wie bei Pikmin 3 im Zeitmodus. Sowas kann ich meist länger am Stück spielen, wobei es einen auch eher schaffen kann, als ersteres. Geht das auch anderen so?
Ich habe letzte Gen viele Spiele aus beiden Bereichen gespielt. V.a. kamen verglichen mit vorherigen Gens viele RPGs auf allen Plattformen hinzu. Aktuell fühle ich mich bei präsentationslastigeren Spielen etwas gelangweilt, weil ich den Ablauf grob schon vorher kenne.
Bioware z.B. nimmt ja wohl mit jedem DA den taktischen Anteil Stück für Stück heraus. DA3 werde ich natürlich spielen und ich freue mich auch drauf, aber irgendwie weiß ich ganz genau, dass das Spiel so designed sein wird, dass man jede Welt einen Verbündeten rekrutiert, zu dem Bioware gezwungenermaßen eine Umgebung/Geschichte aufgebaut hat. Ist etwas
meh. Interessanterweise hab ich sowas bei den anderen Spielen nie.