Markt Paid (Abzock) DLC - Anfang einer neuen Ära?

Ich denke, es wird heutzutage nicht unbedingt weniger content geboten. Ich sehe das Problem eher darin, dass der Schrierigkeitsgrad von Spielen soweit herabgesenkt wurde, dass man durch jedes Spiel rushen kann, ohne auch nur ein Leben zu verlieren (wenn man nicht ohnehin unsterblich ist). Resident Evil 5 zum Beispiel würde ich zum Beispiel für genauso umfangreich, wie frühere Teile erachten. Es fehlen aber solide Rätsel und ein fordernder Schwierigkeitsgrad, klar dass man das Spiel dann schnell durch hat. Oder zu 8- bzw. 16-Bit Zeiten waren die 2D-Sidescroller vom Levelaufbau alles andere als umfangreich. Aber sie waren fordernd genug, dass man eine zeitlang damit beschäftigt war und ein tolles Gefühl hatte, wenn man einen weiteren Level gemeistert hatte...

http://www.youtube.com/watch?v=Fs299lPuYZo

Knapp 50 Sekungen für den ersten Level und die erste Welt hat satte sieben Level und ich Idiot beschwer mich über den Umfang von NSMBW.
 
Man muss ja nur Baldurs Gate mit seinem Inoffiziellen Nachfolger Dragon Age vergleichen

Mehr Content?? Aber sicher nicht...
 
@HiPhish

Also jetzt den nächsten Videospielcrash heraufzubeschwören geht dann doch ein wenig weit. Die Konsolen haben es im Gegenteil gerade in dieser Generation geschafft, vom Kinderzimmer in die Wohnzimmer zu gelangen und die Spielergemeinde zu erweitern. ich habe auch den Eindruck, dass die Spieler mit doch so einigen Spieletiteln mehr als zufrieden sind.
Vom inderzimmer in's Wohnzimmer ist aber nicht unbedingt die richtige Richtung. Das ist toll, wenn du ein Multimediakonzern bist, der seine Formate propagieren möchte (Microsoft, Sony), aber für das Gaming an sich bringt das nichts. Schön, du kannst deine 360 oder PS3 als Media Center benutzen. Aber damit hat man nicht dazu beigetragen, die Spielergemeinde zu vergrößern. Nein, stattdessen wird weiterhin in eine Einbahnstraße gefahren. Nintendo hingegen hat einfach verschiedene Arten von Spielen gemacht, ansteller von ein paar. Das hat die Spielergemeinde vergrößert. Man kann diese Leute nicht mit "epischen" Geschichten und Zwschensquenzen begeistern, aber sehr wohl mit arcadelastigem (heute nennt sich so etwas casual) Gameplay.

Den großen Videospielcrash wird es wegen Nintendo nicht geben. Sie sind vom Wahnsinn rechtzeitig abgesprungen. Aber der "Coregaming" Crash ist unvermeidbar, wenn die Firmen nicht aufhören, mit vollem Tempo gegen die Wand zu fahren. Höhere Entwicklungskosten und nicht wachsende Kundenzahlen führen zu weniger geld. Also entweder die Firmen gehen pleite, oder reißen das Runder drastisch herum. Egal, welche der beiden Möglichkeiten eintritt, die "Coregames" sind dann weg. Zumindest vorerst.

Mehr Geld für weniger Leistung ist nicht korrekt.

Tatsächlich bringen die Firmen heute mehr "Leistung" als noch vor 10 Jahren.

Das Problem ist, dass wir weniger Content für mehr Geld bekommen. Wir befinden uns in einem Teufelskreis, in dem die Kosten für die Entwicklung kontinuierlich steigen. Die Zahl der Kunden steigt aber nicht im gleichen Maße mit, ergo ist der mögliche Gewinn rückläufig.
Nun beruhen Videospiele im Kern auf dem Content (Grafik ist und bleibt Eye-Candy) und DLC ist eine bequeme Möglichkeit die zu kleine Zahl an Kunden mehrfach für ein Spiel zur Kasse zu beten. Nehmen wir mal an, dass wir das alle akzeptieren, ändert sich am Grundproblem dennoch nichts. Die Kosten steigen, die Zahl der Kunden aber nicht (so schnell). Wie lange kann sich die Industrie mit DLC über Wasser halten?? Was ist der nächste Schritt (Baukastenspiele??)??
Das wollte ich eigentlich sagen, ich habe mich bloß falsch ausgedrückt. Tut mir leid.
Motion Capturing und voll vertonte Dialoge sind nett, aber das tröstet nicht über ein flaches, kurzes Spiel hinweg. Und es ist alles andre als einfach, bides unter einen Hut zu bringen. The Witcher wäre so ein Beispiel, wo beides passt.



Knapp 50 Sekungen für den ersten Level und die erste Welt hat satte sieben Level und ich Idiot beschwer mich über den Umfang von NSMBW.

Du bist kein Idiot, deine Erinnerung hat dir bloß einen Streich gespielt ^^
 
das hindert die Leute bei Steam auch nicht daran, den Steamaccount trotzdem mitzuverkaufen
Trotzdem ist das nicht erlaubt, und Valve kann einfach so, ohne Probleme, einen gekauften Account sperren. Ich will das Risiko nicht eingehen. Aber das muss nun einmal jeder, der einen Steam Account kauft

habe dich mit Phytagoras verwechselt
OK ^^

Content != Spielzeit
Deshalb haben sich auch viele Spieler an Telda TWW (Triforcesuche) und TP (aufgeblasene Oberwelt) gestört.
 
Wie definierst du Content?

Ingame Bücher zum Lesen?
Grafiken die zum gucken einladen?
Anzahl der Levelabschnitte?
Größe der Spielwelt?
Anzahl an Musikstücke?
Anzahl an Sprachsamples?
Anzahl Charakterklassen?
Anzahl an Gegnertypen?

Auf der Basis ist Dragon Age sogar umfangreicher.

Alles, was nicht die technische Ausführung betrifft. Die oben genannten Dinge sind ein Teil davon (Sprachsamples als technische Ausführung von Dialogen, ebenso wie Filme gehören allerdings nicht dazu, dann schon eher die Dialoge an sich), bei den meißten Dingen (Charaktere, Levelabschnitte..) ist vor allem auch die Tiefe der Ausarbeitung der jeweiligen Bereiche wichtig. Ich kann 20.000 Musikstücke in ein Spiel packen, wenn jedes davon Müll ist, ists kein großartiger Content. Auch bei den Musikstücken beispielsweise spielt die technische Ausführung wieder eine untergeordnete Rolle (Beispielsweise Orchester oder Midi)

Die Spielmechanik gehört nicht zum Content, ist aber auch wichtig, weil sie entscheidet, wie man den Content erlebt
 
Die Firmen wollen Geld, wir wollen Unterhaltung. Also muss irgendwo ein Kompromiss gefunden werden. Dass Videospiele seit etwa 20 Jahren kontant eistieren zeigt, dass der kompromiss gefunden wurde. Und das war gut so. Es ist nichts verwerfliches daran, wenn Firmen Geld verdienen können. Denn nur dadurch können sie noch mehr tolle Spiele für uns machen. Sie brauchen uns, und wir brauchen sie in gewisser weise.

Allerdings wollen jetzt die Firmen mehr Geld für weniger Leistung. Oder besser gesagt, nicht jetzt, sondern schon immer, und sie verschieben das Gleichgewicht immer weiter zu ihrem Gunsten. Das fängt schon bei den Preisen der Konsolen (600€ für ein Spielzeug?), geht über die Preise der Spiele (70€ anstatt bisher 60€), die Spielzeit (5-10h) und nun auch noch mit DLC.
Was abgeht ist doch offensichtlich. Es ist wie damals bei Videospielcrash von 1983; die Firmen halten die Kunden zum Einen für selbstverständlich, zum Anderen für Idioten.
Selbstverständlich in dem Sinne, dass die Kunden ja keine andere Wahl haben, als die Videospiele zu kaufen. Als ob man nicht sagen könnte "OK, Dragon Age ist der geistige Baldur's Gate Nachfolger, aber ich werde trotzdem schweren Herzens darauf verzichten" sondern dass sie so in etwa denken "ZoMG, eine Baldur's Gate artiges RPG von BioWare!!!111! Muss haben!"
Idioten in dem Sinne, dass sie nicht erwarten, dass die Spieler merken, wie man ihnen immer weniger für immer mehr verkauft. Und selbst die, die es merken, die kaufen es trotzdem. Sie murren, machen Online Petitionen, kaufen es am ende aber trotzdem. Man muss sie nur richtig erziehen, dass sie auf Hype und %-Wertungen wie ein Hund auf eine Pfeife hören.

Was war damals passiert? Nach einigen solchen Nummern hatten die Kunden genug. Sie wollten nichts mehr mit Videospielen zu tun haben, der ganze markt starb. Es ist zwar so, dass die Firmen die Kunden brauchen, aber die Kunden brauchen die firmen nicht. Schön, dann gibt es eben keine Videospiele für mich mehr, schade. Aber ich kann mir eine andere Beschäftigung suchen. Das ist innerhalb von ein Paar Minuten erledigt. Dazu kann ich auch noch meine alten Videospiele spielen. Aber die Firmen? Die haben massive Probleme. Was ist mit den Angestellten? Wer Videospiele programmiert, der kann nicht plötzlich dazu eingesetzt werden, etwas komplett anderes zu machen. Eine Firma kann nicht einfach ihr Geschätsfeld einfach so ändern. Die Firma ist hinüber. tot. nichtexistent. Im besten Fall bleit wie bei Atari ein name übrig, der dann von Unternehmen zu Unternehmen gekickt wird (das heutige Atari ist in Wirklichkeit Infogrames, die einfach den Namen gekauft haben). Was war das letzt Zeichen von Commodore? Ein normaler PC mit aufgeklebtem Commodore Logo.

Guter Beitrag, ich beispielsweise bin ein lebendes Beispiel. Finde die ganzen Entwicklungen zur Zeit echt scheiße und nachdem meine PS3 zum 2ten Mal verreckt ist habe ich den ganzen Plunder verkauft.
Verfolge die aktuelle Gen jetzt erstmal aus der Beobachterperspektive und hole grade die Xbox 1 nach, da kostet mich ein Game nen Zehner, die Games sind vollständig und ich habe mit den bisher gezockten Games wie KOTOR, Max Payne 1 & 2 usw. mindestens genauso viel Spass wie mit aktuellen Titeln.
 
Alles, was nicht die technische Ausführung betrifft. Die oben genannten Dinge sind ein Teil davon (Sprachsamples als technische Ausführung von Dialogen, ebenso wie Filme gehören allerdings nicht dazu, dann schon eher die Dialoge an sich), bei den meißten Dingen (Charaktere, Levelabschnitte..) ist vor allem auch die Tiefe der Ausarbeitung der jeweiligen Bereiche wichtig. Ich kann 20.000 Musikstücke in ein Spiel packen, wenn jedes davon Müll ist, ists kein großartiger Content. Auch bei den Musikstücken beispielsweise spielt die technische Ausführung wieder eine untergeordnete Rolle (Beispielsweise Orchester oder Midi)

Die Spielmechanik gehört nicht zum Content, ist aber auch wichtig, weil sie entscheidet, wie man den Content erlebt

Also im Grunde siehst du das total subjektiv. Oder wie möchtest du das messen?
 
Also im Grunde siehst du das total subjektiv. Oder wie möchtest du das messen?

Klar ists subjektiv. Ziemlich alles ist subjektiv. Ich hab in meinen letzten Beiträgen auch oft genug imo geschrieben :)

Wenn du meinst, dass Dragon Age mehr Content hat als Baldurs Gate, dann ist das auch in Ordnung. Ich befürchte aber mal, dass du da zu einer Minderheit gehören wirst (bei denen, die beides gespielt haben)
 
Klar ists subjektiv. Ziemlich alles ist subjektiv. Ich hab in meinen letzten Beiträgen auch oft genug imo geschrieben :)

Wenn du meinst, dass Dragon Age mehr Content hat als Baldurs Gate, dann ist das auch in Ordnung. Ich befürchte aber mal, dass du da zu einer Minderheit gehören wirst (bei denen, die beides gespielt haben)

Ich find so Vergleiche zwischen DAO und BG2 irgendwie auch unfair. Klar haben Spiele wie BG2 mehr "Zeit" für interaktives Partyverhalten, Spiellänge und qualitative Quests. BG2 musste sich auch damals nicht mit der kinoreifen Präsentation und "fotorealistisches Grafik" rumschlagen (nicht, dass DAO sowas hat)

Ich behaupt jetzt einfach mal, dass DAO, wenn man beide Spiele HEUTE miteinander vergleicht, das besser Spiel ist, so wie ich der Meinung bin, dass TP HEUTE besser ist als OoT, auch wenn OoT zum damaligen Zeitpunkt (1998) um einiges besser war als TP (2006)
 
Vom Kinderzimmer in's Wohnzimmer ist aber nicht unbedingt die richtige Richtung.

Das ist sogar genau die richtige Richtung. Das bedeutet ja nicht nur, dass Konsolen Multimediafunktionen übernehmen, sondern dass eine breitere Akzeptanz von Videospielen gegeben ist. Konsolen stehen heute bei 20- und 30-jährigen Gamern im Wohnzimmer. Videospiele sind zur Freizeitbeschäftigung erwachsener Spieler geworden. Diese sind mit Videospielen aufgewachsen und möchten sie nicht mehr missen. Ich glaube kaum, dass sich die gesamte Spielerschaft von ein paar einzelnen verunglückten DLC-Experimenten verschrecken lassen und damit einen Videospiel-crash auslösen.

Den großen Videospielcrash wird es wegen Nintendo nicht geben. Sie sind vom Wahnsinn rechtzeitig abgesprungen.

Das sehe ich anders. Nintendo hat den Markt erweitert, keine Frage. Aber sie haben mit Sicherheit keinen Crash verhindert. Immerhin erzielen die Third-Parties ihre größten Umsätze immer noch mit den HD-Konsolen.
 
Ich find so Vergleiche zwischen DAO und BG2 irgendwie auch unfair. Klar haben Spiele wie BG2 mehr "Zeit" für interaktives Partyverhalten, Spiellänge und qualitative Quests. BG2 musste sich auch damals nicht mit der kinoreifen Präsentation und "fotorealistisches Grafik" rumschlagen (nicht, dass DAO sowas hat)

Aber darum gehts doch. Es mussten Dinge (bzw. Content) geopfert werden, um kinoreife Präsentation und "fotorealistische Grafik" (nicht, dass DAO sowas hat) zu ermöglichen.

Ich behaupt jetzt einfach mal, dass DAO, wenn man beide Spiele HEUTE miteinander vergleicht, das besser Spiel ist, so wie ich der Meinung bin, dass TP HEUTE besser ist als OoT, auch wenn OoT zum damaligen Zeitpunkt (1998) um einiges besser war als TP (2006)

Der Vergleich von OoT mit TP ist gar nicht mal schlecht. Tatsächlich dürfte der Content von OoT und TP ziemlich gleichwertig sein (ob das jetzt gut für OoT oder schlecht für TP ist, lasse ich mal dahingestellt), mit leichten Vorteilen für OoT (imo). Dieses Defizit macht TP im Endeffekt durch die technische Ausführung wieder wett (teilweise).

Bei DAO reicht (wieder imo) die technische Ausführung bei weitem nicht aus, um den fehlenden Content zu ersetzen...
 
Aber darum gehts doch. Es mussten Dinge (bzw. Content) geopfert werden, um kinoreife Präsentation und "fotorealistische Grafik" (nicht, dass DAO sowas hat) zu ermöglichen.



Der Vergleich von OoT mit TP ist gar nicht mal schlecht. Tatsächlich dürfte der Content von OoT und TP ziemlich gleichwertig sein (ob das jetzt gut für OoT oder schlecht für TP ist, lasse ich mal dahingestellt), mit leichten Vorteilen für OoT (imo). Dieses Defizit macht TP im Endeffekt durch die technische Ausführung wieder wett (teilweise).

Bei DAO reicht (wieder imo) die technische Ausführung bei weitem nicht aus, um den fehlenden Content zu ersetzen...

Hm ich spiel beide zur Zeit parallel (bin sogar bei beiden grade im WassertempelxD)

Ich finde beide Spiele in fast Belangen nahezu gleichwertig (außer in der Grafik natürlich).

Was imo allerdings n starkes Armutszeugnis für TP ist. OoT kann außer der Grafik imo in nahezu allen Belangen mit TP mithalten. Ich bin der festen Überzeugung, dass TP 1:1 auf dem N64 möglich gewesen wäre (außer Grafik halt) und nein damit meine ich nicht wie toll doch OoT heute noch ist.

Vergleich mal auf so ner Basis BG2 mit DAO.

BG2:
http://www.youtube.com/watch?v=vk2842p0ATs

DAO:
http://www.youtube.com/watch?v=nPnchwfSaQ8&feature=related


BG2 war in den einen Belangen besser, dafür macht DAO die andere Hälfte wesentlich besser, was einem jetzt wichtiger ist (Grafik, Präsentation, Sprachausgabe / Partyinteraktion, Questqualität, Handlung) muss jeder für sich entscheiden.

Edit: Was meinst du mit fehlendem Content bei DAO? Ich bin mit dem gebotenen Gesamtpaket mehr als zufrieden.

Was hat eigentlich BG2 so viel besser gemacht als DAO? Ich hätte da mal gerne konkrete Aufzählungen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Edit: Was meinst du mit fehlendem Content bei DAO? Ich bin mit dem gebotenen Gesamtpaket mehr als zufrieden.

Die Zahl der Settings ist weniger als überschaubar. Die Ausarbeitung der Charaktere ist zwar nicht schlecht (besser als bei vielen) aber doch eher oberflächlich (hier mag mir mein Gedächtnis bei BG2 nen Streich spielen, ist ne Weile her), Die Hintergrundgeschichte offenbart großes Potential wurde aber nur angerissen (um Platz zu lassen für DLC und Nachfolger :-? ). Die Musik würde ich als gleichwertig, mit leichtem plus bei DAO sehen. Im gesamten fühlt sich für mich DAO wie eine flache Version von BG2 an. Wie oben geschrieben ist das natürlich alles subjektiv

Was hat eigentlich BG2 so viel besser gemacht als DAO? Ich hätte da mal gerne konkrete Aufzählungen.

siehe oben
 
Wenn du meinst, dass Dragon Age mehr Content hat als Baldurs Gate, dann ist das auch in Ordnung. Ich befürchte aber mal, dass du da zu einer Minderheit gehören wirst (bei denen, die beides gespielt haben)

Wo habe ich behauptet, es bietet mehr Content? Ich sagte, es hält sich die Waage (je nachdem, wie man Content definiert). Es bietet einfach anderen Content und es ist schwer vergleichbar. Von daher wollte ich dir nur aufzeigen, dass dein Beispiel irgendwie nicht funktioniert.
 
Das wäre aber z.B. etwas wohin sich die nächste Gen entwickeln könnte. Nicht, dass irgendwann jeder dämliche Pickel fotorealistisch dargestellt werden kann, sondern, dass die Spiele, wenn sie A und B richtig gut machen wollen nicht C und C drunter leiden müssen.

Also quasi ein BG2 mit der Grafik eines Uncharted 2. Ein Spiel bei dem keine Kompromisse gemacht wurden.

Das wäre mal was für ne nächste Gen, anstatt ewig dieser Grafikwahn (höher schneller weiter) lieber dem was wir schon haben die Kinderkrankheiten nehmen.
 
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