Olympische Spiele 2024 - Paris

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Ich habe nirgends geschrieben das die im Jahr 2021 gewonnenen Medaillen nicht zur Olympiade 2020 in Tokio gehören :?
Also erstens ist die offizielle Bezeichnung weiterhin "Olympische Spiele 2020", auch wenn sie aufgrund der Pandemie erst 2021 stattfanden. Und zweitens ist die Olympiade die Zeit zwischen zwei Olympischen Spielen und nicht die Spiele selbst. Wenn du also schon Korinthenkacken willst, dann bitte richtig. :kruemel:
 
Schlechte Verlierer Mentalität muss ich sagen. Einfach ein Paar Jahre auf Halligalli verzichten und selber abliefern.

https://www.welt.de/sport/olympia/a...o-leben-wie-die-Chinesen-Ist-es-das-wert.html
Der Spiegel schreibt heute:
Olympia 2024: Ist der Medaillenspiegel der richtige Maßstab für die sportliche Leistung?

Was haltet ihr davon, wenn man Gold/Silber/Bronze bei Olympia abschafft? Möglicherweise überhaupt keine Platzierungen mehr aufstellt?

Denn jede*r Sportler*in ist einzigartig und eine Bereicherung für die Weltbevölkerung und sollte für sein*ihre Teilnahme an den olympischen Spielen die verdiente Anerkennung bekommen. Wie wäre es z.B. mit einer Platin-Medaille für jede*n Teilnehmer*in, unabhängig von der erbrachten Leistung?
 
Der Spiegel schreibt heute:
Olympia 2024: Ist der Medaillenspiegel der richtige Maßstab für die sportliche Leistung?

Was haltet ihr davon, wenn man Gold/Silber/Bronze bei Olympia abschafft? Möglicherweise überhaupt keine Platzierungen mehr aufstellt?

Denn jede*r Sportler*in ist einzigartig und eine Bereicherung für die Weltbevölkerung und sollte für sein*ihre Teilnahme an den olympischen Spielen die verdiente Anerkennung bekommen. Wie wäre es z.B. mit einer Platin-Medaille für jede*n Teilnehmer*in, unabhängig von der erbrachten Leistung?
Vielleicht erst gar nicht messen miteinander. Wird ja schon von wokies vorgegeben.
 
Der Spiegel schreibt heute:
Olympia 2024: Ist der Medaillenspiegel der richtige Maßstab für die sportliche Leistung?

Was haltet ihr davon, wenn man Gold/Silber/Bronze bei Olympia abschafft? Möglicherweise überhaupt keine Platzierungen mehr aufstellt?

Denn jede*r Sportler*in ist einzigartig und eine Bereicherung für die Weltbevölkerung und sollte für sein*ihre Teilnahme an den olympischen Spielen die verdiente Anerkennung bekommen. Wie wäre es z.B. mit einer Platin-Medaille für jede*n Teilnehmer*in, unabhängig von der erbrachten Leistung?
Kannst du diesen Artikel auch verlinken?
Vielleicht erst gar nicht messen miteinander. Wird ja schon von wokies vorgegeben.
Wokies heulen dann aber nicht rum wie RightWingSnowflakes* wenn das eigene Land nicht weiter vorne ist.

*Scheint mir der passende abwertende Begriff zu sein, so wie Wokies abwertend gedacht ist.
 
Der Spiegel schreibt heute:
Olympia 2024: Ist der Medaillenspiegel der richtige Maßstab für die sportliche Leistung?

Was haltet ihr davon, wenn man Gold/Silber/Bronze bei Olympia abschafft? Möglicherweise überhaupt keine Platzierungen mehr aufstellt?

Denn jede*r Sportler*in ist einzigartig und eine Bereicherung für die Weltbevölkerung und sollte für sein*ihre Teilnahme an den olympischen Spielen die verdiente Anerkennung bekommen. Wie wäre es z.B. mit einer Platin-Medaille für jede*n Teilnehmer*in, unabhängig von der erbrachten Leistung?

Das wäre das traurigste was ich mir je vorstellen könnte. Sport ist Anreiz, Sport muss einen Sieger ermitteln und dieses auch gekennzeichnet werden. Ein Wettbewerb soll es sein und bleiben.
 
Der Spiegel schreibt heute:
Olympia 2024: Ist der Medaillenspiegel der richtige Maßstab für die sportliche Leistung?

Was haltet ihr davon, wenn man Gold/Silber/Bronze bei Olympia abschafft? Möglicherweise überhaupt keine Platzierungen mehr aufstellt?

Denn jede*r Sportler*in ist einzigartig und eine Bereicherung für die Weltbevölkerung und sollte für sein*ihre Teilnahme an den olympischen Spielen die verdiente Anerkennung bekommen. Wie wäre es z.B. mit einer Platin-Medaille für jede*n Teilnehmer*in, unabhängig von der erbrachten Leistung?
Der Medaillenspiegel ist schon ein schlechter Indikator für die sportliche Leistung einer Nation. Seine Einfachheit und die Ehrung der Gold-Medaille-Träger*innen ist zwar ganz nett, hat aber wenig Aussagekraft. Nach Medaillenspiegel in der jetzigen Form wäre eine Nation mit einer Goldmedaille und sonst nur letzte Plätze höher platziert als eine Nation, die 300 Silbermedaillen und keine Goldene.
Das ist aber allgemeinbekannt und es gibt viele andere Indikatoren wie z.B. einfache Gesamtanzahl an Medaillen, eine einfache 3-2-1 Punkte Wertung oder sinnvollere statistische Modelle, die weitere Kennzahlen miteinbeziehen.
 
Man muss da gar nichts ändern. Jeder kann selbst einschätzen wie er Goldene im Vergleich zu anderen Medaillen wertet. Das wieder so eine Debatte bei der man das Gefühl hat zu verblöden.
 
Der Spiegel schreibt heute:
Olympia 2024: Ist der Medaillenspiegel der richtige Maßstab für die sportliche Leistung?

Was haltet ihr davon, wenn man Gold/Silber/Bronze bei Olympia abschafft? Möglicherweise überhaupt keine Platzierungen mehr aufstellt?

Denn jede*r Sportler*in ist einzigartig und eine Bereicherung für die Weltbevölkerung und sollte für sein*ihre Teilnahme an den olympischen Spielen die verdiente Anerkennung bekommen. Wie wäre es z.B. mit einer Platin-Medaille für jede*n Teilnehmer*in, unabhängig von der erbrachten Leistung?
Passend zur Frage: Es gab es vor kurzem eine Debatte, um bei den Bundesjugendspielen die Punkte abzuschaffen, ganz nach dem Motto "ihr seid alle Gewinner!".
Wurde bei einigen Schulen auch durchgesetzt.
Gab dafür viel Kritik, auch von großen, erfolgreichen Sportlern, weil damit das Signal an Kindern gesendet werden könnte, dass man sich nicht anstrengen braucht und Ehrgeiz und Wille zum Erfolg/Sieg nicht nötig sind, daraufhin ist man -vollkommen zurecht- wieder zurückgerudert.

Leistungen müssen belohnt werden, natürlich gilt das auch für Olympia.
Wenn es keine echten Wettkämpfe
mehr sind, in denen die Teilnehmer mit Motivation zum Sieg und Bestleistungen antreten, warum sollte man sich das ganze dann überhaupt geben?
Gilt als sowohl als Teilnehmer, als auch Zuschauer.
 
Es gab es vor kurzem eine Debatte, um bei den Bundesjugendspielen die Punkte abzuschaffen, ganz nach dem Motto "ihr seid alle Gewinner!".
Würde bei einigen Schulen auch durchgesetzt.
Gibt aber auch Schulen die die Bundesjugendspiele gar nicht abhalten.
Weiß auch nicht was ein Tag im Jahr großartig ändern soll. Erfolge kann man in Sportvereinen sammeln. Und ehrlich gesagt haben die Sportler und nicht Nicht-Sportler in der Schule die Bundesjugendspiele für voll genommen. Eher das Gegenteil, da konnte man einen Tag lang die Eier schaukeln.
 
Gibt aber auch Schulen die die Bundesjugendspiele gar nicht abhalten.
Weiß auch nicht was ein Tag im Jahr großartig ändern soll. Erfolge kann man in Sportvereinen sammeln. Und ehrlich gesagt haben die Sportler und nicht Nicht-Sportler in der Schule die Bundesjugendspiele für voll genommen. Eher das Gegenteil, da konnte man einen Tag lang die Eier schaukeln.
War bei mir damals anders: Da war jeder, der Bock auf diesen Tag hatte, voll motiviert und bei guter, erfolgreicher Leistung, sehr stolz.
Was "dieser eine Tag" jetzt auch bringen soll, ist nicht wirklich relevant, sondern das man überhaupt auf die Idee gekommen ist, daraus keinen Wettkampf mehr zu machen, obwohl es immer so war.
Wenn es keine Punkte und somit auch gar keinen Anreiz zur motivierten Teilnahme gibt, kann man den Tag wirklich komplett abschaffen, denn dann ist es wirklich nur noch Eierschaukeln.

Am Ende ist hier aber dennoch nur das Signal relevant und das ist nun Mal, dass Leistungen bewertet werden sollten. Bei der Debatte wurde damit argumentiert, dass man Kindern -ohne Punkte- falsch aufs spätere Leben vorbereitet.
Weit ausgeholt und wohl auch übertrieben? Ja, dennoch kann ich den Punkt bzw. das Argument dahinter nachvollziehen.
 
War bei mir damals anders: Da war jeder, der Bock auf diesen Tag hatte, voll motiviert und bei guter, erfolgreicher Leistung, sehr stolz.
Was "dieser eine Tag" jetzt auch bringen soll, ist nicht wirklich relevant, sondern das man überhaupt auf die Idee gekommen ist, daraus keinen Wettkampf mehr zu machen, obwohl es immer so war.
Wenn es keine Punkte und somit auch gar keinen Anreiz zur motivierten Teilnahme gibt, kann man den Tag wirklich komplett abschaffen, denn dann ist es wirklich nur noch Eierschaukeln.

Am Ende ist hier aber dennoch nur das Signal relevant und das ist nun Mal, dass Leistungen bewertet werden sollten. Bei der Debatte wurde damit argumentiert, dass man Kindern -ohne Punkte- falsch aufs spätere Leben vorbereitet.
Weit ausgeholt und wohl auch übertrieben? Ja, dennoch kann ich den Punkt bzw. das Argument dahinter nachvollziehen.
Und ich hab daraus nur gelernt "Egal welchen Platz ich belege, den Abschluss schaffen wir am Ende trotzdem alle, da die Bundesjugendspiele völlig irrelevant sind auf dem Zeugnis".
Wobei ich im Sport nur Hockey und Fitnessstudio (kein Scheiß, war bei uns möglich als Sportunterricht) gut fand. Der Rest war teilweise lustig, aber überflüssig. Größter Spaß war eh den Lehrer zu trollen mit taktisch dummen Entscheidungen bei Teamsportarten (außer wie gesagt beim Hockey).
 
Olympia mit Bundesjugendspielen zu vergleichen ist schon arg weird. Das eine sind professionelle Sportler*innen, die freiwillig für sich entschieden haben, an einem Wettkampf teilzunehmen. Das andere sind Schüler*innen, die gezwungen werden. Benotung von sportlichen Leistungen in der Schule sind genauso Quatsch wie aufgezwungene sportliche Wettkämpfe. :nix:

Wo wird eigentlich genau gefordert, Medaillen bei Olympia abzuschaffen?
 
Ist doch super, dann hast Du dank des Schulsports gelernt, was für dich an sportlicher Betätigung in Frage kommt, und was nicht.
Lag aber halt genau 0 an den Bundesjugendspielen.
Abgesehen davon war es witzlos Schüler aus Vereinen (z.B. Laufverein) gegen normale Schüler antreten zu lassen. Da war schon vorher klar wie es ausgeht. Von daher war halt Eierschaukeln angesagt. War halt ein Tag ohne Unterricht.
 
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