Mjolnir
L15: Wise
Ich sollte mein Hobby besser an den Nagel hängen.
Im folgenden Video siehst du, wie du consolewars als Web-App auf dem Startbildschirm deines Smartphones installieren kannst.
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Ich sollte mein Hobby besser an den Nagel hängen.
och aktuell sinds ja größtenteils nur extras, interessant wirds erst, wenn essentielles nur noch mit geld geht und man so direkte gamevorteile hat.
wenn essentielles nur noch mit geld geht und man so direkte gamevorteile hat.
Keien Sorge, soweit wird es nicht kommen, da gehen eher die Firmen an ihrer eigenen Gier bankrottNoch nicht, aber in ein paar Jahren, wenn die finanziel nichtmehr mithalten kannst, vielleicht schon. So apokalyptisch meine Voraussagen ja auch sind, aber sie sind realistisch und der Trend geht schneller in diese Richtung, als ich sogar angenommen hatte. Ich dachte uns bleiben noch gut 10 Jahre bis sich unser Hobby ins unbezahlbare entwickelt (für den Ottonormalverbraucher), aber derzeit gehe ich eher von 5-7 Jahren aus und dann ist spielen ein Luxusgut für reichere Leute (wenn es sich dann überhaupt noch lohnt Spiele zu machen).
Videospiele sind ein Unterhaltungsmedium. Die Undustrie kann es sich gar nicht leisten dieses Medium zu einen Luxusgut verkommen zu lassen, und entsprechend auf die Einnahmen der Unter- und Mittelschicht zu verzichten.
Ich kann mir durchaus ein Model vorstellen, wo man 5 oder 10 € pro Monat zahlt und dann alle EA Spiele online spielen kann.
Ich mein du kannst dir heute noch Modern Warfare 2 kaufen fürn Appel und nen Ei und dann noch für die nächsten Jahre jeden Tag lang kostenlos Spaß damit haben.
Den Publishern geht einfach unheimlich viel Geld durch die Lappen.
Videospiele sind ein Unterhaltungsmedium. Die Undustrie kann es sich gar nicht leisten dieses Medium zu einen Luxusgut verkommen zu lassen, und entsprechend auf die Einnahmen der Unter- und Mittelschicht zu verzichten.
Ein Problem, was hier schon angesprochen wurde, ist dass es zu viele Spiele gibt.
Das begrentze Gut mit welchen die Publisher arbeiten müssen ist die zur Verfügung stehende Zeit des Kunden, wenn es zu viele Spiele gibt, widmet er mehreren Spielen weniger Zeit, oder weniger Spielen mehr, letzteres passiert öfter. Gerade Online-Multispiele verstärken diesen Effekt. Wir reden hier aber nicht nur von Konsolen, Spiele gibt es auch auf dem PC, auf Handhelds, auf Smartphones oder in Form von Browserspielen, Spiele welche millionenfach gespielt werden, ein nicht unbeträchtlicher Teil ist gar kostenlos, die Vielfallt ist praktisch grenzenlos, aber Zeit benötigen sie alle. Daraus resultiert dass sich ein Teil aller Spieler auf viele Spiele verteilen, und ihre Zeit damit verbringen. Der andere Teil auf wenig Spiele, und ihren Großteil der zur Verfügung stehenden Zeit verbringen die mit diesen wenigen, wie schon angesprochen gerade im Onlinebereich. Wenn man glücklich viel seiner Zeit in ein Spiel investiert, sinkt nunmal das Bedürnis nach neuen Produkten, außer sie haben mit seinen Produkt zu tun.
Ergebnis davon ist dass es viele Spiele gibt welche untergehen, sich unter Erwartung verkaufen und ihre Einnahmen nicht mehr einspielen. Um dieses Defizit auszugleichen, setzen viele Publisher nun auf Micropayment. Gerade bei ihren großen Titeln, da sie wissen dass Kunden damit viel Zeit verbringen, und das auch wollen!
Verständlich, bei dem es natürlich aktuell einige Ausrutscher gibt, aber nichts vor dem man auf lange Sicht Angst haben muss. Das ganze folgt in Zunkunft ganz normalen Marktgesetzen. Wenn mehr Anbieter auf diese Methoden setzen, sinkt automatisch der Wert der einzelnen Produkte, da Menschen auf einmal weder mehr Geld haben oder bereit sind auszugeben. Das heißt sie wurden sich von dem Produkt abwenden. Da damit aber nicht das Bedüfnis nach Unterhaltung verloren geht, wurden sich die Menschen nach Alternativen umsehen, was zwangsläufig ein Revival von Indiegames nach sich ziehen wird, weil Spiele gibt es überall, nicht nur bei EA oder Activision. Und wenn das passiert, dann haben nicht die Spiele das Problem mangels Interesse von der Bildfläche zu verschwinden, sondern den großen Publishern welchen die Einnahmen der Unter-und Mittelschicht wegbricht, und somit der Großteil ihrer Einahmen.
Wer also wegen ein paar schlechten Meldúngen sein Hobby an den Nagel hängen will, bitteschön. Der Rest spielt gepflegt weiter
Die meisten spielen COD ja durchaus > 100h, so dass sie Kosten für die Mappacks wohl für sich als gerechtfertigt ansehen.Es sind Mappacks und wenn ich mir CoD 1 Jahr später hole, werde ich so kaum noch Server finden, weil 90% alle neuen Mappacks haben.
Bei Ass. Creed 2 fehlten 2 essentielle Missionen.
Bei Prince of Persia der Epilog.
Bei Mafia isses Content, der laut dem PC-Code schon in der Vollversion drin war und eigentlich essentiell zum Spiel gehörte.
Beleg das doch mal bitte mit Quellenangabe.Aber selbst die dreistesten DLC's haben sich spitze verkauft, sehe da also noch viel Spielraum nach oben.
Kann sein. Lass uns da doch aber lieber den Quartalsbericht von Activision abwarten, bis wir an diese Verschwörungstheorie glauben, ja?Und wenn sie dein Geld nicht direkt bekommen, holen die Entwickler es sich wie Activision eben bei Microsoft von den XBL Gebühren.
http://www.giga.de/usernews/00025408-call-of-duty-map-packs-liessen-sich-bereits-17-millionen-mal/Beleg das doch mal bitte mit Quellenangabe.
Da wäre ich mir nicht so sicher. Viele Publisher versuchen ja zu "verschleiern", wieviel man am Ende doch fürs Produkt bezahlt.
Gehen wir mal von Saturn/MM Neupreisen aus.
Ein CoD-Fan kauft sich CoD Blops für 70€.
Nach 2 Monaten kommt das erste Mappack raus für 15€, mit 2 neuen Maps. Nach wieder 2 Monaten wieder das nächste Mappack. 15 weitere Euros.
Ist man effektiv schon bei 100€, wenn man das Game "komplett" spielen will und nicht nur auf 2-3 Hosts mit den alten Maps angewiesen sein will.
Der Punkt ist... Merkt man wirklich, wieviel Kohle man dann am Ende ausgegeben hat? Ich denke nicht, weil man ja "nur" innerhalb der 4 Monate 30€ dazu ausgegeben hat zu den 70€, die das Game gekostet hat. Man ist sich dessen nicht bewusst.
Diese Leute machen das Spiel durch die gekauften DLCs nicht erst komplett, sondern sie erweitern es.
Und was ist daran 'dreistest'?
Der Shadowbroker DLC war aber auch einfach nur ultrafett gemacht.Und der kam relativ lange nach dem Release des Spiels.Das ist also für mich gar kein Problem.
Die Tomb Raider und Prince of Persia Epiloge musste man nicht spielen.Ich hab sie gespielt und es war ziemlich unnötig.Auch der AC2 DLC hat mir im Spiel überhaupt nicht gefehlt.
Ich dachte zunächst auch, dass das so vom Spiel gedacht war.
Der Shadowbroker DLC war aber auch einfach nur ultrafett gemacht.Und der kam relativ lange nach dem Release des Spiels.Das ist also für mich gar kein Problem.
Er hat die Spiele doch alle selbst nicht gespielt, sie haben ihn wahrscheinlich auch nie interessiert.
Aber es hat etwas von Ironie dass gerade 2 Wiiler sich über das Preis/ Leistungsverhältnis von HD Titeln beschweren.
Ob etwas rausgeschnitten wurde, oder für diesen geplanten Content auch mehr Mannstunden investiert wurden, lässt sich im Nachhinein nicht feststellen, bleibt also eine Unterstellung.
Der großteil der Meinungen über einige DLCs ist positiv, bei anderen wird auch beschrieben dass sie keine große Storyrelevanz besitzten