Nights: Journey of Dreams Eindrücke
26.08.07 - Gamespy hat Segas Nights: Journey of Dreams Click Picture angespielt und Eindrücke sowie neue Einzelheiten veröffentlicht.
Infos
- Man spielt in den Träumen der Charaktere Will und Helen. Diese nutzen die Traumwelt, um so die Probleme der 'wirklichen' Welt zu lösen.
- Die Traumwelt heißt 'NIGHTOPIA', in welcher sämtliche Arten von Kreaturen leben, gut und böse.
- Nights ist ein kleines, fliegendes und bizarres Wesen, das den Kindern in der Traumwelt hilft.
- Man sammelt 'Orbs' und macht Loopings um die Feinde.
- In einigen Bereichen wird der Spieler die Möglichkeit haben, mit Will und Helen selbst zu spielen.
- Jede Runde hat ein Zeitlimit. Innerhalb dieser Zeit sollte man so viele Punkte wie möglich machen.
- Punkte bekommt man für das Fliegen durch Ringe, welche Nights beschleunigen lassen, oder durch das Einsammeln von 'Orbs'.
- Fliegt man gleichzeitig durch einen Ring und sammelt Orbs, lassen sich Kombos absolvieren.
- Feinde können direkt angegriffen werden oder man umfliegt sie. Dadurch entsteht ein Wirbel, der die Gegner 'einsaugt'.
- In einem der Boss-Kämpfe, sieht man das Spiel aus der vertikalen Perspektive. Dies hat Ähnlichkeiten mit einem Flipperspiel und man muss einen Clown daran hindern, herunter zu fallen.
- Es gibt zwei Arten der Steuerung, einmal die klassische Variante per Nunchuk und die Steuerung per Bewegungssensor per Wii-Fernbedienung.
- Der Entwickler selbst sagt, dass man nicht unbedingt jedes Wii-Spiel auch mit der Wii-Fernbedienung spielen muss.
Eindrücke (+/-)
+ Fans werden die Rückkehr des Klassikes von Sega lieben.
+ Das Spiel könnte den Hoffnungen der Fans gerecht werden.
+ Die Spielerfahrung ist immer noch einzigartig und fordernd.
+ Die klassische Steuerung mit dem Nunchuk hat einem besser gefallen, als die per Wii-Fernbedienung.
+ Die Runden im Spiel vermitteln den Traum eines Kindes.
+ Grafiken wie z.B. die Transparenz des Wassers, sowie einige Unterwassereffekte sehen sehr cool aus.
- Die Grafik und die Steuerung per Wii-Fernbedienung sind noch etwas verbesserungswürdig.
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