Olympische Spiele 2024 - Paris


Wir müssen das vor allem auch für die Akzeptanz von Transmenschen und vor allem Transfrauen wirklich verbieten. Es ist nur fucking Sport und es betrifft einfach auch nur exklusiv Transfrauen, nicht Männer.....das hat seine Gründe. Es ist eine Schande...eine wirkliche Schande, dass wir glauben. dass das die Lösung hinsichtlich Gleichberechtigung ist. Es wird nur für mehr Ablehnung sorgen...für Transmenschen allgemein und auch Transmänner....

..und guckt nur mich an....ich bin ein wirklicher Sportfan und unterstütze LGBTQ....und wir diskutieren einen Scheißdreck den Sport....wir sind alle gemeinsam behindert. Alle.
 

Schwieriges Thema. Man könnte entweder Transsexuelle in ihrer eigenen Kategorie antreten lassen, aber dann wäre es wieder Ausgrenzung. Die physische Überlegenheit ist schon ein Problem bei vielen Sportarten. Ich frage mich nur, warum eine Transfrau unbedingt boxen möchte. Ist es nicht das Ziel die Feminität der Seele auch nach außen zu tragen?

(Allerdings sollten Frauen generell nicht boxen, weil das auf mich immer kaum taktisch und viel mehr wie Furienkämpfe wirkt, aber das ist nur meine Meinung.)
 
Ist kein schwieriges Thema. Mach Kategorien auf frewilliger Basis für alle oder schließe Transmenschen vom Sport aus. Jeder hat für sein Glück Opfer zu bringen....wenn ein Transmensch nur noch mit einer Transition glücklich wird, dann kann man von diesem Menschen auch verlangen, dass er so einen Aspekt wie Sport aufgibt. Als ich Krebs bekam, hat mich auch keine Sau gefragt, ob die Fußballwelt für mich 1-2 Jahre stillsteht und ich bin dennoch froh zu leben. Scheißvergleich, aber zeigt Prioritäten auf.

Oder um es anders zu sagen: Es gibt sehr, sehr viele Rechte die wichtiger sind für Transmenschen als unverdientes Olympisches Gold. KA wie es da 2 Meinungen geben kann.
 
Ich weiß nicht was ich schlimmer finden soll: Das sowas wirklich durchgeht (obwohl es ja absolut nix neues ist, diesen verrückten Mist gibt's schon länger), oder das es wirklich Leute gibt, die das in Ordnung und tatsächlich fair finden, weil es ja sonst diskriminierend gegenüber den Transmenschen wäre, da ist es doch wirklich scheissegal, ob biologische Frauen hier im Nachteil sind und schwerste Verletzungen davontragen könnten.
 
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Schwieriges Thema. Man könnte entweder Transsexuelle in ihrer eigenen Kategorie antreten lassen, aber dann wäre es wieder Ausgrenzung. Die physische Überlegenheit ist schon ein Problem bei vielen Sportarten. Ich frage mich nur, warum eine Transfrau unbedingt boxen möchte. Ist es nicht das Ziel die Feminität der Seele auch nach außen zu tragen?

(Allerdings sollten Frauen generell nicht boxen, weil das auf mich immer kaum taktisch und viel mehr wie Furienkämpfe wirkt, aber das ist nur meine Meinung.)

Das Problem ist hier ja eher, dass die Boxer bei der letzten Olympiade zwar auch dabei waren, aber bei der WM letztes Jahr - also dem FACHwettbewerb - ausgeschlossen wurden.
Erschwerend beim Boxen kommt noch dazu, dass man direkt körperlich gegeneinander antritt und sich damit Kraft- und Konditionsvorteile durch den direkten Vergleich vergrößern.

... Ich frage mich nur, warum eine Transfrau unbedingt boxen möchte...

Für Ruhm und Geld tun die Menschen eben alles.
 
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Nur um das kurz richtigzustellen: Iman Khelif ist keine Transfrau. Viel mehr scheint sie aus biologischen Gründen enorm viel Testosteron zu haben. Natürlich sollte sie trotzdem ausgeschlossen werden, aber die Diskussion ist weitaus schwieriger als bei Transfrauen, weil Khelif wohl von Geburt an als Frau gelebt hat.
 
Naja, ich sehe das nicht so, als ob das eine so schwierige Diskussion ist. Sie wird nur durch schwierig gemacht. Es geht hier nicht um systemische Diskreminierung von Menschen, sondern einfach darum, dass offensichtliche körperlische Extremfälle (oder dazu gemachten) in einem nach außen getragenen Spitzensport im direkten Kontakt mit anderen messen möchten und dabei die leichtere Kategorie der Frauen haben möchten. Durch die Teilnahme von Khelif sind andere Frauen aus Algerien beispielsweise nicht qualifiziert.

Bei den Boxerinnen wurden eben XY Chromosomen gefunden und wenn man da irgendwelche Stories von "natürlich" abnormalem Testosteron aufmacht, wie soll man denn da noch entsprechendes Doping nachweisen? Wenn man wegen gender-test bei einem Wettbewerb rausfliegt, aber 6 Monate später dann doch die Quali für Olympia mitboxt, dann lässt man es darauf ankommen und die Dreistigkeit gegenüber dem IOC hat wohl gesiegt.

Ich verweise hier auf die Aussagen einer kürzlichen Gegnerin:

Es ist nicht an mir das juristisch zu beurteilen oder neue Teilnahmeregeln für Olympia zu schreiben. Ich sehe nur, dass man sich durchgeschlingelt hat und jetzt offenkundig dich die Teilnahme darauf beharrt. Das hat aber nichts mit Sportsgeist zu tun und wenn z.B. Kehlif jetzt die algerische weibliche Jugend bei Olympia repräsentieren sollen, dann werden sich daran politische Extremisten auf allen Seiten die Finger lecken, aber was Gutes sehe ich an der ganzen Angelegenheit einfach nicht.
 
Schwieriges Thema. Man könnte entweder Transsexuelle in ihrer eigenen Kategorie antreten lassen, aber dann wäre es wieder Ausgrenzung. Die physische Überlegenheit ist schon ein Problem bei vielen Sportarten. Ich frage mich nur, warum eine Transfrau unbedingt boxen möchte. Ist es nicht das Ziel die Feminität der Seele auch nach außen zu tragen?

(Allerdings sollten Frauen generell nicht boxen, weil das auf mich immer kaum taktisch und viel mehr wie Furienkämpfe wirkt, aber das ist nur meine Meinung.)
Grenzt Du gerade nicht Frauen vom Boxen aus? Generell ließe sich das Thema lösen indem mehr Geschlechterkategorien eingeführt werden. Aber das würde die Spiele um eine vielfache Länge erweitern. Macht man das nicht dann grenzt man entweder aus oder akzeptiert und vermischt physiologische Ungleichgewichte, was mit Fairplay nichts mehr am Hut hat. Dann kann man gleich Unisex gehen und mit im Laufe der Zeit selektieren sich die Wettbewerbe mit der Tendenz „möge das Stärkste gewinnen“. Oder eine andere Lösung wäre Spiele speziell für Transmenschen zu machen. Aber auch hier könnte es Aufruhr geben weil es Stimmen geben wird, die Transmenschen diffamieren und die Spiele mit Paralympics vergleichen könnten.
 
Grenzt Du gerade nicht Frauen vom Boxen aus? Generell ließe sich das Thema lösen indem mehr Geschlechterkategorien eingeführt werden. Aber das würde die Spiele um eine vielfache Länge erweitern. Macht man das nicht dann grenzt man entweder aus oder akzeptiert und vermischt physiologische Ungleichgewichte, was mit Fairplay nichts mehr am Hut hat. Dann kann man gleich Unisex gehen und mit im Laufe der Zeit selektieren sich die Wettbewerbe mit der Tendenz „möge das Stärkste gewinnen“. Oder eine andere Lösung wäre Spiele speziell für Transmenschen zu machen. Aber auch hier könnte es Aufruhr geben weil es Stimmen geben wird, die Transmenschen diffamieren und die Spiele mit Paralympics vergleichen könnten.

Also bei extremen körperlichen Sonderfällen wird es wohl nie eine bessere Lösung geben als Verzicht. Bei vollzogenen Transsexuellen liese sich das regeln:

Kategorie Männer
CIS-Männer
trans. vollzogene Männer
trans. vollzogene Frauen, die keine Hormonblocker vor der Pubertät bekamen und somit männliche Vorteile habe

Kategorie Frauen
CIS-Frauen
trans. vollzogene Frauen, die Hormonblocker vor der Pubertät bekamen
 
Also bei extremen körperlichen Sonderfällen wird es wohl nie eine bessere Lösung geben als Verzicht. Bei vollzogenen Transsexuellen liese sich das regeln:

Kategorie Männer
CIS-Männer
trans. vollzogene Männer
trans. vollzogene Frauen, die keine Hormonblocker vor der Pubertät bekamen und somit männliche Vorteile habe

Kategorie Frauen
CIS-Frauen
trans. vollzogene Frauen, die Hormonblocker vor der Pubertät bekamen
Das Problem muss schnellstens behoben werden sonst wird es für eine Menge Ärger sorgen.
Scheinbar ist es auch nicht so dass die Herren nur einen erhöhten Testosteronspiegel aufweisen, sondern eindeutige XY Chromosomen beim DNA Test ...

 
Da wird über CIS , Trans etc gemotzt, während die WADA Doping durchwinkt. Klar sind sie jetzt sauber. Doping in der Trainingsphase'bringt es. Klar verunreinigt Essen bei 21+2 Personen. Schmackerlfür mich
 
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