Ich zahle normal nie mehr als 5-10€ ob's ein halo oder uncharted ist spielt keine Rolle.
Wird nach 1-2 Wochen gebraucht für 30-40€ Euro gekauft und mit 5-10€ Verlust nachm Durchzocken verkauft.
Anders Liese sich mein hobby nicht finanzieren,bin auch kein sammler der uralte Kamellen nochmal spielen muss,dazu ist der Nachschub an toptiteln ja viel zu groß,weil ich dafür lieber in Hardware investiere.
Deshalb wäre für mich eine gebrauchtspielsperre ein absolutes NoGo.
Ihr könnt mich für verrückt haöten, aber bei Konsolen boomt ja der Gebrauchtmarkt.
Da kommt ja wieder die alte Überlegung hervorgekrochen.
Steam hat eine Accountbindung d.h. man kann den Titel nicht weiterverkaufen, aber dafür sind die Spiele billiger, viel billiger.
20 Euro kostet ein Spiel bei STeam abzüglich Gebühr und blabla macht 10 Euro für den Entwickler, bei ggf. 10 Käufern also 100 EUro gewinn.
Konsole, da kostet das Spiel 50 Euro, abzüglich Vertrieb und Konsolen-Lizenzgebühr, da kommt man auch nur auf 10 Euro für den Entwickler, ach seinen wir grosszügig und nehmen 20 EUro pro Spiel.
20 Leute wollen es auf der Konsole haben, aber nur 5 sind bereit eben jene 50 Euro auszugeben, alle anderen warten bis es das bei Ebay gibt.
5 kaufen es sich gebraucht für 40 Euro von den 5 anderen, anschliessend werden sie für 30 weitereverkauft usw.
Im Enteffekt bekommen die Entwickler auf der Konsole auch nur 100 Euro, weil sie eben nicht vom Gebrauchtmarkt etwas haben.
Kein Wunder warum MS und Sony so erpicht sind etwas gegen Gamestop und co zu machen, Onlinepass und usw lassen grüssen.
Das Beispiel ist zwar ziemlich konstruiert, aber zeigt worauf ich hinaus will.
Wichtig ist, was hinten rauskommt.;-)
EDIT
Wie war das:
GEBRAUCHTSPIELE zerstören den Markt, oder so ähnlich
Gebrauchtspielekäufer sind nicht besser als Raubkopiermörder