PC vs. Konsole

Status
Nicht offen für weitere Antworten.
Aber wieso kauft man sich das alles? Bei einem Sommerschlussverkauf kauft man doch auch nicht automatisch alles, nur weil es billig ist.

Weil viele Titel darunter sind, die man sowieso mal spielen möchte, aber diese nur fürn 20er oder noch weniger kaufen würde, oder eben AAA Titel die man verpasst hat, weil ständig was neues erscheint, dann ist es halt super diese so nachzuholen, vor allem weil da auch aktuelle Spiele oft bei sind.
 
Es gab doch im Winter so ein Complete-Pack. Zuerst mit nem Preisfehler für 25€, danach für 70€ oder so.

Da hatte man irgendwie viele aktuelle Games dabei. Doom 3 BFG, Dishonored, Fallout, Skyrim und sowas. Da würde man auf der Konsole für jedes einzelne noch gebraucht 30€ zahlen zu der Zeit.
 
An mir selbst merke ich z.B., dass ich am PC nicht mehr mehr als 20€ für Spiele ausgebe. Früher hab ich noch gerne die 40-50€ gezahlt, die ein Titel bei Release gekostet hat. An Konsolen setzt aber wegen der frontlastigen Verkaufszahlen schon was ähnliches ein (da sind's dann halt nach nem halben Jahr 20-30€ statt den 10-20€), sodass ich inzwischen fast nur noch Nintendotitel bei Release kaufe, weil die meisten davon (abgesehen von den größten Flops a la Other M) eh über Jahre hinweg diesen Preis halten werden...
Genau diese Inflation macht mir Sorgen. Die Spiele werden immer teurer in der Entwicklung und gleichzeitig sinkt die Preisakzeptanz bei schwindender Userbase... da muss man kein Wirtschaftwissenschaftler sein um zu sehen dass die Entwicklung ungesund ist. Und was hat der Gamer davon? Wenn ich mir ein Paket mit sagen wir mal fünf guten Spielen günstig kaufen würde, dann wäre ich schon mehr als versorgt, aber viele Leute kaufen einfach mehr und mehr. Selbst wenn ich Designerklamotten für ein Zwanzigstel des Preises sehe, was bringt mir das wenn mein Schrank schon zum Platzen voll ist? Am Ende hat man bloß Frust wenn man seinen eigenen Backlog sieht.

Auf der anderen Seite seien wir mal ehrlich, wie viele Games sind eigentlich ihren jeweiligen Vollpreis wert? Vor allem bei Indy Entwicklern überrascht es mich nicht dass sie auf Sales angewiesen sind, die meisten ihrer Spiele sind nicht mehr als das wert. GoG hat jetzt extra zwei Promos pro Woche laufen, eine davon nur für Indies. Die einzigen indy Spiele bei GoG die ihr Geld wart sind sind Eador:Genesis, Legend of Grimrock, FTL: Faster Than Light, (und vielleicht noch eine handvoll die ich nicht gespielt habe). Es hat seinen Grund dass Indy ein eigenes Genre ist, es ist quasi das Ghetto Genre.
 
Genau diese Inflation macht mir Sorgen. Die Spiele werden immer teurer in der Entwicklung und gleichzeitig sinkt die Preisakzeptanz bei schwindender Userbase... da muss man kein Wirtschaftwissenschaftler sein um zu sehen dass die Entwicklung ungesund ist. Und was hat der Gamer davon? Wenn ich mir ein Paket mit sagen wir mal fünf guten Spielen günstig kaufen würde, dann wäre ich schon mehr als versorgt, aber viele Leute kaufen einfach mehr und mehr. Selbst wenn ich Designerklamotten für ein Zwanzigstel des Preises sehe, was bringt mir das wenn mein Schrank schon zum Platzen voll ist? Am Ende hat man bloß Frust wenn man seinen eigenen Backlog sieht.

Auf der anderen Seite seien wir mal ehrlich, wie viele Games sind eigentlich ihren jeweiligen Vollpreis wert? Vor allem bei Indy Entwicklern überrascht es mich nicht dass sie auf Sales angewiesen sind, die meisten ihrer Spiele sind nicht mehr als das wert. GoG hat jetzt extra zwei Promos pro Woche laufen, eine davon nur für Indies. Die einzigen indy Spiele bei GoG die ihr Geld wart sind sind Eador:Genesis, Legend of Grimrock, FTL: Faster Than Light, (und vielleicht noch eine handvoll die ich nicht gespielt habe). Es hat seinen Grund dass Indy ein eigenes Genre ist, es ist quasi das Ghetto Genre.

Wobei man klar sagen muss, dass mittlerweile ein großteil aller AAA Titel keine 70€ mehr wert sind. Ich zahle für kein Konsolen Spiel mehr als 40€, absolute Schmerzgrenze, es sei denn man bekommt es bei neu erscheinen für 45€, aber ich warte lieber, wobei im Schnitt 1 Spiel pro Jahr erscheint, welches ich auch gerne für 70€ kaufe und die natürlich immer Boxtitel, niemals Download auf Konsolen.
Indiegames zahle ich hingegen auch gerne mal die 15€ einführungspreis, wenn diese wirklich gut sind. Oftmals sind sie ja sogar noch günstiger.
Mom muss man aber sagen, dass es für die Publisher lohnend ist, auf die Summer deals zurückzugreifen, sofern das Spiel mehrere Monate auf dem Buckel hat. Longtime seller gibts heute ja fast nur noch bei Nintendo Titeln, oder letztes Jahr Arma 2 bedingt durch dayz.
 
GoG hat jetzt extra zwei Promos pro Woche laufen, eine davon nur für Indies. Die einzigen indy Spiele bei GoG die ihr Geld wart sind sind Eador:Genesis, Legend of Grimrock, FTL: Faster Than Light, (und vielleicht noch eine handvoll die ich nicht gespielt habe). Es hat seinen Grund dass Indy ein eigenes Genre ist, es ist quasi das Ghetto Genre.
Und wieviele Vollpreisspiele von der selben Zeit waren ihr Geld wert bezüglich Spielspaß im Vergleich zu den Indie Spielen?
 
Also ich hab für BioShock Infinite 130€ ausgegeben, und das wars wert :v:

Aber ganz ehrlich, sowas is die Ausnahme der Ausnahmen. Sonst kauf so gut gar nix zum Release. Ein Skyrim ist auch seine 50€ wert imo, trotzdem hab ich das Spiel bis heute nich gekauft.
 
Ich zahle normal nie mehr als 5-10€ ob's ein halo oder uncharted ist spielt keine Rolle.
Wird nach 1-2 Wochen gebraucht für 30-40€ Euro gekauft und mit 5-10€ Verlust nachm Durchzocken verkauft.
Anders Liese sich mein hobby nicht finanzieren,bin auch kein sammler der uralte Kamellen nochmal spielen muss,dazu ist der Nachschub an toptiteln ja viel zu groß,weil ich dafür lieber in Hardware investiere.
Deshalb wäre für mich eine gebrauchtspielsperre ein absolutes NoGo.
 
Ich zahle normal nie mehr als 5-10€ ob's ein halo oder uncharted ist spielt keine Rolle.
Wird nach 1-2 Wochen gebraucht für 30-40€ Euro gekauft und mit 5-10€ Verlust nachm Durchzocken verkauft.
Anders Liese sich mein hobby nicht finanzieren,bin auch kein sammler der uralte Kamellen nochmal spielen muss,dazu ist der Nachschub an toptiteln ja viel zu groß,weil ich dafür lieber in Hardware investiere.
Deshalb wäre für mich eine gebrauchtspielsperre ein absolutes NoGo.

Ihr könnt mich für verrückt haöten, aber bei Konsolen boomt ja der Gebrauchtmarkt.
Da kommt ja wieder die alte Überlegung hervorgekrochen.
Steam hat eine Accountbindung d.h. man kann den Titel nicht weiterverkaufen, aber dafür sind die Spiele billiger, viel billiger.
20 Euro kostet ein Spiel bei STeam abzüglich Gebühr und blabla macht 10 Euro für den Entwickler, bei ggf. 10 Käufern also 100 EUro gewinn.

Konsole, da kostet das Spiel 50 Euro, abzüglich Vertrieb und Konsolen-Lizenzgebühr, da kommt man auch nur auf 10 Euro für den Entwickler, ach seinen wir grosszügig und nehmen 20 EUro pro Spiel.
20 Leute wollen es auf der Konsole haben, aber nur 5 sind bereit eben jene 50 Euro auszugeben, alle anderen warten bis es das bei Ebay gibt.
5 kaufen es sich gebraucht für 40 Euro von den 5 anderen, anschliessend werden sie für 30 weitereverkauft usw.

Im Enteffekt bekommen die Entwickler auf der Konsole auch nur 100 Euro, weil sie eben nicht vom Gebrauchtmarkt etwas haben.
Kein Wunder warum MS und Sony so erpicht sind etwas gegen Gamestop und co zu machen, Onlinepass und usw lassen grüssen.

Das Beispiel ist zwar ziemlich konstruiert, aber zeigt worauf ich hinaus will.
Wichtig ist, was hinten rauskommt.;-)

EDIT
Wie war das:

GEBRAUCHTSPIELE zerstören den Markt, oder so ähnlich

Gebrauchtspielekäufer sind nicht besser als Raubkopiermörder
 
Genau diese Inflation macht mir Sorgen. Die Spiele werden immer teurer in der Entwicklung und gleichzeitig sinkt die Preisakzeptanz bei schwindender Userbase... da muss man kein Wirtschaftwissenschaftler sein um zu sehen dass die Entwicklung ungesund ist. Und was hat der Gamer davon? Wenn ich mir ein Paket mit sagen wir mal fünf guten Spielen günstig kaufen würde, dann wäre ich schon mehr als versorgt, aber viele Leute kaufen einfach mehr und mehr. Selbst wenn ich Designerklamotten für ein Zwanzigstel des Preises sehe, was bringt mir das wenn mein Schrank schon zum Platzen voll ist? Am Ende hat man bloß Frust wenn man seinen eigenen Backlog sieht.
Konsumsucht und sehr viele Gamer sind einfach latent süchtig. :nix:
 
@ HiPhish

Schwindende User-Base sehe ich jetzt besonders am PC überhaupt nicht, ganz im Gegenteil. Es kommen bei den großen Plattformen immer mehr dazu, gab ja eine News wo Steam den Umsatz innerhalb nur EINES Jahres verdoppeln (!) konnte. Was die Steam-Deals angeht, kann ich nur von mir persönlich ausgehen, und meinen Erfahrungen. Und die sind so, dass ich oft Steam-Keys auf günstigen Seiten kaufe oder auf Deals warte, weil mir die Spiele mit 40-50€ zu teuer wären. Das bedeutet, ich gebe Geld für ein Spiel aus, für das ich unter normalen Umständen gar kein Geld ausgegeben hätte, was für den Entwickler/Publisher sicher besser ist.

Da wir die genauen Verkaufszahlen von Steam bei den Deals nicht kennen, bleibt uns nichts anderes übrig als zu spekulieren. Gehen wir mal von einem recht aktuellen Spiel aus: Tomb Raider. Das kostet also 49,99€ bei Steam, was den meisten Leuten zu teuer ist. Von 100 Leuten kaufen 10 das Spiel, macht 500 Euro. Den anderen 90 ist es zu teuer. Nun wollen aber 40 Leute von den 100 unbedingt Tomb Raider zocken, also suchen sie sich einen günstigen Key im Internet. Ein Key kostet 25€. Die 40 Leute kaufen den Key und bringen 1000€ Umsatz - doppelt so viel wie die Gruppe der wenigen Vollpreis-Käufer. Und der Rest wartet dann auf nen Deal. Und wenn der Deal gestartet ist, kaufen gleich 300 Leute das Spiel, weil es halt so günstig ist und man einfach reinschnuppern will.

Also ich sehe die ganze Key- und Deal-Geschichte nicht so schwarzmalerisch wie einige hier. Der Gebrauchtmarkt bei den Konsolen ist hier für die Devs/Publisher sicher um einiges schädlicher, denn die sehen keinen Cent davon.
 
Zuletzt bearbeitet:
Genau diese Inflation macht mir Sorgen. Die Spiele werden immer teurer in der Entwicklung und gleichzeitig sinkt die Preisakzeptanz bei schwindender Userbase... da muss man kein Wirtschaftwissenschaftler sein um zu sehen dass die Entwicklung ungesund ist.

und was kann der Konsument dafür das ein publisher meint zig millionen in die entwicklung zu stecken?
genau, ganichts.
Wenn die Industrie meint einen Grafikkrieg zu führen damit der kleine Kevin sich einen auf seine SSAO und Gigaflops wichsen kann sollen se sich nit wundern wenn es bergab geht.

Wenn Sqeeeeeenix meint 3,5 mio verkaufte Tomb Raider spiele nach einem Monat sind ein "flop" ist da was mächtig schief gelaufen, es gibt genug andere Spiele die mit einem zehntel davon ihre kosten wieder reingeholt hätten.

Das gleiche gilt für das Preis/Leistungsverhältnis
warum soll ich 50-60 euro für ein spiel zahlen (bei PC games oft 40-50) wenn das spiel nach 6 std vorbei ist und 0 wiederspiel wert hat?
 
@ HiPhish

Schwindende User-Base sehe ich jetzt besonders am PC überhaupt nicht, ganz im Gegenteil. Es kommen bei den großen Plattformen immer mehr dazu, gab ja eine News wo Steam den Umsatz innerhalb nur EINES Jahres verdoppeln (!) konnte. Was die Steam-Deals angeht, kann ich nur von mir persönlich ausgehen, und meinen Erfahrungen. Und die sind so, dass ich oft Steam-Keys auf günstigen Seiten kaufe oder auf Deals warte, weil mir die Spiele mit 40-50€ zu teuer wären. Das bedeutet, ich gebe Geld für ein Spiel aus, für das ich unter normalen Umständen gar kein Geld ausgegeben hätte, was für den Entwickler/Publisher sicher besser ist.

Da wir die genauen Verkaufszahlen von Steam bei den Deals nicht kennen, bleibt uns nichts anderes übrig als zu spekulieren. Gehen wir mal von einem recht aktuellen Spiel aus: Tomb Raider. Das kostet also 49,99€ bei Steam, was den meisten Leuten zu teuer ist. Von 100 Leuten kaufen 10 das Spiel, macht 500 Euro. Den anderen 90 ist es zu teuer. Nun wollen aber 40 Leute von den 100 unbedingt Tomb Raider zocken, also suchen sie sich einen günstigen Key im Internet. Ein Key kostet 25€. Die 40 Leute kaufen den Key und bringen 1000€ Umsatz - doppelt so viel wie die Gruppe der wenigen Vollpreis-Käufer. Und der Rest wartet dann auf nen Deal. Und wenn der Deal gestartet ist, kaufen gleich 300 Leute das Spiel, weil es halt so günstig ist und man einfach reinschnuppern will.

Also ich sehe die ganze Key- und Deal-Geschichte nicht so schwarzmalerisch wie einige hier. Der Gebrauchtmarkt bei den Konsolen ist hier für die Devs/Publisher sicher um einiges schädlicher, denn die sehen keinen Cent davon.

Zumal man bzgl. der Keys erwähen sollte, dass, mal von dubiosen Händlern wie g2p abgesehen, Greenmangaming, Amazon, Impulsedrive, Gamefly etc. ihre Keys direkt beim Publisher kaufen und dadurch die Preise so niedrig halten können bzw. die ganzen Sale-Aktionen mit dem Publisher planen.

Tony von Amazon.com hatte da ja einiges im NeoGAF ausgeplaudert, wie das alles funktioniert.
 
Wenn die Industrie meint einen Grafikkrieg zu führen damit der kleine Kevin sich einen auf seine SSAO und Gigaflops wichsen kann sollen se sich nit wundern wenn es bergab geht.
Hey, lass mich aus dem Spiel :mad: :P

Ist doch sowiso lächerlich, gute Grafik bekommt man heute doch eh relativ leicht.
Legend_of_Grimrock_screenshot_04.jpg

Schon klar, dass das unfair ist weil LoG ein Dungeoncrawler ist und ned viel mehr macht als das, aber ne Menge Indie Titel sehen heute schon hübsch genug aus und da frage ich mich wo das ganze Geld hinfließt.
Ins Leveldesign? Das ist heute doch meistens eh nur ne Wurst, da wars früher komplexer.
In die KI? :uglylol::uglylol::uglylol:
Ins Balancing? Ist dank Autoheal und Checkpoints fast überflüßig

Also wohin fließt das alles? Muss ja in die Grafikabteilung fließen aber wenn Tomb Raider ein Flopp sein soll sieht man eh dass das Aussieben begonnen hat (und wenn man liest das sich Dead Space 3 5 Millionen mal verkaufen muss um erfolgreich zu sein auch :fp: Wenn sich die Vorgänger nicht so oft verkauft haben, wie solls dann bitte Teil 3 schaffen :fp::fp:). Die nächste Gen überleben die, die die Balance schaffen zwischen Budget und Wirklichkeit, wer überall nur auf Grafik setzt wird verlieren

. Die erfolgreichsten Spiele der gesamten Generation sind übrigens lustigerweise die, die komplett auf den Grafikwahn scheißen.
NSMB, Minecraft, Diablo, LoL, Team Fortress 2, Starcraft, WoW, WiiSports, die ganzen Indies etc. Selbst die Call of Duty Typen scheißen mehr oder weniger auf den Grafikwahn und die Spiele sehen trotzdem gut genug aus, weil die es begriffen haben. Battlefield 3 sieht besser aus Blops 2 aber im Zweifelsfall ist das jedem Scheißegal weil das Spiel trotzdem noch gut genug aussieht. Portal 2 reißt grafisch keine Bäume aus und sieht 1A aus. Dishonored und XCom auch. Grafik spielt einfach weniger Rolle wenn der Stil stimmt.
 
[video=youtube;gtfCWYjOsvI]http://www.youtube.com/watch?&v=gtfCWYjOsvI[/video]
ich lass das mal hier
0:10 low textures on pilars* ps4
0:34 no blur ps4
1:28 no shadow ps4,
1:55 low frame ps4
2:26 low frame too ps4

auf weitere 20 jahre masterrace :kruemel:
 
Gutes Beispiel.. Defiance.. hät ich mir wohl nie geholt wenn ich 40-50 Euro zahlen müsste.
Für 25 Euro hab ich zugeschlagen.
Und auch Valve hat schon öfter gesagt das es praktisch egal ist wie teuer ein Spiel ist da sich bei niedrigeren Preis die Spiele eben deutlich häufiger verkaufen.

Und was "dubiose" Keyhändler angeht. Ich sehe da nichts dubioses dran. Im Gegenteil, ich finde es fast schon pervers wenn man in einer sogenannten freien Marktwirtschaft Händler als dubios abstempelt nur weil sie ihre Keys nicht direkt vom Publisher beziehen.
Jeder hat das Recht Waren da ein zu kaufen wo er will und dann wieder zu verkaufen.

In der anfangsphase mag es nen paar dubiose geschäfte gegeben haben, aber inzwischen sind das ganz normale Läden welche Produkte eben weiter verkaufen.

Und von über 100 Keys die ich mir bisher gekauft habe, gab es nur bei einem einzigen ein Problem.
 
Status
Nicht offen für weitere Antworten.
Zurück
Top Bottom