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Markt Paid (Abzock) DLC - Anfang einer neuen Ära?

Also bei mir sind 10 € die Obergrenze für ein Map-pack. Für 15 können sie's behalten...
 
DarthSol schrieb:
Wenn ich Maps aus Modern Warfare 1 spielen will kann ich auch gleich Modern Warfare 1 in die Konsole einlegen. :nix:
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Kennst du das nicht aus der Grundschule?
Da wurde doch jeder schief angeschaut, wenn er nicht das tollste und das neueste Irgendwas hatte.
(Egal, ob es überhaupt neue Features hatte oder besser war... Hauptsache 'neu'!)

Heute wird vermutlich jedes Kind drangsaliert, dass kein iPhone hat und nicht die neueste Version des tollen ConsoleWars(TM)-Apps. Herunterladbar im iPhoneStore
:aehja:

Was ich sagen will: MapPacks sind bei der 360 ziemlich gute Regulierungsmittel.
Hat jemand die Maps nicht, ist der Wert seines Spieles tatsächlich gesenkt, weil er im Multiplayer nicht mehr an 100% der Matches teilnehmen darf.

Eigentlich asozial von den Entwicklern und Publishern und eine Unverschämtheit dem User gegenüber, das Spiel durch das Angebot kostenpflichtiger Inhalte automatisch zu verschlechtern.
Aber was ist schon Moral, wenn man eine vergoldete Activision-Namenskette um den Hals tragen kann :kruemel:
 
Nerazar schrieb:
Kennst du das nicht aus der Grundschule?
Da wurde doch jeder schief angeschaut, wenn er nicht das tollste und das neueste Irgendwas hatte.
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Ehrlich gesagt nein.:-P

Ich bin damals in einem Kaff zur Grundschule gegangen, da war so was eigentlich eher die Ausnahme.

Auch im Gymnasium hab ich das eher nicht erlebt.
Ich bin aber auch in einer Zeit aufgewachsen, in der das größte Hightech-Gerät das Tamagotchi sowie ein überdimensionierter Jojo war.

Mit Handys oder gar iPods bin ich dann glücklicherweise erst ab der 10. Klasse konfrontiert worden.
 
DarthSol schrieb:
Ehrlich gesagt nein.:-P

Ich bin damals in einem Kaff zur Grundschule gegangen, da war so was eigentlich eher die Ausnahme.

Auch im Gymnasium hab ich das eher nicht erlebt.
Ich bin aber auch in einer Zeit aufgewachsen, in der das größte Hightech-Gerät das Tamagotchi sowie ein überdimensionierter Jojo war.

Mit Handys oder gar iPods bin ich dann glücklicherweise erst ab der 10. Klasse konfrontiert worden.
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Dann müsstest du wie ich ähnlich 23 Jahre alt sei, hab nämlich genau die selben Erfahrungen gemacht (Tamagotchi und riesen Yoyo, damals noch Viper genannt ;) )! :goodwork:
 
DarthSol schrieb:
am 12. März 24 geworden. ;-)
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Tja, Stadtmenschen habens schon schwer gehabt in der Schule, ständig mit dem Trend gehen zu müssen klingt nervig! xD

So sahen die Dinger damals aus:

yo-yo.jpg


:D
 
Yoyos war auch ein ganz großes Ding bei uns, so in der 6. Klasse ( gleiche Altersklasse wie ihr ), sah in der Hofpause immer lustig aus wenn alle Hände nach oben gingen. Der Handytrend ging bei uns schon ca. in der 7. Klasse los, Gewinner war man natürlich mit polyphonen Klingeltönen :ugly:
 
Nerazar schrieb:
Was ich sagen will: MapPacks sind bei der 360 ziemlich gute Regulierungsmittel.
Hat jemand die Maps nicht, ist der Wert seines Spieles tatsächlich gesenkt, weil er im Multiplayer nicht mehr an 100% der Matches teilnehmen darf.
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Ich spiel Halo 3 nicht im Internet, aber ich hab gehört, dass man ohne die Halo 3 Mappacks überhaupt nicht mehr wirklich Online spielen kann, weil die Server zum Großteil nur noch die Maps ausm Mappack draufhaben...
 
Phytagoras schrieb:
Ich spiel Halo 3 nicht im Internet, aber ich hab gehört, dass man ohne die Halo 3 Mappacks überhaupt nicht mehr wirklich Online spielen kann, weil die Server zum Großteil nur noch die Maps ausm Mappack draufhaben...
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Das ist auch so. Aber ich weiß nicht, ob dieses unrümliche Beispiel überall aufzufinden ist, oder nicht. :)

Die Grundschule war schon eine tolle Zeit... und die 5te, 6te Klasse des Gymnasiums :love2:
Yoyos waren bei uns auch mal ne Zeit lang in... Interessant, dass das irgendwie immer die meisten Schulen betrifft, wo man doch denken könnte, es wäre nur auf der eigenen Schule so :)
 
http://gameone.de/blog/2010/3/senf-ab-dlc

Da dachte ich mir "endlich fängt ein Videospieljournalist an, seine Arbeit zu machen", aber letzten Endes läuft es wieder auf's Alte hinaus:
Wirtschatskrise, wir müssen die Hersteller untersützten. Ist zwar doof, aber sie brauchen unsere Hilfe


Ich glaube, ein Käfig voller Schimpansenwürde bessere Journalisten abgeben :shakehead:
 
Die Krise scheint vielen Leuten ja echt in die Hände zu spielen ;-)

Das wird jetzt als Begründung für alles hergenommen.

Wenn man entlassen wird -> Wirtschaftskrise
Wenn der Staat die größte Neuverschuldung aller Zeiten betreibt -> Wirtschaftskrise

Ich bin mir ziemlich sicher, dass den Publishern so eine Krise wie gerufen kommt.
Da kann man so richtig ekelhafte Sachen ausprobieren und bekommt dazu noch Rückendeckung von Seiten der Medien.
Wie es eben hier ist.

Die Publisher unterstützen sollen wir also?
Sollen die doch ein Spendenkonto aufmachen. 'Rettet das Gaming' oder so.
Aber für die größte Kundenfeindlichkeit seit Langem ... brauche ich sie nicht zu unterstützen, denn die Publisher unterstützen mich als Kunden ja auch nicht.

Anstatt sich in Multimillionen-Dollar-Projekte zu verrennen und danach sehr blöd aus der Wäsche zu schauen und dann jeden Cent raffen zu wollen, der geht...
... hätten sie die Budgets auch intelligenter verteilen können.

Ihr Fehler.
 
Ich hab' ja schon einmal in meinem Blog geschrieben, wie wir das Core Gaming retten könnten:
ganz einfach, mit DLC :awesome:



DLC ist toll, DLC anbietende Hersteller sind unsere Freunde :freude:





Die Idee ist ganz einfach. Ihr kennt doch alle noch die Videospielhallen (nun gut, manche von euch kennen sie vielleicht), wo man, wenn man gestorben ist, eine Münze einwerfen musste, um ein neues Leben zu bekommen.

Wie wäre es denn damit, dass das auch bei Heimkonsolen eingeführt wird? :D Also sagen mir mal für einen Euro bekommt man fünf Leben. Dadurch könnten wir die Entwickler noch viel besser unterstützen :boogie:

Und ich bin mir sicher, dann gäbe es auf einen Schlag viel mehr Spiele, wo man auch unbeabsichtigt sterben könnte :wohoo:
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http://www.consolewars.de/userpages/viewentry.php?bid=117579
 
Solange diese nervige Account-Bindung des DLC bleibt, habe ich für DLC nicht viel Toleranz.

Und was das Argument mit der Wirtschaftskrise angeht: Wenn das wirklich die echte Begründung wäre, würde das ja bedeuten, dass in ein paar Jahren, wenn die Wirtschaftskrise so ziemlich überstanden ist, kaum noch Spiele mit DLC erscheinen würden (Ist ja angeblich nur notwendig, die überteuerten Mini-DLCs zu bringen, um die Wirtschaftskrise zu überstehen). Tatsächlich glaube ich, dass es in ein paar Jahren noch schlimmer sein wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist ein Auf und Ab, muss ich sagen.
Die Pferderüstung bei Oblivion hat da den traurigen Anfang gemacht, aber seitdem wandelt es sich.

Es gibt auch DLC in Addongröße.
Aber immer öfters ist es zweischneidig...

Beispiel Fallout 3, wo es von Anfang an eigentlich hätte weiter gehen sollen nach dem Ende ;-)

Aber ich bin mit der DLC-Form von Oblivion und FO3 zufrieden.
Das sind da ganz normale Erweiterungen, die man installieren kann, also nicht accountgebunden.

Ultrix, du hast ferner Recht:
Es wird schlimmer werden. Aber bis dahin werden (so hoffe ich!!) die schlimmen DLCs bereits abgewatscht werden, sodass der Umfang schon stimmen müsste.
Gegen DLC in Addongröße, nach 1 bis 2 Jahren vom Spiel kann man nicht so viel einwenden, imho. (Neben den normalen Sachen, wie, dass man DLC nicht weiterverkaufen kann, natürlich)

Manche Publisherphantasien sollten sich besser nicht bewahrheiten :neutral:
 
Wie bereits oben geschrieben, solange es an den Account gebunden ist, ist es für die Tonne, und ich werde es nicht unterstützen...
 
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