Markt Paid (Abzock) DLC - Anfang einer neuen Ära?

Wieso gabs sowas früher nicht?
Du willst wahrscheinlich hören: Weil früher alles besser war. Aber natürlich gab es das früher nicht in der Form, weil dafür einfach die Infrastruktur gefehlt hat.
(Episodenhafte) Addons gibt es aber schon ewig.

@jezus81: Dito.
 
Du willst wahrscheinlich hören: Weil früher alles besser war. Aber natürlich gab es das früher nicht in der Form, weil dafür einfach die Infrastruktur gefehlt hat.
(Episodenhafte) Addons gibt es aber schon ewig.

Nein. Es liegt einfach daran das irgendein Entwickler damit angefangen hat und damit erfolgreich war. War es nicht bei Oblivion die Pferderüstung? Ist auch egal. Durch den Erfolg jedenfalls, haben die anderen Entwickler das Potential darin gesehen und was bei raus kommt, sieht man jetzt. Und wenn der DLC immer dreister wird (vorallem im P/L Verhältniss) und der Mainstream es denoch kauft, wird diese Entwicklung, wie jezus auch schon anmerkte, nurnoch schlimmer werden. Ich sag nur das Gerücht das der CoD Onlinemodus kosten sollte (auch bei der X360 Version, wo man ja ohnehin schon für Gold zahlt). Und das wird auchnoch kommen irgendwann, weil genug Leute bereit sind zu zahlen.

Klar konnte es diese Entwicklung nur geben, weil die Konsolenhersteller jetzt integrierte Festplatten einbauen mit genug Speicherplatz um DLC überhaupt erst zu ermöglichen. Ohne diese, gäbe es garkeine Möglichkeit für DLC; zumindest nicht auf Konsolen...

Nicht Storyrelevanter DLC ist in Ordnung, man muss es nicht kaufen um die Geschichte denoch zu 100% erleben zu können. Waffen, Maps, Kostüme etc. sind DLC, wo wirklich jeder für sich selbst entscheiden kann "brauch ichd as wirklich?". Nur wenn einen ein Spiel fesselt, dann möchte mana uch alles erleben, zumindest das was Storyrelevant ist und das nutzen die Entwickler halt schamlos aus... Wie gesagt, teilweise muss man über 90€ für ein Spiel ausgeben um alles über die Story zu erfahren, um dann doch nur 2 Stunden länger spielen zu können. Früher hast du komplexere, längere Spiele für zirka 50€ bekommen und die waren einfach komplett, so soll es auch sein... Scheiß Industrie, hoffentlich fallen sie richtig auf die Schnauze um aus der Gier zu lernen...
 
Nein. Es liegt einfach daran das irgendein Entwickler damit angefangen hat und damit erfolgreich war. War es nicht bei Oblivion die Pferderüstung?
Das war ein Erfolg? Und wenn tatsächlich, sind da eher die dummen Kunden selbst dran schuld. Oder hat Bethesda irgendjemanden dazu gezwungen die nutzlose Rüstung zu kaufen? Fasst euch selbst an die eigene Nase.

Die Publisher dafür zu schelten, dass sie einen offensichtlich vorhandenen Markt bedienen, ist einfach nur unsinnig.

Ich freu mich riesig auf den Shadowbroker DLC von ME2. Haters gonna hate. :scan:
 
roylet im kampf gegen den dlc.

naja ich hab noch keinen gekauft, mal sehen wie es sich mit dem bioware ding entwickelt
 
Das war ein Erfolg? Und wenn tatsächlich, sind da eher die dummen Kunden selbst dran schuld. Oder hat Bethesda irgendjemanden dazu gezwungen die nutzlose Rüstung zu kaufen? Fasst euch selbst an die eigene Nase.

Ich brauch mir nicht an die Nase zu fassen, ich habe bisher keinen DLC gekauft und das IST ja das Problem! Wenn ein paar sagen sie kaufen sich Spiel und DLC nicht, wegen dieser Entwicklung und Dreistigkeit, dann juckt das die Entwickler garnicht. Warum? Weil es dann halt 20 Millionen andere Mainstreamer gibt, die sich den DLC kaufen und die Taschen der Entwickler mit Geld füllen.

Und dadurch, dass es genug, sorry wenn ichs so hart ausdrücke, dumme Menschen gibt die sich das Geld aus der Tasche ziehen lassen, werden wir Gamer auf kurz oder lang bestraft werden. In Zukunft werden 15 Stunden Games in 3 Episoden unterteilt, wo jede Episode 30€ kosten wird. Der Mainstreamer denkt sich "Geil, nur 30€ für ein Spiel, ist ja genial" und der informierte Gamer denkt sich "Toll, jetzt darf ich für ein Spiel, welches in 3 Teile geschnitten wurde, 90€ ausgeben". Und dadurch, dass die Entwickler merken wie gerne die Leute doch ihr Geld für sowas hergeben, wird das Ganze nicht beim DLC enden. Onlineshooter werden kostenpflichtig (mit zusätzlichem DLC der auchnoch kostet, wie Waffen, Maps usw.). Hier denken einige nur einen Schritt voraus, anstatt mal 3 Schritte. Klar, jetzt gehts noch, wenn man für 10€ noch 2-3 Stunden Spielinhalt bekommt, klingt das bei einigen noch fair. Später aber wirds teurer, man bekommt weniger und in einigen Beispielen muss man ja jetzt schon z.B. Maps downloaden um Online zocken zu können (da man sonst vom Server gekickt wird oder garnicht erst drauf kommt).

Die Publisher dafür zu schelten, dass sie einen offensichtlich vorhandenen Markt bedienen, ist einfach nur unsinnig.

Wir sprechen uns in ein paar Jahren wo Spiele fast unbezahlbar sind, oder so stark gestückelt das es ohne den DLC kaum noch Spass macht zu spielen oder einem zuviele Infos fehlen. Wenn du freiwillig für ein komplettes Game über 100€ ausgeben möchtest in Zukunft, bittesehr, du unterstützt diese Entwicklung ja auch schliesslich und verteidigst die Entwickler.

Ich freu mich riesig auf den Shadowbroker DLC von ME2. Haters gonna hate. :scan:

Wie gesagt, nicht jeder DLC ist schlecht, doch ich finde die Entwicklung Besorgnis erregend...
 
Eine richtige Frechheit ist eigentlichd der Anspruch der heutigen Gamer, wenn man sich mal die Preisgestaltung von Games vor 20 Jahren, im Verglich mit dem Preis/H, zu Gemühte führt, ist das Beklagen heute genaugenommen eine Unverschämtheit.
DLC ist die Gegenfinanzierung der aktuellen Ansprüche, aus Spass kamen Publisher nicht zu den manch merkwürdigen und frechen Ideen, aber vielen wird sich in ZUkunft wieder einpendeln.

Wir sprechen uns in ein paar Jahren wo Spiele fast unbezahlbar sind, oder so stark gestückelt das es ohne den DLC kaum noch Spass macht zu spielen oder einem zuviele Infos fehlen. Wenn du freiwillig für ein komplettes Game über 100€ ausgeben möchtest in Zukunft, bittesehr, du unterstützt diese Entwicklung ja auch schliesslich und verteidigst die Entwickler.

Wenn Spiele fast unbezahlbar werden, werden sie auch nicht mehr gekauft, bescheuerte Strategie der Publisher, denkst du nicht.
 
Vor 20 Jahren? Wow :uglylol:

Die Publisher nagen nicht am Hungertuch. Sie versuchen nur, die Gewinne und Umsätze zu maximieren und irgendwie noch Geld reinfließen zu lassen, ohne, dass sie irgendeinen Mehraufwand hätten.

Und wenn mein Anspruch unverschämt ist, dass man Spiele gefälligst komplett rausbringen soll, dann ist es halt so. :boogie:

Bei manchen Dingen merkt man, dass noch viel Arbeit dahintersteckt.

Am Anfang war ich auch sehr skeptisch, was mit Starcraft 2 und dieser Dreiteilung nun sein soll.
Aber im Endeffekt ist Teil 1 tatsächlich genauso groß wie Starcraft 1.
Sogar vom Gebotenen her... noch größer.

Das sind imho positive Beispiele.

Aber Inhalt bereits vor Release "DLC-tauglich" zu machen (also rausschneiden) und dann erneut zu verkaufen? Nein, das ist definitiv nicht cool.
 
Eine richtige Frechheit ist eigentlichd der Anspruch der heutigen Gamer, wenn man sich mal die Preisgestaltung von Games vor 20 Jahren, im Verglich mit dem Preis/H, zu Gemühte führt, ist das Beklagen heute genaugenommen eine Unverschämtheit.
DLC ist die Gegenfinanzierung der aktuellen Ansprüche, aus Spass kamen Publisher nicht zu den manch merkwürdigen und frechen Ideen, aber vielen wird sich in ZUkunft wieder einpendeln.

Die Ansprüche sind ja erst deswegen gestiegen, weil uns die Entwickler und Konsolenhersteller mit High End Grafik bedient haben. Es gab schon ein paar Leute in der Industrie die bereits sagten, dass die Technik zu schnell voranschreitet und Entwickler diese Entwicklung nur durch ein hohes Budget kompensieren können, da der Aufwand um ein vielfaches grösser wird. Schau dir z.B. Leute an die auf der Wii zocken. Grafisch scheinen die Ansprüche nicht all zu groß zu sein, sonst würde man die Games ja nicht kaufen. Das es halt anderst geht, zeigt Nintendo. Kein DLC, Software verkauft sich blendend und ich als Kunde weis, dass ich ein 100% vollständiges Produkt habe was sein Geld wert ist.

Die Industrie fährt sich selbst in diese Sackgasse, der Mainstream Gamer ist nicht informiert, der nimmt was er kriegt. Bekommt er Highend Grafik präsentiert, steigt sein Anspruch natürlich und dieser wird dann zum Standard. Ist ja auch logisch dieser Prozess, nur sind die Entwickler selbst daran schuld. Um diese Kosten kompensieren zu können, muss er, wie du schon sagst, weiteres Geld einnehmen, wie z.B. durch den DLC. Wenn die Entwickler die Messlatte aber immer höher legen, was wohl zangsläufig der Fall sein wird, wird die Strategie mit dem DLC auf Dauer nicht funktionieren, da das P/L Verhältnis immer schlechter wird für den Kunden und er einfach nicht mehr zugreifen will. Bis zu diesem Zeitpunkt werden aber noch ein paar Jahre vergehen, weil die Leute anscheinend zuviel Geld haben.


Wenn Spiele fast unbezahlbar werden, werden sie auch nicht mehr gekauft, bescheuerte Strategie der Publisher, denkst du nicht.

Genau das denke ich ja. Aber das ist ein typisch menschlicher Fehler. Unternommen wird erst dann was, wenn es zu spät ist. Siehe Ozonschicht, siehe Ölkatastrophe von BP, siehe Ausrottung von Tierarten und und und... Es muss erst kritisch werden, bis man versucht eine neue Denkweise anzunehmen...

Der Spieler ist in diesem Fall unschuldig, vorallem der uninformierte. Der Informierte hat zwar die Möglichkeit das zu boykottieren, wird ihm derzeit aber nicht viel bringen, dafür hat die Industrie zuviel Erfolg mit DLC.
 
Ach, das ist doch lächerlich. Damals konnte ein Videosiel von einer handvoll Leute entwickelt werden und wurde ein Klassiker (was damals natürlich niemand wusste). heute hat man hundete von leute, ein Millionenbudget und die Kunden juckt#s kaum. Da sind die Hersteller selbst schuld, wenn sie nicht mit Ressourcen richtig umgehen können.
Und komm mir bitte nicht mit Infaltion; die herstellung von Spielen ist viel günstiger geworden 8im Gegensatz zur Entwiclung, aber das ist ja ihre Schuld). Discs sind billiger als Module oder Disketten, DVD hüllen günstiger als die großen Pappkartons, und von Beilagen wie mehren Büchern und einer Stoffkarte reden wir gar nicht erst.

Was gibt es da häßlich zu lachen? War eine Zeit die jeder anbetet, die Spielzeiten für den Preis im Vergleich zu Heut zum Großteil ein Frechheit waren.

Ja, und das waren Spiele, die man auch gerne wieder gespielt hat. Viele Spiele heute sind so vollgestopft mit Ballast, dass einem die Lust auf ein zweites Mal vergeht und die Spiele auf eBay, Amazon oder zu GameStop wandern. Aber hey, deshalb wurdenja DLC und DRM erfunden. Schon armselig, dass der Gebrauchtmarkt damals kein problem war, heute aber schlimmer als die Raubkopien ist.
 
Die Ansprüche sind ja erst deswegen gestiegen, weil uns die Entwickler und Konsolenhersteller mit High End Grafik bedient haben. Es gab schon ein paar Leute in der Industrie die bereits sagten, dass die Technik zu schnell voranschreitet und Entwickler diese Entwicklung nur durch ein hohes Budget kompensieren können, da der Aufwand um ein vielfaches grösser wird. Schau dir z.B. Leute an die auf der Wii zocken. Grafisch scheinen die Ansprüche nicht all zu groß zu sein, sonst würde man die Games ja nicht kaufen. Das es halt anderst geht, zeigt Nintendo. Kein DLC, Software verkauft sich blendend und ich als Kunde weis, dass ich ein 100% vollständiges Produkt habe was sein Geld wert ist.

Die Industrie fährt sich selbst in diese Sackgasse, der Mainstream Gamer ist nicht informiert, der nimmt was er kriegt. Bekommt er Highend Grafik präsentiert, steigt sein Anspruch natürlich und dieser wird dann zum Standard. Ist ja auch logisch dieser Prozess, nur sind die Entwickler selbst daran schuld. Um diese Kosten kompensieren zu können, muss er, wie du schon sagst, weiteres Geld einnehmen, wie z.B. durch den DLC. Wenn die Entwickler die Messlatte aber immer höher legen, was wohl zangsläufig der Fall sein wird, wird die Strategie mit dem DLC auf Dauer nicht funktionieren, da das P/L Verhältnis immer schlechter wird für den Kunden und er einfach nicht mehr zugreifen will. Bis zu diesem Zeitpunkt werden aber noch ein paar Jahre vergehen, weil die Leute anscheinend zuviel Geld haben.

HiPhish schrieb:
Ja, und das waren Spiele, die man auch gerne wieder gespielt hat. Viele Spiele heute sind so vollgestopft mit Ballast, dass einem die Lust auf ein zweites Mal vergeht und die Spiele auf eBay, Amazon oder zu GameStop wandern. Aber hey, deshalb wurdenja DLC und DRM erfunden. Schon armselig, dass der Gebrauchtmarkt damals kein problem war, heute aber schlimmer als die Raubkopien ist.

Es ist bei der Vielfalt der Spiele, Spielemöglichkeiten und Spieleplatformen kein Problem sich auszusuchen was man will, und was nicht, niemand ist gezwungen diese High End Spiele, welche sich mit über DLCs finanzieren, zu unterstützen.
Wenn einige Spiele dir zu vollgepackt sind, dann greife nicht zu diesen, sehe das Problem nicht.

Genau das denke ich ja. Aber das ist ein typisch menschlicher Fehler. Unternommen wird erst dann was, wenn es zu spät ist. Siehe Ozonschicht, siehe Ölkatastrophe von BP, siehe Ausrottung von Tierarten und und und... Es muss erst kritisch werden, bis man versucht eine neue Denkweise anzunehmen...

Der Spieler ist in diesem Fall unschuldig, vorallem der uninformierte. Der Informierte hat zwar die Möglichkeit das zu boykottieren, wird ihm derzeit aber nicht viel bringen, dafür hat die Industrie zuviel Erfolg mit DLC.

Es war schon längst kritisch, deswegen die aktuellen Szenarien ;-)
 
Ach, das ist doch lächerlich. Damals konnte ein Videosiel von einer handvoll Leute entwickelt werden und wurde ein Klassiker (was damals natürlich niemand wusste). heute hat man hundete von leute, ein Millionenbudget und die Kunden juckt#s kaum. Da sind die Hersteller selbst schuld, wenn sie nicht mit Ressourcen richtig umgehen können.
rofl, ich hoffe für dich, dass du nicht ernsthaft versucht die Spieleentwicklung von früher mit heute zu vergleichen, wo es """""etwas"""" mehr Aufwand ist ein halbwegs vernünftiges Spiel zu entwickeln und die Kundenansprüche dutzendfach höher sind als früher. Wieso juckt es die Kunden net? Solides Gameplay und ordentliche Grafik sind absoluter Standard, den es hundertfach am Markt gibt.

Und was die Verpackungen angeht: Wenn ein Spiel auch tatsächlich verkauft wird sind die Kosten dafür marginal, somit ist das fast unerheblich. Und das war früher genauso, glaub mir. Heute kann sich allerdings jeder Laie ein Spiel für quasi jede Plattform in Minuten runterladen wenn er es darauf anlegt. Da kann ich dann sogar verstehen, wieso viele Entwickler mit DLC zusätzliche "Anreize" zum Kauf fördern, siehe z.B. Alan Wake.

Die Entwickler sind Schuld für die explodierten Kosten? Lachhaft! Die Kundschaft ist Schuld, weil die Ansprüche ins unermessliche steigen. Ich hab so viel ordentliche Spiele gezockt die miserabele Wertungen bekommen haben und komplett geflopt sind und die Entwickler ruiniert haben, nur weil viele heute sonstwas erwarten. Das einzige was man in der Hinsicht diskutieren könnte wären die Einzelhandelspreise - 60 € sind zu viel für fast jedes Spiel! Da ist es klar, dass das Marktvolumen beschränkt ist und auch bleibt.

Oder willst du dich hier ernsthaft hinstellen und alle Entwickler als unfähige Trottel darstellen, weil die Kosten mittlerweile so hoch sind? Insbesondere die Angestellten hätten dann doch auch gerne etwas Essen auf dem Tisch und das Entwickeln von Engines u.Ä. frisst dementsprechend Zeit/Geld: Sonst würds jeder selber machen. Tatsächlich sind das keine Baumschüler, die Entwicklerstudios und Publisher leiten, sondern Fachkäfte, im Gegensatz zu uns, die da etwas mehr Druchblick haben was die Budgetierung angeht.

Aber ich hoffe, für dich, dass ich deine Aussage missinterpretiere. Denn eigentlich ist es lächerlich, um deine Aussage aufzugreifen, den Spielemarkt von früher mit heute zu vergleichen - was jedem klar sein sollte.

Nen oldschool Fanatiker und ich haben im Urlaub jetzt mal Ocarina of Time angefangen, was wir damals vegöttert haben. Nach 2-3h haben wir aufgehört, weil wir uns nicht unsere Erinnerungen versauen wollten.
 
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Die Programmiersprechen und Mittel von heute sind jenen von damals weit überlegen. Ultima wurde in Basic geschrieben, zu einer Zeit, als man nichteinmal einfach so eine Zeile einfügen konnte; man musste immer ein Paar zeilen frei lassen, und wenn etwsa irgendwo zwischenrein sollte, dann hat man einen "goto" Befehl geschrieben und die fehlenden zeilen irgendwo am Ende des programms hintendran geklatscht. Was glaubst du, was das für ein Aufwand war? Und Ultima wurde vone inem Mann alleine geschrieben. Früher waren die Programmiersprachen großteils nichteinmal objektorientiert. Heute hast du alle möglichen Tools. Die Voraussetzungen für ein gutes Grundwerk sind alle da und viel besser verfügbar. Früher hätte jemand wie ich keine chance gehabt, ehtue kann ich mir ohne Probleme für etwas taschengeld eine Engine lizensieren und einfach lustig drauflos schreiben. ich muss nichteinmal hhere mathematische Operationen selbst implementieren, es sit schon erledigt (das ist eine große Sache), ich muss sie nur anwenden können. Aber die Entwickler schmeißen Ballast hinein, der die Kunden wirklich nicht interessiert. Teilweise geht das sogar auf Kosten des Gameplays. Jdes Mal, wenn ein "physikbasiertes" Spiel angekündigt wird, ist das ein garant dafür, dass es sich wie zähflüssiger Syrup spielt.


Ocarina of Time ist ein schlechtes Beispiel. Das Spiel hat ziemlich viel unnötigen Ballast, wi etwa die Schleichpassagen. Ich habe in der Gerudo Festung die Lust verloren.


Die Entwickler sind Schuld für die explodierten Kosten? Lachhaft! Die Kundschaft ist Schuld, weil die Ansprüche ins unermessliche steigen. Ich hab so viel ordentliche Spiele gezockt die miserabele Wertungen bekommen haben und komplett geflopt sind und die Entwickler ruiniert haben, nur weil viele heute sonstwas erwarten. Das einzige was man in der Hinsicht diskutieren könnte wären die Einzelhandelspreise - 60 € sind zu viel für fast jedes Spiel! Da ist es klar, dass das Marktvolumen beschränkt ist und auch bleibt.

Oder willst du dich hier ernsthaft hinstellen und alle Entwickler als unfähige Trottel darstellen, weil die Kosten mittlerweile so hoch sind? Insbesondere die Angestellten hätten dann doch auch gerne etwas Essen auf dem Tisch und das Entwickeln von Engines u.Ä. frisst dementsprechend Zeit/Geld: Sonst würds jeder selber machen. Tatsächlich sind das nämlich keine Baumschüler die Entwicklerstudios und Publisher leiten.
Wer hat die hohen Ansprüche an Technik? Techniknerds!
Aber Techniknerds sind eine Minderheit. Schau dch mal, welche Spiele sich am besten verkaufen. WiiSports, WiiFit, Super Mario Wii... Welche Ansprüche die Kundschaft hat ist mehr als eindeutig. Wenn die Hersteller nicht bereit sind die Wünsche des Marktes zu bedienen, dann haben sie auch keinen Grund sich zu beschweren. Was für Ansprüche der markt ht kann man nicht in Internetforen nachlesen, sondern in Verkaufszahlen.
Wenn ich ein Auto mit 50 Auspuffen herstelle, weil ein paar Modding Freaks sich das wünschen, dann habe ih auch kein Recht mich zu beschweren, dass mein Frankenstein Auto floppt :nix:
 
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Es ist bei der Vielfalt der Spiele, Spielemöglichkeiten und Spieleplatformen kein Problem sich auszusuchen was man will, und was nicht, niemand ist gezwungen diese High End Spiele, welche sich mit über DLCs finanzieren, zu unterstützen.

Es gibt auch eine enorme Vielfalt bei Büchern, aber wenn jemand Harry Potter lesen will, wird er dafür keinen Ersatz finden. Und wenn ich Assassins Creed 2 mit vollem Umfang spielen möchte, dann werde ich nicht nur den Vollpreis für das Spiel ausgeben müssen, sondern auch für die 2 Missionen die im voraus schon wegrationalisiert wurden. Und das nicht mit der Begründung, dass man mehr Geld machen möchte bzw. muss, sondern weil es angeblich nicht ins Spielkonzept gepasst hat. Interessanterweise bieten sie die 2 Missionen, obwohl sie ja angeblich nicht ins Spielkonzept passen (kenne den genauen Wortlaut nichtmehr) optional, für ziemlich viel Geld an, man hätte sie ja auch ganz weg lassen können, wenn es denn SO schlimm ist und im Spiel wirklich als störend empfunden wäre.

Es war schon längst kritisch, deswegen die aktuellen Szenarien ;-)

Es war schon kritisch? Selbst ein GTA4 mit einem Entwicklungsbudget von über 100 Millionen Dollar hat Gewinn eingebracht (und das ohne den DLC). Schon nach der ersten Woche hat sich das Spiel wieder gerechnet! 6 Millionen Kopien innerhalb der ersten Woche, welches einen Umsatz von 500 Millionen Dollar einbrachte, von den drauffolgenden Wochen/Monaten und den DLC Verkäufen brauchen wir garnicht erst reden.

Derzeit sieht es so aus als würde die Industrie versuchen, Feuer mit Feuer zu bekämpfen. Anfänglich kann sowas ja funktionieren, über einen längeren Zeitraum hingegen nicht, vorallem wenn man die Preise noch nach oben treibt und der DLC immer dreister wird und das ist ja derzeit die Entwicklung und sie WIRD schlimmer werden, wenn die Leute das Zeug kaufen.

rofl, ich hoffe für dich, dass du nicht ernsthaft versucht die Spieleentwicklung von früher mit heute zu vergleichen, wo es """""etwas"""" mehr Aufwand ist ein halbwegs vernünftiges Spiel zu entwickeln und die Kundenansprüche dutzendfach höher sind als früher. Wieso juckt es die Kunden net? Solides Gameplay und ordentliche Grafik sind absoluter Standard, den es hundertfach am Markt gibt.

Ja, wer produziert denn die Spiele, die Entwickler oder die Spieler? Wer gibt den Entwicklern die Hardwarepower vor, der Hardwarehersteller oder der Spieler? Würde die Industrie nicht nach dem Prinzip "Höher, schneller, weiter" voranschreiten, wären wir im grafischen Bereich noch lange nicht so weit wie jetzt, aber da es nunmal so ist, sind auch dementsprechend die Kosten explodiert. Und wer muss diese Kosten auffangen? Der Spieler, obwohl er niemals die Entscheidung getroffen hat, das Spieler in der Entwicklung um ein vielfaches höher sein müssen als damals. Präsentation ist wichtig, aber wird mitlerweile von den Entwicklern überschätzt. Wie gesagt, die Nintendofranchise verkaufen sich besser denn je, ohne eine kinoreifes Erlebnis abzuliefern und ein gescheites FF13 in schlechterer Optik wäre erfolgreicher gewesen als das Derzeitige, was nicht mehr zu bieten hat als Schlauchleveldesign und leblose Charaktere... Nichtmal Städte gibt es! Und von der recht niedrigen Spielzeit, untypisch für ein FF, brauchen wir garnicht erst reden.

Es ist lustig wie ihr hier versucht die Schuld den Spielern in die Schuhe zu schieben mit dem Argument "Die Ansprüche sind ja gestiegen". Aber wer hat denn den Entwickler dazu gezwungen solche High End Grafikgames zu entwickeln? Der Spieler mit Sicherheit nicht, da die Industrie eh macht, was sie will, auf den Kunden wurde dabei eigentlich nochnie Rücksicht genommen.

Und was die Verpackungen angeht: Wenn ein Spiel auch tatsächlich verkauft wird sind die Kosten dafür marginal, somit ist das fast unerheblich. Und das war früher genauso, glaub mir. Heute kann sich allerdings jeder Laie ein Spiel für quasi jede Plattform in Minuten runterladen wenn er es darauf anlegt. Da kann ich dann sogar verstehen, wieso viele Entwickler mit DLC zusätzliche "Anreize" zum Kauf fördern, siehe z.B. Alan Wake.

Falsch, gerade früher konnte man sich oft von Entwicklern anhören, dass Nintendo aufs viel zu teure Medium gesetzt hat und Sony einfach das bessere Format hat. Schau dir an was eine SD Karte kostet und dann was eine DVD kostet. Eine 100er Spindel DVD's kriegst du teilweise für 10€, das sind 10 Cent pro DVD (mehr als 4gb pro DVD). Dann schau dir mal an was du für ne 4GB SD Karte zahlen musst. Wenn es so unerheblich wäre, hätte Nintendo auch weitehrin auf Module gesetzt, da sie keinen Lärm erzeugen beim "lesen" und sogut wie keine Ladezeiten haben. Wenn man solch gravierende Vorteile über Board wirft, wie stark müssen dann die positiven Aspekte sein und vorallem: Welche sollen das denn sein bei einer DVD wenn nicht der Preis?

Die Entwickler sind Schuld für die explodierten Kosten? Lachhaft! Die Kundschaft ist Schuld, weil die Ansprüche ins unermessliche steigen. Ich hab so viel ordentliche Spiele gezockt die miserabele Wertungen bekommen haben und komplett geflopt sind und die Entwickler ruiniert haben, nur weil viele heute sonstwas erwarten. Das einzige was man in der Hinsicht diskutieren könnte wären die Einzelhandelspreise - 60 € sind zu viel für fast jedes Spiel! Da ist es klar, dass das Marktvolumen beschränkt ist und auch bleibt.

Ist wie mit der Henne und dem Ei. Was war zuerst da, der gestiegene Anspruch der Spieler, welcher dazu führte das Spiele besser aussehen müssen,

oder

besser aussehende Spiele, die dazu führten, dass die Ansprüche der Spieler gestiegen sind.

Na, fällt dir was auf? Ein fortschreitten der Technik ist natürlich und wird sowohl von der Industrie, als auch vom Spieler verlangt, aber ich denke nicht das es so einen großen Schritt gebraucht hätte wie in dieser Gen. Die Entwickler sagten ja "das die Entwicklungen auf den HD Konsolen einfach zut euer seien". Und was kann der Spieler jetzt dafür das Sony und MS so starke Konsolen rausbringen? NICHTS! Weniger ist manchmal mehr heisst da die Devise. Aber die Saat ist gesäht und man muss aus der derzeitigen Situation das Beste machen, für den Entwickler heisst das nach neuen Einnahmemöglichkeiten suchen. Für den Spieler heisst das einfach: Mehr berappen! Der Endkunde ist immer derjenige, der für alle anfallenden Kosten zahlen darf und ich glaube nicht das es im Interesse der Spieler war, mehr zahlen zu dürfen.

Verpackungen und Formate sind günstiger in der Herstellung geworden und die Spielpreise sind gestiegen (60-70€ wenns um HD Games geht) und das reicht nicht aus um ein Spiel Gewinnbringend veröffentlichen zu können?

Oder willst du dich hier ernsthaft hinstellen und alle Entwickler als unfähige Trottel darstellen, weil die Kosten mittlerweile so hoch sind? Insbesondere die Angestellten hätten dann doch auch gerne etwas Essen auf dem Tisch und das Entwickeln von Engines u.Ä. frisst dementsprechend Zeit/Geld: Sonst würds jeder selber machen. Tatsächlich sind das keine Baumschüler, die Entwicklerstudios und Publisher leiten, sondern Fachkäfte, im Gegensatz zu uns, die da etwas mehr Druchblick haben was die Budgetierung angeht.

Naja, früher hat ein 20 Mann Team ein komplexeres Spiel auf die Beine bekommen, welches mehr Inhalt hat als die meisten heutigen Games! :lol:

Heute darf ein Spiel keine 3 Jahre mehr in der Entwicklung brauchen, mitlerweile muss jedes Jahr ein neues CoD auf den Markt kommen und um sowas realisieren zu können, muss man halt auf Quantität setzen. Wenn man dann liest das ein Entwickler über 100 Mann braucht um ein Spiel zu realisieren, frage ich mich echt was aus der Industrie geworden ist.

Aber wie gesagt, dem Spieler die schuld zuzuschieben, ist genau das selbe wie den Supermarktkunden die Schuld zu geben, das Milchprodukte teurer werden und man Gemüse kaum noch bezahlen kann. Der Kunde hat letztendlich sehr wenige Möglichkeiten bei der Preisgestaltung mitmischen zu können und das ist die Realität. Und Entwickler und Hardwarehersteller bestimmen, wie der Markt auszusehen hat. Nintendo hat eine grafisch zurückliegende Hardware rausgebracht und die Games, selbst Coregames, verkaufen sich blendend, trotz des angeblich extrem hohen Anspruchs. Selbst viele HD'ler freuen sich auf die N-Franchise und sagen wie toll Mario Galaxy, Donkey Kong oder Kirby aussehen...

Aber ich hoffe, für dich, dass ich deine Aussage missinterpretiere. Denn eigentlich ist es lächerlich, um deine Aussage aufzugreifen, den Spielemarkt von früher mit heute zu vergleichen - was jedem klar sein sollte.

Einerseits nimmst du die Entwickler in Schutz und andererseits beschwerst du dich, dass Games mitlerweile 60€ im Laden kosten? Du widersprichst dir ja selbst. Wie kann man DLC verteidigen und das die Entwickler mehr Kohle brauchen, sich dann aber über die Kosten für das Vollpreis Game beschweren? Du vergleichst also auch heutige Preise mit früheren. ;)

Nen oldschool Fanatiker und ich haben im Urlaub jetzt mal Ocarina of Time angefangen, was wir damals vegöttert haben. Nach 2-3h haben wir aufgehört, weil wir uns nicht unsere Erinnerungen versauen wollten.

Selber schuld, ich kann das Game spielen ohne Augenkrebs zu bekommen. :)
 
Es gibt auch eine enorme Vielfalt bei Büchern, aber wenn jemand Harry Potter lesen will, wird er dafür keinen Ersatz finden. Und wenn ich Assassins Creed 2 mit vollem Umfang spielen möchte, dann werde ich nicht nur den Vollpreis für das Spiel ausgeben müssen, sondern auch für die 2 Missionen die im voraus schon wegrationalisiert wurden. Und das nicht mit der Begründung, dass man mehr Geld machen möchte bzw. muss, sondern weil es angeblich nicht ins Spielkonzept gepasst hat. Interessanterweise bieten sie die 2 Missionen, obwohl sie ja angeblich nicht ins Spielkonzept passen (kenne den genauen Wortlaut nichtmehr) optional, für ziemlich viel Geld an, man hätte sie ja auch ganz weg lassen können, wenn es denn SO schlimm ist und im Spiel wirklich als störend empfunden wäre.

Die Begründung warum, wieso, weshalb ist irrelavant, oder bist du so naiv auf jegliche Pressetexte zu hören?
Es kann durchaus vorkommen das Abschnitte rausgenommen werden weil sie nicht dem iegentlichen Ziel des Spiel dienen, oder fehl am Platz wirken, ist im Filmbusiness auch üblich.
Aber natürlich werden diese DLCs auch zur weiteren Finanzierung dienen, egal was der Pressetext von sich gibt.

Es war schon kritisch? Selbst ein GTA4 mit einem Entwicklungsbudget von über 100 Millionen Dollar hat Gewinn eingebracht (und das ohne den DLC). Schon nach der ersten Woche hat sich das Spiel wieder gerechnet! 6 Millionen Kopien innerhalb der ersten Woche, welches einen Umsatz von 500 Millionen Dollar einbrachte, von den drauffolgenden Wochen/Monaten und den DLC Verkäufen brauchen wir garnicht erst reden.

Derzeit sieht es so aus als würde die Industrie versuchen, Feuer mit Feuer zu bekämpfen. Anfänglich kann sowas ja funktionieren, über einen längeren Zeitraum hingegen nicht, vorallem wenn man die Preise noch nach oben treibt und der DLC immer dreister wird und das ist ja derzeit die Entwicklung und sie WIRD schlimmer werden, wenn die Leute das Zeug kaufen.

Pfff, was ist den GTAIV für ein Beispiel? GTA ist ein Spiel, aber nicht jedes Spiel ist GTA, deswegen kann sich GTA dies auch erlauben.
Einsicht darüber wie es in der Vergangenheit aussah sollten dir Finanzberichte der großen Publisher geben.
Und jetzt komme bei deinen nächsten Kommentar nicht mit einen Roman über Activision/Blizzard und Nintendo um zu zeigen das es der ganzen Industier spitze geht.
 
es ist abzocke, aber viele machen es eben mit. kann man sich darauf einigen?
 
es ist abzocke, aber viele machen es eben mit. kann man sich darauf einigen?

Mehr sage ich ja auch nicht. Der Auslöser dieser Diskussion ist ja, das Leute wie Squalls oder Ashari anscheinend der Meinung sind, das diese Entwicklung völlig OK ist und der Spieler daran schuld... xD

Die Begründung warum, wieso, weshalb ist irrelavant, oder bist du so naiv auf jegliche Pressetexte zu hören?
Es kann durchaus vorkommen das Abschnitte rausgenommen werden weil sie nicht dem iegentlichen Ziel des Spiel dienen, oder fehl am Platz wirken, ist im Filmbusiness auch üblich.
Aber natürlich werden diese DLCs auch zur weiteren Finanzierung dienen, egal was der Pressetext von sich gibt.

Pfff, was ist den GTAIV für ein Beispiel? GTA ist ein Spiel, aber nicht jedes Spiel ist GTA, deswegen kann sich GTA dies auch erlauben.
Einsicht darüber wie es in der Vergangenheit aussah sollten dir Finanzberichte der großen Publisher geben.
Und jetzt komme bei deinen nächsten Kommentar nicht mit einen Roman über Activision/Blizzard und Nintendo um zu zeigen das es der ganzen Industier spitze geht.

Assassins Creed 2 wäre sicherlich auch ohne den DLC lukrativ gewesen, aber es gibt halt genug Bescheurte die sich auf den DLC einlassen.

Und natürlich schreibt der Entwickler "Wir haben ihn rausgenommen, weil es nicht ins Spiel gepasst hat". Die können doch vor der Presse nicht ehrlich sein und sagen "Naja, wir wollen halt nur eure Kohle und da wir wissen, dass die meisten das Spiel vollständig spielen wollen, haben wir halt 2 wichtige Missionen rausgeschnitten die ihr euch für nen extra Batzen Kohle nachkaufen dürft". Wäre ja nicht das erste mal das man die Presse und den Kunden belügt, um in einem positiven Licht zu stehen. Immerhin hat der besagte Entwickler ja so getan, als hätte er uns damit einen gefallen getan! :lol:
 
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Mehr sage ich ja auch nicht. Der Auslöser dieser Diskussion ist ja, das Leute wie Squalls oder Ashari anscheinend der Meinung sind, das diese Entwicklung völlig OK ist und der Spieler daran schuld... xD

Nur in deiner Welt, das wars dann auch schon. Mein Intellekt locker dafür aus um nicht nur in Schwarz/ Weiß zu denken, sondern Kontraste differenzieren zu können, was bei dir mit deinen postapokalyptischen Szenarien nicht ganz klar wird, und generell alles verteufelt was nicht aus Nintendos Stube kommt.

Rolyet schrieb:
Assassins Creed 2 wäre sicherlich auch ohne den DLC lukrativ gewesen, aber es gibt halt genug Bescheurte die sich auf den DLC einlassen.

Wie war das noch mit deinen "wäre, hätte, könnte" Vorwurf mit gegenüber das letztes mal :lol:
 
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