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Switch Paper Mario : The Origami King

Musik ist extraklasse, immer wieder eine Freude zuzuhören, Nintendo ist da mittlerweile richtig gut.

Ja Musik und Soundeffekte sind auf höchstem Niveau und genau deswegen passen Textboxen auch nicht mehr dazu.

Bei alten Spielen wie Banjo war das Geblubber eine Notlösung wegen dem fehlenden Speicherplatz aber schon bei Conker hat man das durch ein größeres Modul verbessert und da hat sogar ein großer Scheißhaufen geredet und gesungen - also das Argument, dass unmenschliche Figuren nicht sprechen können sollten, ist einfach nur Käse.
 
@Cooper ja Boss Battle Themse finde ich auch z.T. anstrengend aber die normale Kampf Musik sehr cool und dass diese variiert wird in den Gebieten. Freu dich mal auf Band 3 da finde ich die Musik überragend! Und das diesmalige Star Theme ebenfalls :)
 
  • Lob
Reaktionen: ION
Nach grob zehn Stunden bin ich mir sehr unschlüssig, ob das Spiel eine 6.5/10 oder eine 7.5\10 verdient. Es ist Nintendotypisch polished, aber das Gameplay taugt einfach nicht zu mehr als 6-8 Stunden.

Der Grafikstil ist echt schön, Soundkulisse, Levels und Charaktere überzeugen. Und diese Origamiidee ist auch nett.

aber...

  • Warum sind die Kämpfe gegen Lakaien so unfassbar redundant und bringen außer Münzen und Papierschnipsel nichts?
  • Den kleinen Gegner laufe ich nur noch weg, weil einfach zu nervig.
  • Die Bosskämpfe mag ich und finde ich auch nicht zu lang, aber verlaufen eben auch nach Schema F.
  • Apropos Münzen: Außer beim Ninjastern Werfen habe ich die nicht gebraucht. Bereits am Anfang locker 20.000 erreicht.
  • Das Spiel ist zu einfach und nicht nur zu einfach, es hält einen für regelrecht blöd. Seit der Wii/Wii U nimmt Nintendo die Spieler an die Hand und lässt sie nicht mehr los.
  • Dialoge. Mindestens 3/4 von dem was die Toads und Olivia von sich geben, kann man gepflegt in die (Papier-)Tonne werfen. Ja das ist ein schlechter Witz, genauso wie ein Gros der Witze im Spiel nach den ersten zwei Stunden.
 
Oh man, Durch die Strudelschlucht, ich versuche im Moment alle Münzen zu sammeln, kann es denn noch schwerer werden. 100% sind wahnsinn. Das Quiz auf perfekt macht mir jetzt schon Sorgen, da habe ich schon ein paar mal verloren, hier ist volle Konzentration gefragt. Die Insel der Champions habe ich zum Glück schon hinter mir, wie ein Ninja sage ich da nur.
 
Oh man, Durch die Strudelschlucht, ich versuche im Moment alle Münzen zu sammeln, kann es denn noch schwerer werden. 100% sind wahnsinn. Das Quiz auf perfekt macht mir jetzt schon Sorgen, da habe ich schon ein paar mal verloren, hier ist volle Konzentration gefragt. Die Insel der Champions habe ich zum Glück schon hinter mir, wie ein Ninja sage ich da nur.
Beim Quiz werde ich auch ewig brauchen, die strudelschlucht habe ich zum Glück schon. Am ringtrainer wird’s auch nochmal heiß hergehen ?
 
  • Zum Wohl
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Nach grob zehn Stunden bin ich mir sehr unschlüssig, ob das Spiel eine 6.5/10 oder eine 7.5\10 verdient. Es ist Nintendotypisch polished, aber das Gameplay taugt einfach nicht zu mehr als 6-8 Stunden.

Der Grafikstil ist echt schön, Soundkulisse, Levels und Charaktere überzeugen. Und diese Origamiidee ist auch nett.

aber...

  • Warum sind die Kämpfe gegen Lakaien so unfassbar redundant und bringen außer Münzen und Papierschnipsel nichts?
  • Den kleinen Gegner laufe ich nur noch weg, weil einfach zu nervig.
  • Die Bosskämpfe mag ich und finde ich auch nicht zu lang, aber verlaufen eben auch nach Schema F.
  • Apropos Münzen: Außer beim Ninjastern Werfen habe ich die nicht gebraucht. Bereits am Anfang locker 20.000 erreicht.
  • Das Spiel ist zu einfach und nicht nur zu einfach, es hält einen für regelrecht blöd. Seit der Wii/Wii U nimmt Nintendo die Spieler an die Hand und lässt sie nicht mehr los.
  • Dialoge. Mindestens 3/4 von dem was die Toads und Olivia von sich geben, kann man gepflegt in die (Papier-)Tonne werfen. Ja das ist ein schlechter Witz, genauso wie ein Gros der Witze im Spiel nach den ersten zwei Stunden.
Kann ich alles nicht im Ansatz so teilen. Ich hatte mehr als 40 Stunden sehr viel Spaß. Werde aber auch nie verstehen, wie man sich von den Kämpfen so die Laune verderben lassen kann. Manche Dinge stimmen auch einfach nicht. Die Bosskämpfe laufen bspw. kaum alle nach Schema F ab, sondern jeder Boss hat seine eigenen Besonderheiten.
 
Kann ich alles nicht im Ansatz so teilen. Ich hatte mehr als 40 Stunden sehr viel Spaß. Werde aber auch nie verstehen, wie man sich von den Kämpfen so die Laune verderben lassen kann. Manche Dinge stimmen auch einfach nicht. Die Bosskämpfe laufen bspw. kaum alle nach Schema F ab, sondern jeder Boss hat seine eigenen Besonderheiten.

Hab auch schon über 25 Stunden Spaß mit dem Spiel und kann die Kritik an den "kleinen" Kämpfen sehr wohl nachvollziehen. Das Belohnungssystem kann einem halt alles vermiesen abhängig davon wie die Erwartungshaltung ist.
Es gibt durchaus einige Genre Vertreter die das interessanter gestalten und dass man die Kämpfe umgeht weil nervig kommt mittlerweile von allen Richtungen.
Wenn man gerne alles auf 100% macht, dann kann man sich natürlich motivieren, aber ist halt nicht jeder ein so ein Typ.

Ich persönlich kann es ausklammern und die positiven Aspekte aufsaugen und genießen, jedoch kann ich es auch verstehen wenn es einige ermüdend finden.
 
Kann ich alles nicht im Ansatz so teilen. Ich hatte mehr als 40 Stunden sehr viel Spaß. Werde aber auch nie verstehen, wie man sich von den Kämpfen so die Laune verderben lassen kann. Manche Dinge stimmen auch einfach nicht. Die Bosskämpfe laufen bspw. kaum alle nach Schema F ab, sondern jeder Boss hat seine eigenen Besonderheiten.

Die Bosskämpfe machen richtig Laune, keine Ahnung wo er da Schema F erkennt, anscheinend hat er das Spiel sowieso nur zwei Stunden gespielt, der typische, ich habe keine Ahnung Post, mit viel ,es wollte mir von Anfang an nicht gefallen‘ gesalze. Wundert mich bei den ‚Gamern‘ immer wieder das sie falsche Spiele kaufen und wochenlang ihren Fehlkauf bejammern. Wenn man sich etwas informiert, dann wüsste man was OK ist und was nicht OK ist.
 
Hab auch schon über 25 Stunden Spaß mit dem Spiel und kann die Kritik an den "kleinen" Kämpfen sehr wohl nachvollziehen. Das Belohnungssystem kann einem halt alles vermiesen abhängig davon wie die Erwartungshaltung ist.
Es gibt durchaus einige Genre Vertreter die das interessanter gestalten und dass man die Kämpfe umgeht weil nervig kommt mittlerweile von allen Richtungen.
Wenn man gerne alles auf 100% macht, dann kann man sich natürlich motivieren, aber ist halt nicht jeder ein so ein Typ.

Ich persönlich kann es ausklammern und die positiven Aspekte aufsaugen und genießen, jedoch kann ich es auch verstehen wenn es einige ermüdend finden.
Ich sage nicht, dass ich die Kritik nicht nachvollziehen kann. Aber auch bei der Kritik sollte man fair bleiben und nicht Dinge erwarten, die auch andere vergleichbare Spiele nicht bieten. Ich find's z.B. ein bisschen merkwürdig, wenn man die Kämpfe als redundant bezeichnet. Schon mal ein RPG gespielt, in dem sich das Kampfsystem ständig ändert? Gerade in JRPGs laufen die Kämpfe doch auch immer gleich ab. Die macht man irgendwann auch nur deshalb, um zu leveln, nicht weil sie so toll abwechslungsreich und spaßig sind. In Paper Mario kann man sie wenigstens meistens umgehen. Sicher gibt es JRPGs mit einem taktischeren Kampfsystem. Dazu gehörte die Paper-Mario-Reihe aber nie. Und die Bosskämpfe laufen nun wirklich nicht alle gleich ab. Sie laufen nach dem selben System, doch alle Bossgegner haben bestimmte Eigenheiten, sodass immer eine ganz andere Strategie nötig ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich sage nicht, dass ich die Kritik nicht nachvollziehen kann. Aber auch bei der Kritik sollte man fair bleiben und nicht Dinge erwarten, die auch andere vergleichbare Spiele nicht bieten. Ich find's z.B. ein bisschen merkwürdig wenn man die Kämpfe als redundant bezeichnet. Schon mal ein RPG gespielt, in dem sich das Kampfsystem ständig ändert? Gerade in JRPGs laufen die Kämpfe doch auch immer gleich ab. Die macht man irgendwann auch nur deshalb, um zu leveln, nicht weil sie so toll abwechslungsreich und spaßig sind. In Paper Mario kann man sie wenigstens meistens umgehen. Sicher gibt es JRPGs mit einem taktischeren Kampfsystem. Dazu gehörte die Paper-Mario-Reihe aber nie. Und die Bosskämpfe laufen nun wirklich nicht alle gleich ab. Sie laufen nach dem selben System, doch alle Bossgegner haben bestimmte Eigenheiten, sodass immer eine ganz andere Strategie nötig ist.

Also ich sehe an der Kritik oben nix unfaires :nix: es ist halt immer etwas schwierig Origami King mit einem RPG zu vergleichen da es ja offensichtlich keines sein will. Und wenn man es mit Action Adventures vergleicht dann gibt es da durchaus einige Spiele die es in dem Punkt besser machen.
Origami King vermischt das seichte und wertlose Belohnungssystem mit einem teilweise taktisch anspruchsvollen Kampfsystem - was sich aber im Grunde dadurch selbst aufhebt da die Belohnungen und vorallem Kampf Puffs dann viel zu selten genutzt werden können wenn man nicht kämpfen muss. Nintendo wollte es einfach wieder mal allen recht machen was den Punkt betrifft.
Und dass Nintendo die Spieler seit Wii Zeiten mehr an die Hand nimmt als vorher, damit hat er auch nicht unrecht.
 
Die einfachen kleinen Kämpfe sind nervig, ABER das ist in JEDEM rundenbasierten RPG so. Das ist übrigens völlig unabhängig davon, ob es da nun Erfahrungspunkte gibt oder nicht. Das ist ein Problem des Genres an sich.

Man kann das trotzdem besser lösen, indem man dem Spieler Möglichkeiten gibt Kämpfe zu umgehen und damit meine ich nicht einfach davor wegzulaufen. Vor allem die beiden Southpark RPGs haben gezeigt wie das funktionieren kann. Da kann man viele Kämpfe durch lösen kleiner Umgebungs-Puzzles umgehen oder zumindest stark verkürzen.
 
Also ich sehe an der Kritik oben nix unfaires :nix: es ist halt immer etwas schwierig Origami King mit einem RPG zu vergleichen da es ja offensichtlich keines sein will. Und wenn man es mit Action Adventures vergleicht dann gibt es da durchaus einige Spiele die es in dem Punkt besser machen.
Vielleicht sollten wir mal aufhören, Origami King in irgendwelche Genre-Schubladen pressen zu wollen. Der Spielaufbau und die Charakterentwicklung erinnern an Action-Adventures wie Zelda. Das Kampfsystem erinnert dagegen an rundenbasierte Kämpfe wie sie v.a. in JRPGs üblich sind. Also kann man das durchaus vergleichen. Hätte man das Kämpfen besser lösen können? Sicher. Aber es ist auch bei weitem nicht so schlimm, dass man sich davon das ganze Spiel versauen lassen sollte. Aber es scheint tatsächlich Leute zu geben, die solche Spiele wegen der Kämpfe spielen und nicht, weil sie eine schöne Welt erkunden können. Werde ich wohl nie nachvollziehen können, ist aber natürlich legitim. Den Erkundungsaspekt macht Origami King insbesondere in Welt 3 und 4 wirklich hervorragend. Sicher ein Grund, warum mir das Spiel sehr viel Spaß machte.

Origami King vermischt das seichte und wertlose Belohnungssystem mit einem teilweise taktisch anspruchsvollen Kampfsystem - was sich aber im Grunde dadurch selbst aufhebt da die Belohnungen und vorallem Kampf Puffs dann viel zu selten genutzt werden können wenn man nicht kämpfen muss. Nintendo wollte es einfach wieder mal allen recht machen was den Punkt betrifft.
Wenn es Nintendo hätte allen recht machen wollen, hätten sie einfach eine Fortsetzung zu Äonentor und nicht zu Sticker Star und Color Splash gemacht. Damit hätte wohl niemand ein Problem gehabt. ;) Mit Origami King haben sie das Spielsystem von Sticker Star und Color Splash aber immerhin deutlich verbessert.

Und dass Nintendo die Spieler seit Wii Zeiten mehr an die Hand nimmt als vorher, damit hat er auch nicht unrecht.
Zu dem Punkt habe ich nicht ohne Grund überhaupt nichts gesagt. ;)
 
Vielleicht sollten wir mal aufhören, Origami King in irgendwelche Genre-Schubladen pressen zu wollen. Der Spielaufbau und die Charakterentwicklung erinnern an Action-Adventures wie Zelda. Das Kampfsystem erinnert dagegen an rundenbasierte Kämpfe wie sie v.a. in JRPGs üblich sind. Also kann man das durchaus vergleichen. Hätte man das Kämpfen besser lösen können? Sicher. Aber es ist auch bei weitem nicht so schlimm, dass man sich davon das ganze Spiel versauen lassen sollte. Aber es scheint tatsächlich Leute zu geben, die solche Spiele wegen der Kämpfe spielen und nicht, weil sie eine schöne Welt erkunden können. Werde ich wohl nie nachvollziehen können, ist aber natürlich legitim. Den Erkundungsaspekt macht Origami King insbesondere in Welt 3 und 4 wirklich hervorragend. Sicher ein Grund, warum mir das Spiel sehr viel Spaß machte.


Wenn es Nintendo hätte allen recht machen wollen, hätten sie einfach eine Fortsetzung zu Äonentor und nicht zu Sticker Star und Color Splash gemacht. Damit hätte wohl niemand ein Problem gehabt. ;) Mit Origami King haben sie das Spielsystem von Sticker Star und Color Splash aber immerhin deutlich verbessert.


Zu dem Punkt habe ich nicht ohne Grund überhaupt nichts gesagt. ;)
Ich schätze mal die neue Generation könnte nicht so viel mit einem Spiel wie äonentor anfangen, der Zeitgeist ist doch mittlerweile ein anderer wie man anhand des Spieleangebotes sieht. Glaube auch fast, dass viele Kinder oder fast-jugendliche origiami King schon als zu Textlastig empfinden könnten, da wäre äonentor nochmal schlimmer. Insofern fährt Nintendo seit längerem den Weg der kurzfristigen anreize wie z.b. In BOTW Krogs, Odyssey monde oder eben jetzt toads und schnipsellöcher. Ich sehe das auch an meiner Freundin die zum typischen casual Klientel zählt, die würde Origami King äonentor vorziehen.
Ich persönlich mag beide macharten aber ein sog. Paper mario 3 auf switch mit den heutigen Möglichkeiten wäre schon ein feuchter Traum meinerseits ?
 
Die Bosskämpfe machen richtig Laune, keine Ahnung wo er da Schema F erkennt, anscheinend hat er das Spiel sowieso nur zwei Stunden gespielt, der typische, ich habe keine Ahnung Post, mit viel ,es wollte mir von Anfang an nicht gefallen‘ gesalze. Wundert mich bei den ‚Gamern‘ immer wieder das sie falsche Spiele kaufen und wochenlang ihren Fehlkauf bejammern. Wenn man sich etwas informiert, dann wüsste man was OK ist und was nicht OK ist.

Was bist du denn für einer, dass du mir hier mit argumentum ad hominem um die Ecke kommst? Du weißt nichts von mir, bist kaum einen Monat hier registriert und wirfst mir Gejammer vor. Setz dich mal lieber mit der Kritik auseinander, so wie Calvin das getan hat, statt ein großes, nichtsagendes "REEEEEEEE NINTENDO" von dir zu geben. Langweiliger, nichtssagender Troll :fp:
"anscheinend hat er das Spiel nur zwei Stunden gespielt"...
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@Calvin: 40 Stunden? Und was treibt dich dazu, es weiter zu spielen? Die Bosskämpfe verlaufen nach meiner Auffassung sehr wohl nach Schema F, weil sie kaum Überraschungen bieten. Und was an der Welt soll so toll zu erkunden sein? Das hier ist kein Red Dead Redemption oder Breath of the Wild. Die Erkundung ist mit der ersten Begehung zu 95% abgeschlossen.

@Howard: Einer der es verstanden hat :)
 
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@Canada
Das wäre dann eine weitere Fehleinschätzung von dir, seit ein paar Monaten oder doch länger als du? Sei es drum, du hast dir das falsche Spiel gekauft kann ja mal passieren, passiert mir eher nicht aber ich schau auch ganz genau hin. Ich habe keine Lust Geld zum Fenster raus zu werfen, du vielleicht schon, keine Ahnung nach was für Kriterien du dir deine Spiele aussuchst und klar kenn ich dich nicht, aber du hat ok 10 Stunden gespielt, na immerhin bist du dann bis zum zweiten Band gekommen.

Das Spiel wird schwieriger das ist meine Meinung, das ist sber auch einer meiner Kritikpunkte, hätte ruhig schon eher schwer werden können. Wenn einem das Kampfsystem keinen Spaß macht und einem die Wortwitze nicht gefallen (mal ehrlich was hast du erwartet, es ist ein Spiel aus Papier) ok, aber das hört sich für mich alles sehr gequält an. Ich verstehe nicht warum mir ein Spiel unbedingt gefallen muss, ich schau mir Gameplaymaterial an und gut is.

Origami King ist sehr abwechslungsreich, kein Vergleich zu eintönigen RPGs. Habe ich früher gerne gespielt, jetzt naja. Das ist meine Meinung und ich bilde mir auch ein pmok verstanden zu haben. Hör auf dich da durchzuqälrn und spiel was anderes. :)
 
Das Problem ist halt dass die Erkundung der Welt auf der einen Seite Spaß macht, wenn man den ganzen Charme des Spiels erleben will, auf der anderen Seite einem aber auch nix bringt, da viele Belohnungen Kampf Puffs sind und wenn man dann die Kämpfe umgeht, sind sie nutzlos außer bei den Bosskämpfen und den aufgezwungenen Kämpfen. Und dadurch werden auch die Begleiter zur Farce da diese nicht zu den Boss Kämpfen mitkommen. Es ist halt ein Teufelskreis und meiner Meinung nach eine schlechte Designentscheidung die nix mit Geschmack zu tun hat.
 
Das Problem ist halt dass die Erkundung der Welt auf der einen Seite Spaß macht, wenn man den ganzen Charme des Spiels erleben will, auf der anderen Seite einem aber auch nix bringt, da viele Belohnungen Kampf Puffs sind und wenn man dann die Kämpfe umgeht, sind sie nutzlos außer bei den Bosskämpfen und den aufgezwungenen Kämpfen. Und dadurch werden auch die Begleiter zur Farce da diese nicht zu den Boss Kämpfen mitkommen. Es ist halt ein Teufelskreis und meiner Meinung nach eine schlechte Designentscheidung die nix mit Geschmack zu tun hat.

Im Kern deckt sich ja das mit meiner Kritik (und dem Großteil der Kritik in Reviews und anderen Messageboards): Es ist eines dieser "seichten" B-Titel die Nintendo mit minimalem Aufwand nebenbei mal dropped. Angewandtes Paretoprinzip seitens Nintendo, dass sich durch andere B-Titel durchzieht. Yoshi, Arms, Kirby, Pokemon Lets Go usw. Mir ist es einfach lieber, Nintendo nimmt sich Zeit wie bei Mario Kart, Breath of the Wild, Animal Crossing, Smash Bros. usw. und es kommt dann n echter Hammer dabei raus.

@ION: Ich bin seit 2001 hier, damals noch unter dem Alias XFactor. Wenn du genauso lange hier bist oder länger, dann bist du wahrscheinlich so alt wie ich (32) oder älter, unwahrscheinlich jünger. Was es nicht besser macht, dass man in so einem Alter und nach mehreren "Konsolenkriegen" sich immer noch wie ein 14-Jähriger benimmt und mit zum Fremdschämen einladenden Worten wie "Gesalze" um sich wirft.

Und was das Argument mit der Zeit und Geld betrifft: Ich bin selbstständig, schreibe gerade meine MBA-Thesis fertig, habe also "nicht zu viel Zeit". Ich habe mir Paper Mario gekauft, weil ich Bock auf einen neuen Nintendo Titel gehabt habe und weil es in den Trailern und Besprechungen auf Youtube vielversprechend aussah. Ich habe vollen Preis dafür bezahlt, spiele es durch und werde es dann für 30€ wieder gebraucht verkaufen. Das Spiel ist gut, eben eine 6.5 -7.5/10 aus meiner Sicht. Faire Kritik, die ich mir herausnehme und die zur Diskussion einlädt.
 
@Calvin: 40 Stunden? Und was treibt dich dazu, es weiter zu spielen? Die Bosskämpfe verlaufen nach meiner Auffassung sehr wohl nach Schema F, weil sie kaum Überraschungen bieten. Und was an der Welt soll so toll zu erkunden sein? Das hier ist kein Red Dead Redemption oder Breath of the Wild. Die Erkundung ist mit der ersten Begehung zu 95% abgeschlossen.
Was mich dazu treibt? Mir macht sowas einfach Spaß. Habe nach Toads gesucht, Löcher mit Konfetti gefüllt, Geheimgänge gesucht, Trophäen gesammelt (das aber nicht exzessiv, sondern eher im Vorbeigehen). Das hat mich dann so meine Zeit "gekostet", weil die Toads teilweise sehr gut versteckt waren. Die zu entdecken war für mich teilweise schon eine Befriedigung genug.

Das Problem ist halt dass die Erkundung der Welt auf der einen Seite Spaß macht, wenn man den ganzen Charme des Spiels erleben will, auf der anderen Seite einem aber auch nix bringt, da viele Belohnungen Kampf Puffs sind und wenn man dann die Kämpfe umgeht, sind sie nutzlos außer bei den Bosskämpfen und den aufgezwungenen Kämpfen. Und dadurch werden auch die Begleiter zur Farce da diese nicht zu den Boss Kämpfen mitkommen. Es ist halt ein Teufelskreis und meiner Meinung nach eine schlechte Designentscheidung die nix mit Geschmack zu tun hat.
Hmm, vielleicht kommt das wirklich auf den Spielertypen an. Ich mache sowas, weil es mir Spaß macht, Dinge zu entdecken und nicht, um dadurch Vorteile im Kampf zu bekommen. Die habe ich aber trotzdem gerne mitgenommen, weil mich der ein oder andere Bosskampf dann doch etwas vor Probleme stellte. Aber ich hatte jetzt auch nicht so die große Abscheu vor den Standardkämpfen. Die habe ich doch zum großen Teil gemacht. Am Ende habe ich die Münzen und das Konfetti doch gebraucht, um gewisse teurere Dinge kaufen zu können, z.B. Trophäen. Da schließt sich dann vielleicht doch der Kreis - und zwar nicht der Teufelskreis. ;)
 
In vielen Spielen dienen kämpfe nur dazu den Helden zu Schwächen, ich habe schon oft Pilze genommen, weil ich keine Lust hatte mich irgendwo aufzuladen und damit ich schneller voran komme. Taktik hin oder her, mir gefallen besonders die vielen Aufgaben abseits der Kämpfe und die Kämpfe umgehe ich mittlerweile fast alle, weil die Gegner einfach zu schwach geworden sind. Die Upgrades findet man überall, nur nicht in den Kämpfen, das Belohnungssystem funktioniert hier also anders. Aber es ist nicht verschwunden.

@Canada
Seit 2001 schon, ok dann bist du doch schon ein Jährchen langer hier. :)

Zu deinem ersten Absatz mir gegenüber sag ich mal nichts, anscheinend habe ich dich zu , tja wie sage ich es ohne wie ein 14jähriger zu klingen, em vielleicht 'hart getriggert' du kannst jetzt loslassen :coolface:

Deine Meinung zum Spiel aktzeptiere ich voll und ganz. 6,5 damit bist du auch nicht alleine und darüber sollte man auch diskutieren dürfen. Für mich ist das Spiel viel mehr, wenn ich allerdings auf meta eine Kritik abgeben könnte wären es so 88 von 100, diesmal lag 4players glod richtig. Ohne haten zu wollen finde ich die 80 auf Metacritic trotzdem richtig gut. Nintendo ist mit Paper Mario noch lange nicht am Ziel, sie müssen für den nächsten Teil mindestens eine Schippe drauflegen und das bei mehr oder weniger gleichen Produktionskosten. Viele regen sich über die standard Kämpfe auf, vielleicht sollte Nintendo ganz weg von dem Konzept und nur noch auf Bosskämpfe und Echtzeitjämpfe setzen. Mit den richtigen Waffen könnte das richrig gut werden. Das ist bei BigN aber so das Problem, es könnte, wird es aber nicht. Zu viele Restriktionen, Sprachausgabe zu schwierig für Nintendo.usw.

Das interessiert mich aber ehrlich gesagt nicht, ich sehe mich eher als Konsumenten und nicht als ein Game-Changer. Klar war es nach Sticker Star Wichtig für mich das Origami King besser wird und das ist es auch geworden, ein kleiner Gewinn auf dieser Seite. Das war mir aber schon nach den ersten Videos zu ok klar, meine Erwartungen wurden sogar übertroffen, vielleicht weil ich nicht viel erwartet habe. Daher ja bei schlechten Reviews hätte ich es nicht gekauft. Es gab viel Kritik die meine Kaufentscheidung allerdings nicht negstiv beeinflusst haben.

Ich wünsche Dir auf jeden Fall viel Erfolg für dein Examen. Bring mal was auf Papier Mario, oder wars Ben um mal bei den flachen Witzen zu bleiben. :blushed:
 
Ich bin gestern ins Shogun-Land gekommen und habe nach der gestrigen 2-stündigen Zocksession das erste mal ein "Schade dass ich schon aufhören muss" erlebt als ich die Switch ausgeschaltet habe.

Vielleicht wird es doch noch was zwischen dem Spiel und mir :)
 
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