Wii Opoona [RPG von Koei]

Was soll an Zufallskämpfe nicht mehr zeitgemäß sein? Bestes Beispiel ist FF9, das ohne Zufallskämpfe nicht mehr dasselbe gewesen wäre.

Im übrigen erinnert mich Opoona rein von der Umgebung her stark an FF8.
 
Was soll an Zufallskämpfe nicht mehr zeitgemäß sein? Bestes Beispiel ist FF9, das ohne Zufallskämpfe nicht mehr dasselbe gewesen wäre.


FF9 ist auch net erst gestern, sondern vor über 7 Jahren erschienen. Und warum alle das Spiel scheiße finden hat nichts mit den Zufallskämpfen zu tun ;-)
 
FF9 ist auch net erst gestern, sondern vor über 7 Jahren erschienen. Und warum alle das Spiel scheiße finden hat nichts mit den Zufallskämpfen zu tun ;-)
Wären es keine Zufallskämpfe gewesen, dann wäre es ein komplett anderes Spiel geworden. Klar kann man das vielleicht auf die heutige Technik schieben, warum es keine Zufallsbegegnungen mehr gibt. Trotzdem sollte es solche Spiele geben.

Vergleiche nur mal FFIX mit FFXII. Viel gemein haben die nun wirklich nicht. Und gerade auch, wenn ich mich zurück erinnere, wie "gefährlich" es in FF9 war in die erste Eishöhle zu gehen. Da musste man wirklich auf seine Energie achten, wohingegen man bei sichtbaren Feinden einfach vorbeispazieren kann. Atmosphärisch ist das meiner Meinung nach ein Rückschritt. Auch wenn ein Kampfsystem wie im 12er motvierender sein kann, das alte ist genauso gut und hat noch heute eine Daseinsberechtigung.

Nebenbei finden nicht alle das Spiel scheiße und bei Kenshiro liegt es offensichtlich schon an den Zufallskämpfen.
 
ja aber es liegt ja im interesse eines jedens das ein spiel mit der zeit und technischen möglichkeiten immer fantasievoller und realistischer zu machen..
und ich finde es komisch das wenn man sich auf einem stück erde bewegt man plötzlich kämpfen muss...

es ist einfach realistisch die möglichkeit zu haben wegzulaufen oder zu kämpfen..

und auch in ff12 gibt es genug situationen wo man eine neu entdeckte höhle betritt und auf einmal durch einen angriff direkt tod ist obwohl man 10 level über dem eigentlich nur notwendigen ist..

aber das alles liegt wahrscheinlich auch daran das ich mehr fan von dynamischen action basierten kampsystemen bin.. ohne in meinen augen lästige zeitunterbrechung..und dann erst abwechselnd kämpfen

aber zufallsbegegnungen wird es weiterhin noch immer geben aber wohl eher vermehrt auf dem handheld..

aber wie bei allem andren ist ein kampfsystem natürlich immer geschmackssache..

mir gefällt zum bsp von dem zufallskampfsystem das aus ffx am besten

aber mir haben halt seit dem snes die kampfsysteme von secret of mana,teranigma usw besser gefallen..

aber eins würde ich sicher nicht... nur wegen eines zufallskampfsystems ein gutes spiel verpassen

bei opoona gefallen mir schlichtweg die charaktere nicht und das ist für mich wichtig
 
Zuletzt bearbeitet:
also es ist nervig einen schritt zu tun und dann zu kämpfen. nicht nur weil es immer dieselben gegner mit demselben schema sind, sondern weill man vielleicht einfach nur mal in ein dorf laufen möchte um etweas uz erledigen, ohne jedesmal 500kämpfe absolvieren zu müssen. in meinen augen sind zufallskämpfe nur eine andere art, das spiel in die länge zu ziehen. wenn es wenigstens die möglichkeit gäbe zu wählen zwischen , selber kämpfen oder kampf berechenn lassen, dann würden die kämpfe nur noch ein paar sekunden dauern.
 
Ich finde Zufallskämpfe nicht schlimm ;-), und die Kampfsysteme von egal welchem FF Teil, DQ teil, ToS teil, usw. haben mir Spaß gemacht. Von mir aus können weiter RPG´s mit Zufallskämpfen rauskommen. Solange man nicht in den Dörfern kämpfen muß.
 
ich finde auch das es grade bei vielen älteren spielen mit wirklich extremer häufigkeit an kämpfen dazu genutz wurde um die spielzeit zu verlängern

aber an ff12 sieht man ja das es auch anderst geht ^^
 
Was soll an Zufallskämpfe nicht mehr zeitgemäß sein?
Waren sie eigentlich nie so wirklich. Es waren ursprünglich mal billige Kniffe, auf die man aus technischen und finanziellen Gründen zurückgriff, und die sich leider als Bestandteil des Genres etablierte. Machen wir uns nix vor, in Echt springen auch nicht plötzlich bissige grüne D-Züge hinter einer Hecke hervor und greifen Dich an. Ist auch eher unwahrscheinlich, dass sich Monster von der Größe eines Morbols oder noch größer unbemerkt an Dich heranschleichen könnten. Es gibt bessere und deutlich plausiblere Lösungen...
 
Waren sie eigentlich nie so wirklich. Es waren ursprünglich mal billige Kniffe, auf die man aus technischen und finanziellen Gründen zurückgriff, und die sich leider als Bestandteil des Genres etablierte. Machen wir uns nix vor, in Echt springen auch nicht plötzlich bissige grüne D-Züge hinter einer Hecke hervor und greifen Dich an. Ist auch eher unwahrscheinlich, dass sich Monster von der Größe eines Morbols oder noch größer unbemerkt an Dich heranschleichen könnten. Es gibt bessere und deutlich plausiblere Lösungen...
Gehen wir noch weiter in die Realität. Wie wahrscheinlich ist es, dass du die Welt retten musst? Wie wahrscheinlich, dass du mal Magie schnuppern darfst?

Standarts bei Rollenspiele für mich sind zumindest Zufallskämpfe oder sichtbare Monster bzw. bei nicht Rundenbasierten Spielen eben etwas wie Contact oder FF.

Hack'n Slay passt jetzt meiner Meinung nach nicht so gut zu RPGs, wobei z. B. Tales of sich davon wieder unterscheidet.

Und wenn es einfache Kniffe sind, dann ist es ja umso besser, dass man am sonstigen Kampfsystem nichts ändern braucht oder Kreativität beweisen muss, das habe ich ja nicht gesagt. Von dem her, Zufallskämpfe sind ein Standart.
 
Ich finds immernoch klasse.
Und wenn das Gameplay wirklich so "deep" ist,wie das Preview auf den letzten Seiten glauben macht,dann wird aus "klasse" vielleicht sogar "Kult".
 
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